Gubernamental organización

Comisión Europea - DG de Asociaciones Internacionales

Comisión Europea - DG de Asociaciones Internacionales
Unidad G3, Juventud, Educación y Cultura

Rue de la Loi 41
1049 Brüssel
Bélgica

Teléfono
+32 2 2964147
E-Mail
anne-marie.vermunt[at]ec.europa.eu
Descripción de la Organización

Institución pública europea

Academia de Profesores de Hesse, Fráncfort del Meno

Academia de Profesores de Hesse, Fráncfort del Meno

Stuttgarter Straße 18-24
60329 Frankfurt am Main
Hessen
Alemania

Teléfono
+49 69 38989-00
E-Mail
poststelle.la[at]kultus.hessen.de
Descripción de la Organización
  • Información, asesoramiento y apoyo sobre el aprendizaje global en clase y en la escuela en cooperación con organizaciones no gubernamentales (ONG)
  • Formación de profesores

Staatskanzlei Rheinland-Pfalz

Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Abteilung 5, Referat 252: Partnerland Ruanda/Entwicklungszusammenarbeit

Peter Altmeier Allee 1
55116 Mainz
Alemania

Teléfono
+49 6131 16-3479
E-Mail
ruandareferat[at]stk.rlp.de
Descripción de la Organización

Die rheinland-pfälzische Landesregierung will mit ihrer Entwicklungspolitik dazu beitragen, weltweit Armut zu bekämpfen, die Globalisierung gerechter zu gestalten und die Umwelt zu schützen. Dabei orientiert sie sich an den von den Vereinten Nationen im September 2015 verabschiedeten „Sustainable Development Goals“ (SDG) als Referenzrahmen für die Politik in Rheinland-Pfalz. In der Entwicklungspolitik geht es heute um mehr als um Projekte und Programme. Es geht um grundlegende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen, die weltweit stattfinden müssen. Es geht um eine sozial und ökologisch gerechte Globalisierung, um gerechte Handelsstrukturen, um Klima- und Umweltschutz. Und es geht um Veränderungen von Lebens- und Konsummustern in Deutschland. Vor diesem Hintergrund umfasst die Entwicklungspolitik des Landes folgende Schwerpunkte:

Nachhaltige Beschaffung
Die nachhaltige Beschaffung trägt dazu bei, die Lebens- und Arbeitssituation vieler Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbessern. Daher sind vor allem auch Land und Kommunen gefordert, soziale und ökologische Kriterien verbindlich in die öffentlichen Ausschreibungen aufzunehmen. Im Rahmen unseres Schulungsprojekts „Rheinland-Pfalz kauft nachhaltig ein!“ zeigen wir den Kommunen, wie nachhaltige Beschaffung rechtssicher und praktikabel möglich ist.

Kommunale Entwicklungspolitik
Kommunen sind wichtige Akteure in der Entwicklungspolitik. Wir motivieren und unterstützen Kommunen in ihrem Bemühen, sich mit eigenen Vorhaben zu engagieren, z. B. in der Bildungsarbeit, bei kommunalen Partnerschaften oder der nachhaltigen Beschaffung.

Bildungsarbeit an Schulen
Die Landesregierung möchte mehr Verständnis für die Situation in anderen Ländern, aber auch für globale Zusammenhänge wecken. Kinder und Jugendliche sollen erfahren, welche Auswirkungen unser Handeln auf Menschen in anderen Erdteilen hat und für ein nachhaltiges und sozial gerechtes Handeln sensibilisiert werden.

Informationsveranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen
Wir organisieren gemeinsam mit rheinland-pfälzischen Partnern Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen Themen der Entwicklungspolitik und wirken mit bei Fachtagungen und Präsentationen.

Kooperation mit der Zivilgesellschaft
Wir unterstützen Vereine, Kommunen, Schulen oder Kirchen in Rheinland-Pfalz, die Projekte der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit im Inland durchführen oder mit Partnern in Ländern des Südens kooperieren.

PARTNERSCHAFT MIT RUANDA
Im Jahr 1982 besiegelten Rheinland-Pfalz und die Republik Ruanda durch einen Briefwechsel zwischen den beiden Regierungen die erste Partnerschaft unter einem Deutschen Land und einem afrikanischen Land. Grundgedanke war von Anfang an eine sogenannte Graswurzelpartnerschaft zu entwickeln, die dezentral und bürgernah organisiert sein sollte. Eigenverantwortlich schlagen die ruandischen Partner Projekte vor, die ihnen am dringlichsten und notwendigsten erscheinen. Auf der rheinland-pfälzischen Seite bemühen sich die Partner darum, die finanzielle und materielle Unterstützung bereitzustellen.

Die vorrangigen Ziele der Maßnahmen sind die Verbesserung der Bildung, die Unterstützung von Frauen und die Mitwirkung in den Bereichen Gesundheitsversorgung und Naturschutz. Im Rahmen der über 193 Schulpartnerschaften wird die Schulsituation in Ruanda nachhaltig verbessert. Auch der persönliche Kontakt zwischen Kindern und Jugendlichen sowie zwischen Lehrenden und Schulleitungen aus Rheinland-Pfalz und Ruanda werden gefördert. Die berufliche Bildung ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Ausbildung der Ruanderinnen und Ruander. Nur mit der geeigneten beruflichen Bildung ist es möglich, qualifizierte Facharbeiterinnen und Facharbeiter auszubilden, die für die wirtschaftliche Entwicklung Ruandas eine enorm große Rolle spielen. Menschen mit Behinderungen als wichtige Akteure in die Partnerschaft einzubringen und so die Zusammenarbeit zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda weiter zu vertiefen ist ein neuer Schwerpunkt. Es gibt zudem immer mehr Projekte zur Gewinnung erneuerbarer Energien und des Umweltschutzes. Die rheinlandpfälzische Wirtschaft wird in die Partnerschaft mit einbezogen, um die Entwicklung in Ruanda noch weiter voranzutreiben. Auch in den Bereichen Kunst, Kultur und Sport engagiert sich die Partnerschaft zunehmend. Sie wirken als Brücke der Verständigung und fördern die Zusammenarbeit mit und zwischen den Partnern. Durch die vielen Begegnungsreisen in den vergangenen Jahren konnten vor allem junge Menschen die jeweils andere Kultur kennenlernen und voneinander profitieren: Kinder und Jugendliche bilden die Basis für die Zukunft der Partnerschaft.

Países sócios

Ministerstvo školstva, vedy, výskumu a športu Slovenskej republiky / Ministerio de Educación, Ciencia, Investigación y Deporte de la República Eslovaca

Ministerstvo školstva, vedy, výskumu a športu Slovenskej republiky / Ministerio de Educación, Ciencia, Investigación y Deporte de la República Eslovaca

Stromová 1
81330 Bratislava
Eslovaquia

Teléfono
+421 2 59374 111
E-Mail
podatelna[at]minedu.sk

Temas

SIDA - Sveriges biståndsmyndighet / Agencia de Desarrollo de Suecia

SIDA - Sveriges biståndsmyndighet / Agencia de Desarrollo de Suecia

Box 2025, 174 02 Sundbyberg
Rissneleden 110
174 57 Sundbyberg
Suecia

Teléfono
+46 8 698 5000
E-Mail
sida[at]sida.se
Descripción de la Organización

El objetivo holístico de la cooperación internacional sueca es contribuir en la creación de condiciones para que los pobres puedan mejorar su nivel de vida.

El foco está en la lucha contra la pobreza y en esta participan una serie de factores:

  • Respeto por los derechos humanos
  • Democracia y buena conducción social
  • Igualdad entre mujeres y hombres
  • Uso sostenible de los recursos naturales y cuidado del medio ambiente
  • Crecimiento económico
  • Desarrollo social y garantías
  • Manejo de conflictos y seguridad
  • Usos globales comunes

Las propias estrategias de los países en la lucha contra la pobreza será la base para los aportes que Suecia haga en el marco de la cooperación. El apoyo estará, en gran medida, dirigido por la demanda. La cooperación en Europa fuera de la UE orienta medidas que fomentan el acercamiento de esos países a las estructuras de cooperación y valores comunes europeos.