Brandenburg

Brandenburg: Programm „weltoffen – solidarisch – dialogisch“ kommt im Juni nach Havelsee und Neuruppin

(Mai 2024) Das entwicklungspolitische Programm „weltoffen – solidarisch – dialogisch (WSD)“ von der Stiftung Nord-Süd-Brücken macht im Juni Station in Brandenburg, am 1. Juni in Havelsee und am 2. Juni in Neuruppin. Dort werden dessen Aktivitäten vorgestellt und für eine Beteiligung bei den anstehenden Landtagswahlen geworben.

Um den großen weltweiten Herausforderungen im Kleinen konstruktiv begegnen zu können, wurde 2016 von der Stiftung Nord-Süd-Brücken das Programm WSD initiiert. WSD betreibt entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit auf lokaler Ebene und insbesondere in ländlichen Gebieten, um zu einer weltoffenen und global verantwortlichen Gesellschaft beizutragen.

Die WSD-Fachstellen sind bei kleineren, zivilgesellschaftlich aktiven Vereinen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingerichtet. Der Fokus liegt auf Zielgruppen, die bislang von entwicklungspolitischen Themen wenig angesprochen wurden. Die WSD-Fachstellen leisten konkrete entwicklungspolitische Beiträge zur Thematisierung und Umsetzung einer nachhaltigen Gesellschaft – lokal und weltweit. Veranstaltungen, schulische und außerschulische Bildungsangebote und öffentliche Aktionen sowie gemeinsame jährliche Aktionen sollen die lokalen bzw. regionalen entwicklungspolitischen Kapazitäten stärken.

Info: Stiftung Nord-Süd-Brücken, Greifswalder Straße 33a, 10405 Berlin, Ansprechperson: Andreas Rosen; Tel. 030 42851385, a.rosen[at]nord-sued-bruecken.de, https://nord-sued-bruecken.de/foerderung/foerderprogramme/wsd-programm/