Der WUS-Aktive Jurist und Schweizer Entwicklungshelfer Nils Rosemann macht sich stark für Menschenrechte. Beispiele für seine fundierten Recherchen sind beispielsweise die Publikation vom Schweizerischen Friedensrat mit einem Artikel von Nils Rosemann über das Faktum der privatisierten Kriegsführung aus Dezember 2007, oder seine Publikation "Nein", in der er die umstrittene Aktion von Schweizer Hilfswerken kritisch beleuchtet. Rosemanns Arbeit zur Regulierung privater Sicherheits- und Militärdienstleister führte zu einer bis heute einmaligen internationalen Regulierungsinitiative. Nils Rosemann leitet die Fachstelle Menschenrechte und Konfliktprävention bei der Direktion für Entwicklungszusammenarbeit im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten. Er hat an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena promoviert.