#SDG 12- Verantwortungsvoller Konsum und Produktion

Elektromüll und Smartphones

Berge von Elektroschrott: Wo landen unsere alten Handys und Laptops?: Die Lehrkooperation zeigt auf, welche Materialien wir eigentlich in unseren täglichen digitalen Helferlein wie Handy, Tablet und Co benutzen und wie sie abgebaut werden. Die Referentin aus Nepal reflektiert, welche Konsequenzen Elektromüll für Natur und Umwelt hat und wie wir die Situation ändern können.

Elektromüll: Was hat mein Handy mit dem globalen Süden zu tun?: Diese Lehrkooperation des Referenten aus Ecuador bietet einen Einblick in die globalen Auswirkungen der Entsorgung von Elektromüll, insbesondere von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten. Die Lehrkooperation zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Verbindung zwischen dem Elektromüll, den wir erzeugen, und den ökologischen und sozialen Folgen im globalen Süden zu schärfen.

Smart Phone Smart Use: Am Beispiel des Smartphones wird dazu angeregt, sich mit den Produktionsbedingungen elektronischer Geräte und dessen Konsequenzen für den Globalen Süden nachzudenken. Die Lehrkooperation eignet sich dazu, das SDG 12 zu vertiefen.

Kaffee und die nachhaltige Produktion und Konsum

Der Weg des Kaffees von der Pflanze bis zur Tasse: Im Rahmen dieser Lehrkooperation wird am Beispiel vom Kaffee aus Kolumbien nachvollzogen, unter welchen Produktionsbedingungen Kaffee hergestellt wird, welche Probleme es gibt, und wie fair gehandelter Kaffee als Alternative dienen kann. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie sie fair gehandelte Produkte erkennen und so zu einem gerechteren Produktionsumfeld beitragen können.

Jemenitischer Kaffee und Fairer Handel: Im Rahmen dieser Lehrkooperation wird am Beispiel von jemenitischem Kaffee nachvollzogen, unter welchen Produktionsbedingungen Kaffee hergestellt wird, welche Probleme es gibt, und wie fair gehandelter Kaffee als Alternative dienen kann. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie sie fair gehandelte Produkte erkennen und so zu einem gerechteren Produktionsumfeld beitragen können.

Kaffee - Genuss oder Ausbeutung?: Obwohl wir Kaffee täglich konsumieren, wissen wir noch immer zu wenig über dieses Produkt. Wo und wie wird Kaffee eigentlich angebaut und welche Probleme entstehen dabei? Wie könnte ein fairer, gesundheitsbewusster Umgang mit Kaffee aussehen?

Kaffee und fairer Handel: In der Lehrkooperation "Kaffee und fairer Handel" zu SDG#12 zeigt die Grenzenlos-Aktive aus Kamerun am Beispiel von Kaffee, woran fair gehandelte Produkte zu erkennen sind und welchen langen Weg Genussmittel von ihrem Anbau bis zu uns auf den Esstisch haben. Dabei werden unter anderem folgende Fragen behandelt: Wo und wie wird Kaffee eigentlich angebaut und welche Probleme entstehen dabei? Wie könnte ein fairer, gesundheitsbewusster Umgang mit Kaffee aussehen?

Fairer Handel und dessen Einfluss auf Aspekte des Lebens

Fairer Rohstoffexport aus den Ländern des Globalen Südens: Ist der Kontinent Afrika eigentlich wirklich so arm, wie wir immer glauben? Wir kennen den Kontinent oft nur von Spenden-Aufrufen, doch in Wirklichkeit befinden sich viele sogenannte seltene Erden in unserem Handy und PC. Darüber informiert der Workshop und zeigt am Beispiel Zentralafrikas die Zusammenhänge.

Frühstück! Fairtrade im Einzelhandel: Woher kommt eigentlich meine Banane und wie kommt sie in mein morgendliches Müsli?", fragt die Referentin und zeigt auf, welche Obst- und Gemüsesorten aus dem Globalen Süden in unseren Supermärkten zu finden sind, wie die Handelsketten funktionieren und welche Möglichkeiten es im Bereich Fairtrade gibt.

Gerechter Geschmack: Fairer Handel ist Zukunft? In seiner Lehrkooperation SDG#12: "Gerechter Geschmack: Fairer Handel ist Zukunft?" betrachtet der Student aus dem Jemen was fairer Handel bedeutet und woran fair gehandelte Produkte zu erkennen sind. Anhand verschiedener Beispiele (Kaffee, Schokolade, Bananen) zeigt er der Klasse auf, welchen Handelsweg die Produkte in unseren Supermärkten hinter sich haben und welchen Einfluss der faire Handel auf die Gesellschaft, den Klimawandel und die faire Verteilung zwischen Norden und Süden hat.

Fairtrade und nachhaltige Entwicklung: Ein Weg zu einer gerechteren Zukunft: Der Grenzenlos-Aktive von der Elfenbeinküste verdeutlich in seiner Lehrkooperation, wie die Prinzipien des fairen Handels dazu beitragen können, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und eine Gesellschaft zu schaffen, die von Gerechtigkeit geprägt ist. Er zeigt am Beispiel des (fairen) Handels mit Kakao die Verbindung zwischen Fairtrade und dem Streben nach einer besseren Zukunft auf, in der soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden.

Weltveränderung Bananen: Diese Online-Lehrkooperation beschäftigt sich mit Produktionsweisen und globalen Beziehungen. Wie kommen Bananen aus Ecuador zu uns? Welche Folgen hat dieser Handel auf Umwelt und die Menschen?

Kakao und der weltweite Handel

Kakaohandel: Das Leben wird schoko-lecker: Der Referent aus der Elfenbeinküste thematisiert die Nachhaltigkeitsziele SDG#8 und SDG 12 – faire Arbeit und nachhaltiger Konsum. Sein Ziel ist es in der Lehrkooperation, dass die berufsbildenden Schüler den Prozess der Kakaoproduktionskette kennenlernen sollen und unter verschiedenen Aspekten betrachten lernen. Z.B. unter welchen Bedingungen werden Kakao (in Anbauländer) angebaut, gepflügt, getrocknet und transportiert? Wie werden die Kakaobohnen weiterverarbeitet und was wird dabei benötigt.  Welche Wirkungen hat der Kakaokonsum (hier) auf den Bauern in Anbauländern. Welches sind die bislang unternommenen Aktionen, um die Probleme in Bezug auf den Kakaoanbau zu beheben? Dafür verwendet der Referent einen interaktiven Methodenmix (Quiz, Film, Infos) dessen Kern die Gruppenarbeit darstellt. Schüler sollen sich in die Lage von Marketingleitern während einer Veranstaltung namens Schokoladefestival in München versetzen, um ihre eigene Schokolade vorzustellen. Sie sollen das Publikum überzeugen, dass ihre Schokolade besonders fair und nachhaltig ist. Sie sensibilisieren dabei die Konsumenten, indem sie Tipps zur Verbesserung des Konsum- und Einkaufsverhaltens geben.

Bitterer Kolonialismus: In der Lehrkooperation SDG #12 "Bitterer Kolonialismus" wird aufgezeigt, welche Auswirkungen der Kolonialismus noch heute hat und in welchem Zusammenhang dieser mit Palmöl und Schokolade aus Peru hat. Die Schülerinnen und Schüler erfahren wie Schokolade in Peru hergestellt wird und lernen das Palmöl Plantagengeschäft im peruanischen Amazonasgebiet kennen.

Wir t(h)un Fisch: Thunfischhandel und nachhaltiger Konsum

Während der Lehrkooperation zeigt der Referent, wie man mit Thunfischfang in Westafrika bzw. in der Côte d'Ivoire - also in Bezug auf die Fangtechniken, die Wirtschaft des Landes und seine Partnerschaft mit der EU - umgeht. Das Ziel dabei ist, dass Schülerinnen und Schülern eine globale Perspektive entwickeln und bewusster mit Thunfischprodukten aus ihrem Alltag (Thunfischdosen oder Thunfisch auf Pizzas, etc.) umgehen.

Wald aus Papier! Können wir unsere Urwälder Zurückholen?

In seiner Lehrkooperation zu "Wald aus Papier", eingebettet in SDG #12 "Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster" und behandelt der Anglistikstudent das massive Abholzen von Holz zur Papiernutzung. Dabei stellt er Lösungsansätze vor, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit im Konsum und in der Produktion aussehen könnte.

Rindfleischexport und die Abholzung des Regenwalds

Die Lehrkooperation fragt: Was hat das Rindersteak auf unserem Teller mit der Abholzung der Regenwälder in Brasilien zu tun? Die brasilianische Referentin thematisiert SDG #12 sowie SDG #13 und zeigt, warum wir auf unser Konsumverhalten ganz genau achten sollen.

Drogen: Opfer oder Täter des Drogenkonsums

Kokain - hier eine Droge und in Lateinamerika ein Machtmittel. Wie hängen Drogenkonsum, Politik, Macht und Welthandel miteinander zusammen? Diese Verflechtungen werden mit einem Planspiel, aufgezeigt. Der Workshop dient der politischen Diskussion und als Grundlage für Präventivmaßnahmen.

Fairer Handel in der Textilindustrie Textil: Kurzlebige Trends, dauerhafte Schäden

Aus Müll mach Tüll" nachhaltiges (Mode-)Design: Was ist der Preis für unsere "Schnäppchen"? Der Workshop wirbt für nachhaltigen Konsum, und die Produktionsbedingungen in der Textilindustrie am Beispiel Senegals werden gezeigt. Außerdem fragt die Referent/-in, was hinter dem Siegel „Fairer Handel“ in der Textilindustrie wirklich steckt und wie profitieren die Produzenten davon.

Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie: Diese Lehrkooperation befasst sich mit der Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie und nimmt SDG#12 "Verantwortungsvoller Konsum- und Produktionsmuster" in den Blick. Die Referentin aus dem Iran reflektiert die Produktionsbedingungen in den Herkunftsländern und zeigt, welche Probleme durch unseren westlichen Konsum entstehen.

Baumwolle am Beispiel Benin: Die Lehrkooperation thematisiert SDG12, fairer und nachhaltiger Konsum und Produktion am Beispiel der Baumwollproduktion in Benin. Es wird darüber reflektiert, woher wir unsere Grundlagen für die Textilproduktion gewinnen und unter welchen Bedingungen vor Ort die Rohstoffe abgebaut werden.

FairTrade Handelskette: Woher kommt unsere Kleidung: In der Lehrkooperation "FairTrade Handelskette: Woher kommt unsere Kleidung" geht die Studentin aus Ägypten auf Arbeits- und Produktionsbedingungen von Kleidung ein und nimmt dabei Bezug zu verschiedenen SDGs. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei Themen und Ziele der Nachhaltigkeit bzw. von FairTrade kennenlernen.

Nachhaltige Mode: Wie sauber ist deine Kleidung?: Die Studentin aus Peru geht in ihrer Lehrkooperation "Nachhaltige Mode: Wie sauber ist deine Kleidung?" auf die Kosten der Textilproduktion ein und die Folgen der Fast-Fashion Industrie. Außerdem zeigt die Referentin die Alternative „Nachhaltige Mode“ auf und erklärt die 17 UN Nachhaltigkeitsziele.

Nachhaltige Kunststoffe

Kunststoffe sind aus unserem alltäglichen Leben nicht zu verbannen. Dennoch sollten wir einen verantwortungsvolleren Umgang mit diesen pflegen.