Klimawandel und Wasser
Klimawandel mit Wasserbezug: Ohne Frage ist Klimaschutz heute die wichtigste und drängendste Frage der Menschheit. Denn es bleibt nicht mehr viel Zeit, um irreversible Schäden zu verhindern. Auch in den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) der UN ist dies verankert. SDG13 erfordert umgehende Maßnahmen zum Klimaschutz. Dies verdeutlicht die Grenzenlos-Referentin aus Peru in ihrer Lehrkooperation.
Klimawandel am Beispiel des Aralsees: Am Beispiel ihres Herkunftslandes Usbekistan wird die Wirtschaftsstudentin in dieser Lehrkooperation das Thema Klimawandel behandeln: was bedeutet Klimawandel und die Austrocknung vom Aralsee für die Umwelt.
Climatechange: We are drowning in Plastic
In der Lehrkooperation, die auf Englisch durchgeführt wird, fokussiert die Referentin am Beispiel des Herkunftslandes Indonesien das Thema „Klimawandel und Plastikverschmutzung“. Sie zeigt dabei Beispiele aus Ihrer Heimatregion. Zusammen mit Schülerinnen und Schülern sucht sie nach Lösungsansätzen und zeigt Handlungsoptionen für Klimaschutz.
Die Baumrevolution der Wangari Maathai und Gleichberechtigung mit Fokus auf Frauen und Klima
In dieser Lehrkooperation stellt die Grenzenlos-Aktive aus Kenia die kenianische Umweltaktivistin und Frauenrechtlerin Wangari Maathai vor. Zudem zeigt sie auf, wie die Themen Klimawandel, Gleichberechtigung und Frauenrechte miteinander verwoben sind.
Ökologischer Fußabdruck: Traditionelle westafrikanische Lebensweisen als zukunftsfähige Nachhaltigkeitsstrategien
Die Lehrkooperation beschäftigt sich mit dem SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“. Was ist eigentlich ein ökologischer Fußabdruck und wer trägt global gesehen am meisten zum Klimawandel bei? Die Lehrkooperation möchte zeigen, dass traditionelle Lebensweisen entgegen dem Klischee nicht rückständig sind, sondern als zukunftsfähige Modelle dienen können. Somit informiert die Lehrkooperation nicht nur über sinnvolle Maßnahmen zum Klimaschutz, sondern räumt auch mit gängigen Stereotypen rund um westafrikanische Länder auf.