AUSZEIT 42: Studium in Deutschland – und was danach? Hochschulkooperationen und Nachkontaktarbeit im Rahmen der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit

Autor: WUS
Jahr: 2001

AUSZEIT 42, Heft 3/4, 2001, DIN A5, 114 Seiten, dt.

Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika fühlen sich nach Ihrem Studium in Deutschland und der Rückkehr in ihr Herkunftsland vielfach allein gelassen. Persönliche, kulturelle und fachliche Bindungen zu Gruppen und dem Land, in dem sie ihre Ausbildung erworben haben reißen ab, obwohl die mehrjährigen Aufenthalte in Deutschland oft von tiefgreifender Bedeutung für Viele sind. Obwohl auch seitens des Staates und der Universitäten Nachkontakte in institutioneller und organisierter Form als wünschens- und erstrebenswert gelten. Wie eine erfolgreiche Nachkontaktarbeit gestaltet werden kann, welche Erfahrungen gemacht wurden und was bereits für Programme existieren, thematisieren die Beiträge im Heft der AUSZEIT 42.