DEAB - Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e. V.
Vogelsangstraße 62
70197 Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland
Der Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e. V. (DEAB) setzt sich aus über 100 Weltläden, Eine-Welt-Gruppen und anderen Organisationen aus dem Bereich der Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg zusammen. Er ist der Dachverband für entwicklungspolitische Aktionsgruppen und setzt seinen Fokus auf Themen wie Schuldenerlass, Fairen Handel und Entwicklungszusammenarbeit. Die vielen DEAB-Vertreter/-innen, die in diversen Komitees tätig sind, arbeiten kontinuierlich daran, die grundlegenden Menschenrechte in Entwicklungsländern zu unterstützen. Der DEAB ist das älteste und größte deutsche entwicklungspolitische Netzwerk. Jede Organisation oder Gruppe in Baden-Württemberg, die in dem Bereich engagiert ist und sich für Gerechtigkeit weltweit einsetzt, kann Mitglied des DEAB werden.
Die SüdZeit ist ein Magazin des DEAB, das neue Trends im Bereich der Entwicklungspolitik innerhalb und außerhalb von Baden-Württemberg setzt. Das Magazin wird vierteljährlich veröffentlich und beinhaltet Berichte, Porträts und einen detaillierten Überblick über entwicklungspolitische Aktivitäten in Baden-Württemberg. Ein Ausschnitt aus dem Serviceteil der SüdZeit ist unter der Website des DEAB erhältlich.
Die DEAB Fachpromotor/-innen für Fairen Handel in Mannheim, Bodensee-Oberschwaben und Stuttgart unterstützen Freiwillige, die in Weltläden arbeiten oder sich in unseren Aktionsgruppen engagieren. Jede dieser Gruppen kann unseren Beratungsservice im Problemfall oder bei Fragen zu Themen wie dem Umzug an einen neuen Ort, das Umsatzniveau, Gruppenaktivitäten oder mögliche Zusammenarbeit mit anderen Gruppen aus der Region kontaktieren.
Desweiteren kann der DEAB einen „Fair Trade“-Stand für den professionellen Gebrauch auf Konsument/-innenmessen zur Verfügung stellen. Er ist außerdem in internationalen Schuldenerlasskampagnen involviert (www.erlassjahr.de). Der DEAB ist ein Gründungsmitglied des deutschlandweiten „attac“-Netzwerkes. Er kämpft für die Vision einer weltweiten Gerechtigkeit, die jeden dazu anregt, im wirtschaftlichen und politischen Umfeld so zu leben und zu handeln, dass Menschen überall ein Leben in Würde führen können.