BKJ - Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V.
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
BE
Deutschland
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
BE
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Rudolf Diesel Straße 15
78467 Konstanz
Deutschland
Bergerstraße 211
60385 Frankfurt am Main
HE
Deutschland
Der Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der sich für weltweite Solidarität und soziale Gerechtigkeit engagiert. Aus unserer Arbeit wissen wir, dass Kredite ein geeignetes Mittel sind, um die Situation vieler benachteiligter Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig stärken sie das Vertrauen dieser Menschen in ihre eigene Kraft. Deshalb unterstützt und bewirbt der Förderkreis die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit. Mehr zur Genossenschaft finden Sie auf der Website von Oikocredit Deutschland.
Die Arbeit des Förderkreises wird von den Mitgliedern des ehrenamtlichen Vorstands und den Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle getragen. Darüber hinaus engagieren sich viele Mitglieder ehrenamtlich als Referent*innen und Multiplikator*innen.
Unsere Aufgabe sehen wir darin, die Öffentlichkeit und unsere Mitglieder über die Arbeit von Oikocredit International zu informieren und uns zudem für globales, transformatives Lernen zu engagieren.
Kreisbahnplatz 1
14913 Jüterbog
BB
Deutschland
Das Diakonische Werk Teltow-Fläming e. V. wurde am 8. Oktober 1995 gegründet und ist ein Zusammenschluss von Evangelischen Kirchenkreisen und -gemeinden, Freikirchlichen Gemeinden sowie von Trägern diakonisch-missionarischer Dienste, Einrichtungen, Anstalten und Werken in der Region Mittelbrandenburg. Das Werk ist gemeinsam mit der Diakonisches Werk Lübben gGmbH mit der Vertretung der evangelischen und weiterer christlicher Wohlfahrtseinrichtungen in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming beauftragt.
Wir schaffen Bildungsgelegenheiten für jeden Bedarf und jede Altersgruppe. Wir orientieren uns dabei an den Konzepten des globalen und des lebenslangen Lernens. Wir arbeiten regional in allen möglichen Zusammenhängen. Schwerpunkte sind der ländliche Raum, Kirche, Schule, Zivilgesellschaft, Verwaltung und der öffentliche Raum. Wir greifen Ideen aus unserem Sozialraum auf und unterstützen bei der:
Das tun wir vor allem durch:
Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Deutschland
Mit dem "Konkreten Friedensdienst" werden pro Jahr über 300 junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen bei ihren Projektreisen in Länder des Südens beraten und finanziell unterstützt. 1985 wurde der "Konkrete Friedensdienst" von Ministerpräsident Johannes Rau aus der Taufe gehoben. Seine Idee war es, Menschen aus verschiedenen Kulturen durch tägliche gemeinsame Arbeit und durch Zusammenleben einander näher zu bringen, Verständnis zu wecken und Verbindungen herzustellen. Auf diese Art und Weise können die jungen Menschen nach ihrer Rückkehr in ihrem engeren oder weiteren sozialen Umfeld ganz unmittelbar einen erheblichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung für die Probleme der Menschen in den Ländern des Südens leisten. Wer zwischen achtzehn und siebenundzwanzig Jahre alt ist und in NRW wohnt, hat die wenigen formalen Kriterien für eine Förderung schon fast erfüllt. Ob Schüler oder Student - Azubi oder junger Berufstätiger - wesentlich ist der geplante Arbeitseinsatz, der mit Partnern vor Ort koordiniert sein muss. Wenn die Planungen Form angenommen haben, das Projekt mit den Menschen im Zielland abgestimmt ist, können die Fördermittel beantragt werden. Ein Beratungsgremium prüft und entscheidet über die Vergabe der Mittel. Solarbäckereien, Brunnen oder Schulanlagen - gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort haben die Freiwilligen aus Nordrhein-Westfalen mit knappen finanziellen Mitteln bemerkenswerte Objekte buchstäblich aus dem Boden gestampft. Der "Konkrete Friedensdienst" vereinigt zwei Säulen der Entwicklungspolitik des Landes in sich. Einerseits hat das Programm zum Ziel, die gleichberechtigte Kooperation mit Partnern in der sogenannten "Dritten Welt" zu fördern, andererseits werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen hierzulande zu Multiplikatoren, die in ihrem sozialen Umfeld unmittelbar an der Bewusstseinsbildung im Sinne des Eine Welt - Gedankens mitwirken. Seine Wirkung entfaltet das Programm auf drei Ebenen:
Auf allen drei Ebenen dienen die Maßnahmen der Stärkung interkultureller Kompetenz, der partnerschaftlichen Kommunikation, dem Abbau von Vorurteilen und der Förderung von glo-baler Verantwortung und Gemeinsinn.
Praunheimer Landstr. 206
60488 Frankfurt am Main
HE
Deutschland
Referent für den Kirchlichen Entwicklungsdienst: Helmut Törner-Roos
Székesfehérvár
Jókai street 18
8000
Ungarn
Globales Lernen in Ungarn, innerhalb der ungarischen Minderheiten in der Ukraine, Serbien, Rumänien und in Indien (seit 1977)
August-Bebel-Straße 42
14798 Fohrde
Deutschland
Bildungs- und Kulturhaus
Kapitelplatz 6
A-5020 Salzburg
Österreich
Rudolfstraße 137
42285 Wuppertal
Deutschland