Council of Europe
Rua do São Caetano, 32
1200-829 Lissabon
Portugal
Rua do São Caetano, 32
1200-829 Lissabon
Portugal
Glogauer Straße 21
10999 Berlin
Deutschland
IJGD – die internationalen Jugendgemeinschaftsdienste – sind ein gemeinnütziger Verein für internationale Jugendarbeit und politische Bildung. Wir haben langjährige Erfahrung in der Organisation von Freiwilligenarbeit. Seit 1949 sind wir bundesweit als anerkannter, freier Träger der internationalen Bildungsarbeit tätig. IJGD organisiert internationale Workcamps, Jugendbegegnungen, Jugendfreizeiten in Europa und Übersee und bundesweite Aus- und Fortbildungsseminare. Außerdem ist IJGD Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres, des Freiwilligen Ökologischen Jahres und des Freiwilligen Jahres in der Denkmalpflege. Der Landesverein Berlin hat einen besonderen Schwerpunkt auf interkultureller und intergenerativer Arbeit. Im Rahmen unseres Modellprojekts zur Weiterentwicklung von Freiwilligendiensten in Sozialen Brennpunkten koordinieren wir Aufnahmeprojekte für Freiwillige im Europäischen Freiwilligendienst in Berlin. Dieses Modellprojekt fördert die soziale Integration und interkulturelles Lernen und unterstützt kleine gemeinnützige Projekte und Initiativen. Ausserdem entsenden wir Jugendliche aus Berlin und den neuen Bundesländern für Langzeitfreiwilligendienste im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. IJGD Berlin bietet darüber hinaus mittelfristige Freiwilligendienste (MTV) zwischen 2 und 6 Monaten in Afrika, Asien oder Lateinamerika an.
Steinstraße 5-7
20095 Hamburg
Deutschland
MyGermanUniversity ist eine Plattform, die internationalen Studierenden kostenlos auf ihrem Weg zum Studium an einer deutschen Hochschule hilft, und zwar durch:
Eschenstraße 14
45134 Essen
Deutschland
atavus e. V. berät Schulen und Bildungseinrichtungen bei der Einrichtung von Färbergärten. Färbergärten dienen der Erhaltung der Biodiversität der Nutzpflanzenvielfalt und fördern fachübergreifendes Lernen. Färbergärten dienen der Farbherstellung und -nutzung im Sinne der Agenda 21. Über Themen wie Kosmetik, Autolacke und Malfarben werden Kinder und Eltern gleichermassen dazu angeregt über Themen wie Ökologie, Ökonomie und Soziales nachzudenken und Möglichkeiten geschaffen sich aktiv einzubringen. atavus e. V. bietet neben dem dye-plant Institut in Essen Altendorf, dem internationalen Färbergarten Gelsenkirchen, den Färbergärten in Südafrika zahlreiche Möglichkeiten der Vernetzung. Wir möchten durch Einbeziehung des Handwerks auch immer mehr kleine Wirtschaftskreisläufe errichten, wo die Kinder als Multiplikatoren der Idee des wieder "selbermachens" von Produkten und Kultur auch die Möglichkeiten von Ausbildungsplätzen finden. Besonders unterstützt werden wir dabei von der Unesco Stadt Gelsenkirchen. Sie macht sich in diversen Aktionen auf den Weg von der Industriestadt zur Stadt der "1000 Farben" zu werden. Im internationalen Austausch mit Südkorea (Kulturaustausch), Aserbaijan (Farbstoffextraktion), Litauen (Afrikaworkshop), Südafrika (Kosmetik), Nicaragua (Manufaktur) und zahlreichen europäischen Partnern (Ruhr 2010) fahren wir derzeit einige Projekte die alle miteinander vernetzt sind. Die Selbstverantwortung und die Freude am Lernen wird an diversen weiteren Orten vermittelt: Landesgartenschau Hemer 2010, europäischer Filmpreis 2009, Vilnius 2009, BNE-Konferenz 2009, Afrika Tagung NRW 2009, Kaffeegarten Eine Weltnetz 2010, Mondialogo-Unesco, internationales Färbercamp 2010 u.a.
Krtsanisi I tup. N.3
0114 Tbilisi
Georgien
FCE - Foundation Caucasus Environment wurde 1998 in Georgien gegründet. FCE ist eine nicht staatliche, gemeinnützige öffentliche Organisation, die sich aus Mitarbeitern, mit Expertise in Bildung und Umwelt zusammensetzt. Die Organisation befasst sich mit nachhaltiger Entwicklung und sozialen Themen und ihre Aktivitäten beziehen sich auf das Gebiet Kaukasus. Darüber hinaus ist FCE auch Mitglied von einigen internationalen Netzwerken, wie der National Platform of Eastern Partnership in Georgia https://eap-csf.ge. Hier fungiert FCE als Koordinator der „Working Group 3“ dieser Plattform https://eap-csf.ge/index.php?option=com_content&view=article&id=298&Itemid=1396&lang=en-GB. Weiterhin ist FCE ein Mitglied von dem großen internationalen Netzwerk „Women in Europe for common Future (WECF)“ https://www.wecf.eu. Zusätzlich koordiniert FCE auch die Netzwerke “Global Education Week (GEW)” und “North-South Centre (NSC) of Council of Europe” https://www.coe.int/t/dg4/nscentre/GE/GEW-NETWORK_en.asp#TopOfPage. Des Weiteren veranstaltet FCE jährlich die GEW in Georgien. Das Globale Bildungsprogramm wird jedes Jahr gemäß den Themen und Anmerkungen aktualisiert, die auf den GEW Seminaren entwickelt werden. Die Seminare werden von „NSC of the Council Europe“ organisiert in Kooperation mit allen nationalen Koordinatoren des GEW-Netzwerkes. Zielgruppen der Organisation bilden Schüler und Lehrer/innen, Studenten, Dozenten, Frauenrechtsgruppen sowie Geflüchtete und Vertriebene (IDPs) aus den Konfliktgebieten von Abchasien und Südossetien. Das Stammpersonal des FCEs besteht aus 7 Personen und etwa 50 freiwillige Helfern (Studenten, Schüler und Lehrer/innen, Frauenrechtsgruppen, Landwirte, Fischer und Wissenschaftler, etc.) Spender der gewährten Projekte sind unter anderem EU, USAID, Eurasia Foundation, sowie die Botschaften verschiedener Länder in Georgien.
Einige neu-implementierte Projekte sind:
Linienstraße 151
10115 Berlin
Deutschland
Schüler aus über 120 verschiedenen Nationen, im Alter von 16 bis 19 Jahren, die ausschließlich nach Eignung (Begabung, Engagement, Motivation) ausgewählt wurden, leben und lernen in den letzten zwei Schuljahren bis zum Abitur gemeinsam an einem der dreizehn United World Colleges. Die Colleges befinden sich in Wales, Norwegen, Italien, USA, Kanada, Hongkong, Singapur, Indien, den Niederlanden, Swasiland, Venezuela, Costa Rica und Bosnien-Herzegowina.
Welchen Schulabschluss bieten die United World Colleges?
Das internationale Schulprogramm des International Baccalaureate (IB) ist weltweit anerkannt und renommiert.
Was ist das Besondere an den United World Colleges?
An den UWC leben Schüler aus vielen unterschiedlichen Nationen und Kulturkreisen zusammen. Durch die gemeinsamen Aufgaben werden scheinbar unüberwindbare kulturelle Mauern überwunden, das Verständnis füreinander und die eigene Toleranz gefördert als auch das kritische Denken angeregt. In einer zusammenwachsenden Welt werden so interkulturelle Kompetenzen mit dem Ziel der Völkerverständigung und Förderung des friedlichen Zusammenlebens früh erlernt. UWC Schüler werden nicht nur akademisch zu Bestleistungen motiviert. Engagement und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, sind wichtige Kompetenzen, die UWC Schüler erlernen. Die Schüler müssen soziale Dienste leisten und haben zusätzlich die Möglichkeit, eigene soziale Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Hinzu kommen vielfältige künstlerische und sportliche Aktivitäten.
Wer kann ein UWC besuchen?
In Deutschland lebende Schülerinnen und Schüler, die mindestens 15 und nicht älter als 16 Jahre alt sind, können sich bei der Deutschen Stiftung UWC um einen Collegeplatz bewerben. Die Auswahl erfolgt ausschließlich nach Eignung, Begabung und Persönlichkeit ohne Berücksichtigung der persönlichen finanziellen Situation. Die Stiftung vergibt bei Bedarf Teil- oder auch Vollstipendien.
Ringbahnstraße 54
12099 Berlin
Deutschland
CRISP organisiert Seminare, Weiterbildungen und Workshops im Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung und der politischen Bildung. Dabei gilt für uns die Leitlinie, unsere Projekte an den Bedürfnissen vor Ort auszurichten. Hierfür entwickeln und nutzen wir vor allem die Methode Planspiel. Die Arbeit von CRISP fördert die Vertrauensbildung zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen und erhöht das Verständnis politischer Prozesse. Damit unterstützen wir die Transformationen in unseren Zielregionen. Wir arbeiten vor allem mit jungen Menschen zusammen, die bereit sind einen friedlichen Wandel in ihren Gesellschaften anzustoßen und zu begleiten.
Lange Gasse 30/4
A-1080 Wien
Österreich
Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Deutschland
Der CHAT der WELTEN kombiniert Globales Lernen mit digitalen Medien. Schüler*innen in Deutschland tauschen sich mittels onlinebasierter Kommunikation mit Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika aus.
Der CHAT der WELTEN ist eine Programmlinie von Bildung trifft Entwicklung. Er wird von zivilen Trägerorganisationen zurzeit in Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Thüringen angeboten. Die bundesweite Koordination liegt bei Engagement Global gGmbH.
Der virtuelle Austausch kann über live CHATs oder zeitversetzt mittels Videobotschaften stattfinden. Die Länge eines CHAT der WELTEN-Projektes kann sich an die jeweiligen Bedarfe der Schulklassen anpassen. Ein Projekt kann an einem einzigen Projekttag, an mehreren Tagen beispielsweise in einer Projektwoche oder als Reihe über ein ganzes Schuljahr hinweg stattfinden. Begleitet wird die Schulklasse in Deutschland von qualifizierten CHAT der WELTEN Referentinnen.
Buconjiceva 4
10000 Zagreb
Kroatien