Togo

ijgd - Internationale Jugendgemeinschaftsdienste

ijgd - Internationale Jugendgemeinschaftsdienste
Geschäftsstelle Berlin

Glogauer Straße 21
10999 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 61203130
E-Mail
ijgd.berlin[at]ijgd.de
Beschreibung der Organisation

IJGD – die internationalen Jugendgemeinschaftsdienste – sind ein gemeinnütziger Verein für internationale Jugendarbeit und politische Bildung. Wir haben langjährige Erfahrung in der Organisation von Freiwilligenarbeit. Seit 1949 sind wir bundesweit als anerkannter, freier Träger der internationalen Bildungsarbeit tätig. IJGD organisiert internationale Workcamps, Jugendbegegnungen, Jugendfreizeiten in Europa und Übersee und bundesweite Aus- und Fortbildungsseminare. Außerdem ist IJGD Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres, des Freiwilligen Ökologischen Jahres und des Freiwilligen Jahres in der Denkmalpflege. Der Landesverein Berlin hat einen besonderen Schwerpunkt auf interkultureller und intergenerativer Arbeit. Im Rahmen unseres Modellprojekts zur Weiterentwicklung von Freiwilligendiensten in Sozialen Brennpunkten koordinieren wir Aufnahmeprojekte für Freiwillige im Europäischen Freiwilligendienst in Berlin. Dieses Modellprojekt fördert die soziale Integration und interkulturelles Lernen und unterstützt kleine gemeinnützige Projekte und Initiativen. Ausserdem entsenden wir Jugendliche aus Berlin und den neuen Bundesländern für Langzeitfreiwilligendienste im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. IJGD Berlin bietet darüber hinaus mittelfristige Freiwilligendienste (MTV) zwischen 2 und 6 Monaten in Afrika, Asien oder Lateinamerika an.

Themen

Partnerländer

Organisationstyp

My German - University -

My German - University -
c/o Beehive

Steinstraße 5-7
20095 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 60773810
E-Mail
info[at]mygermanuniversity.com
Beschreibung der Organisation

MyGermanUniversity ist eine Plattform, die internationalen Studierenden kostenlos auf ihrem Weg zum Studium an einer deutschen Hochschule hilft, und zwar durch:

  • Deutschlands größte Datenbank an Englisch-sprachigen Studiengängen (über 2.100 Bachelor und Master)
  • mehr als 150 kostenlose Webinare zu allen relevanten Themen, u.a. Application, Scholarships, Uni-Assist, Visa sowie wöchentliche Fächer-Webinare
  • über 75 umfangreiche Artikel zu allen relevanten Themen

Dienstleistungen

Partnerländer

Organisationstyp

UWC - United World Colleges Deutschland

UWC - United World Colleges Deutschland
Deutsche Stiftung UWC

Linienstraße 151
10115 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 47374757
E-Mail
stiftungsbuero[at]uwc.de
Beschreibung der Organisation

Schüler aus über 120 verschiedenen Nationen, im Alter von 16 bis 19 Jahren, die ausschließlich nach Eignung (Begabung, Engagement, Motivation) ausgewählt wurden, leben und lernen in den letzten zwei Schuljahren bis zum Abitur gemeinsam an einem der dreizehn United World Colleges. Die Colleges befinden sich in Wales, Norwegen, Italien, USA, Kanada, Hongkong, Singapur, Indien, den Niederlanden, Swasiland, Venezuela, Costa Rica und Bosnien-Herzegowina.

Welchen Schulabschluss bieten die United World Colleges?
Das internationale Schulprogramm des International Baccalaureate (IB) ist weltweit anerkannt und renommiert.

Was ist das Besondere an den United World Colleges?
An den UWC leben Schüler aus vielen unterschiedlichen Nationen und Kulturkreisen zusammen. Durch die gemeinsamen Aufgaben werden scheinbar unüberwindbare kulturelle Mauern überwunden, das Verständnis füreinander und die eigene Toleranz gefördert als auch das kritische Denken angeregt. In einer zusammenwachsenden Welt werden so interkulturelle Kompetenzen mit dem Ziel der Völkerverständigung und Förderung des friedlichen Zusammenlebens früh erlernt. UWC Schüler werden nicht nur akademisch zu Bestleistungen motiviert. Engagement und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, sind wichtige Kompetenzen, die UWC Schüler erlernen. Die Schüler müssen soziale Dienste leisten und haben zusätzlich die Möglichkeit, eigene soziale Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Hinzu kommen vielfältige künstlerische und sportliche Aktivitäten.

Wer kann ein UWC besuchen?
In Deutschland lebende Schülerinnen und Schüler, die mindestens 15 und nicht älter als 16 Jahre alt sind, können sich bei der Deutschen Stiftung UWC um einen Collegeplatz bewerben. Die Auswahl erfolgt ausschließlich nach Eignung, Begabung und Persönlichkeit ohne Berücksichtigung der persönlichen finanziellen Situation. Die Stiftung vergibt bei Bedarf Teil- oder auch Vollstipendien.

Partnerländer

Organisationstyp

NM - Norddeutsche Mission

NM - Norddeutsche Mission

Berckstraße 27
28359 Bremen
Bremen
Deutschland

Telefon
+49 421 4677038
E-Mail
info[at]norddeutschemission.de
Beschreibung der Organisation

Die Norddeutsche Mission (NM) wurde 1836 von lutherischen und reformierten Christen gegründet. Seit 1847 arbeitet sie kontinuierlich in Westafrika, inzwischen im Auftrag der mit ihr verbundenen Kirchen: der Bremischen Evangelischen Kirche, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, der Evangelisch-reformierten Kirche, der Lippischen Landeskirche und (seit 2001 vollständig gleichberechtigt) der Eglise Evangélique Presbytérienne du Togo und der Evangelical Presbyterian Church, Ghana: Die Norddeutsche Mission hilft den Menschen in Togo und im Nachbarland Ghana in Westafrika, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Partner vor Ort in Afrika sind die Evangelischen Kirchen in Ghana und Togo. Durch lebendige Gottesdienste stärken sie den Glauben der Menschen. Neue Gemeinden entstehen. Durch soziale Programme fördern sie eine menschliche Entwicklung. Die Norddeutsche Mission unterstützt sie dabei. Die Aufgaben sind sehr vielfältig: Dazu gehört die Unterstützung von Schulen, Krankenhäusern und Gesundheitsstationen, Frauen-,  Jugend- und Landwirtschaftsprogrammen und handwerklichen Ausbildungsstätten. Darüber hinaus fördert die Norddeutsche Mission Selbsthilfeinitiativen von Gruppen, die eigenverantwortlich z.B. Alphabetisierungskurse für Frauen, Aufforstungsprojekte oder Ausbildung von arbeitslosen Jugendlichen organisieren. Schließlich ermöglicht die Norddeutsche Mission Begegnungen zwischen Menschen verschiedener Kulturen durch Workcamps, Partnerschaften zwischen Kirchengemeinden und in Form von Tagungen (z.B. über den Dialog zwischen Christentum und Islam).

Das Büro der Norddeutschen Mission in Bremen wird durch kirchliche Zuschüsse und andere Einnahmen finanziert. Jede Spende und jede Kollekte, die die Norddeutsche Mission erhält, gehen so zu 100 % nach Ghana und Togo. Nur durch Spenden kann die wichtige Arbeit in unseren Partnerkirchen verwirklicht und vielen Menschen geholfen werden.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

ENGAGEMENT GLOBAL - CHAT der WELTEN

ENGAGEMENT GLOBAL - CHAT der WELTEN

Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 20717-724
E-Mail
chat[at]engagement-global.de
Beschreibung der Organisation

Der CHAT der WELTEN kombiniert Globales Lernen mit digitalen Medien. Schüler*innen in Deutschland tauschen sich mittels onlinebasierter Kommunikation mit Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika aus.

Der CHAT der WELTEN ist eine Programmlinie von Bildung trifft Entwicklung. Er wird von zivilen Trägerorganisationen zurzeit in Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Thüringen angeboten. Die bundesweite Koordination liegt bei Engagement Global gGmbH.

Der virtuelle Austausch kann über live CHATs oder zeitversetzt mittels Videobotschaften stattfinden. Die Länge eines CHAT der WELTEN-Projektes kann sich an die jeweiligen Bedarfe der Schulklassen anpassen. Ein Projekt kann an einem einzigen Projekttag, an mehreren Tagen beispielsweise in einer Projektwoche oder als Reihe über ein ganzes Schuljahr hinweg stattfinden. Begleitet wird die Schulklasse in Deutschland von qualifizierten CHAT der WELTEN Referentinnen.

Partnerländer

Brücke • Le pont

Brücke • Le pont

Rue St-Pierre 12
1700 Freiburg
Schweiz

Telefon
+41 26 425515-1
E-Mail
info[at]bruecke-lepont.ch
Beschreibung der Organisation

Mit dem Programm „Arbeit in Würde“ unterstützt und begleitet Brücke • Le pont rund 35 Entwicklungsprojekte für benachteiligte Menschen in Togo, Benin, Nicaragua, El Salvador, Honduras, Bolivien und Brasilien.

Bildung und die Förderung der Eigenständigkeit sind die Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung. Die Menschen sollen von ihrer Arbeit leben und Verantwortung für Familie und Gesellschaft tragen können. Dazu brauchen sie rentable bzw. fair bezahlte Arbeit und gerechte Arbeitsbedingungen.

Darum setzt Brücke • Le pont folgende Schwerpunkte:

  • Einkommensförderung
  • Berufliche Bildung
  • Durchsetzung der Arbeitsrechte

Die Projekte fördern vorwiegend Erwachsene, aber auch Jugendliche und Kinder. Sie tragen dazu bei, dass die Eltern selber für ihre Kinder sorgen können, und fördern die Gleichberechtigung von Frau und Mann.

Brücke • Le pont arbeitet mit meist kleinen, lokalen Organisationen zusammen. Sie stehen der Zielbevölkerung nahe und kennen die sozialen, kulturellen und politischen Verhältnisse vor Ort bestens.

Brücke • Le pont legt Wert darauf, dass in den Projekten partizipative und lokal angepasste Methoden angewendet werden und dass die Zusammenarbeit in Netzwerken gepflegt wird. Dies schafft Synergienund erhöht die Wirksamkeit.

Bildung ist die Grundlage der Entwicklung. Sie stärkt das Selbstwertgefühl der Menschen und vermittelt ihnen die nötigen Kenntnisse, um eine gute und rentable Arbeit zu leisten.

Partnerregionen

Organisationstyp

Handicap International Deutschland e. V.

Handicap International Deutschland e. V.

Lindwurmstr. 101
80337 München
Deutschland

Telefon
+49 89 547606-0
E-Mail
info[at]deutschland.hi.org
Beschreibung der Organisation

Die Grundidee von Handicap International e.V. ist die Autonomie: In den ärmsten Ländern der Welt sind Menschen mit Behinderung meist auf sich allein gestellt. In bewaffneten Konflikten, bei Naturkatastrophen und in anderen Notsituationen sind sie besonders gefährdet. Wir setzen uns für ihre Autonomie und Chancengleichheit und für die Wiedereingliederung ins Gemeinschaftsleben ein. Damit sie ihre Zukunft wieder selbst in die Hand nehmen und aufrecht leben können.

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