SKHC - Slovenská katolícka charita
Kapitulská 18
814 15 Bratislava
Slowakei
Caritas Slowakei
Kapitulská 18
814 15 Bratislava
Slowakei
Caritas Slowakei
Baštová 343/5
811 03 Bratislava
Slowakei
P.O.Box 5340
1308 Nicosia
Zypern
Terazije 23
11 000 Belgrad
Serbien
Kralja Milana 31/II
11 000 Belgrade
Serbien
Mission
Die Vermittlung der europäischen Werte; das Voranbringen der zivilgesellschaftlichen Entwicklung, des demokratischen Governanceprozesses sowie einer nachhaltigen Entwicklung der lokalen Gemeinde und das Fördern einer neuen Austauschkultur und eines Konfliktmanagements.
Vision
Serbien und Jugoslawien sind gleichberechtigte Mitglieder der Europäischen Völkergemeinschaft.
Ziel
Die Unterstützung einer friedlichen Konfliktlösung zwischen Einzelpersonen und Gemeinden, das Bewerben der Idee der Gerechtigkeit und Aufstand gegen jede Art von Gewalt; das Entwickeln und Aufrechterhalten einer Zusammenarbeit zwischen Bürger/-innen und Gemeinden in der Bundesrepublik Jugoslawien und weltweit; der Aufbau eines gemeinnützigen Sektors in der Bundesrepublik Jugoslawien; das Respektieren der Würde des Menschen und gegen die Verletzung der Menschenrechte; die Gründung einer Marktwirtschaft.
Verpflichtung
Die Artikulation und Entwicklung zivilgesellschaftlicher Werte; der Aufbau nachhaltiger NRO; der Aufbau einer nachhaltigen lokalen Gemeinschaft; die Entwicklung eines offenen Forum für Bürger/-innen und Organisationen (auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene) mit dem Ziel, einen Dialog und Informationsaustausch zu ermöglichen sowie gegenseitiges Verständnis, Solidarität, Zusammenarbeit und Kommunikation voranzutreiben.
Richtlinien
In das Wissen und die Fähigkeiten von Menschen zu investieren gilt als effizienter Weg für institutionelle Entwicklung und das Voranbringen von Veränderungen; Trainings sind ein Mittel für den Aufbau von Kapazitäten genauso wie für das Verändern von Einstellungen und das Anregen von Initiativen auf Gemeindeebene; Zusammenarbeit und der Austausch von Fachwissen auf regionaler und nationaler Ebene sind ein effektiver Weg, gegenseitig von den Erfolgen und Misserfolgen der Anderen zu lernen; Partizipation und interaktive Problemlösungsprozesse bauen Partnerschaften auf und beugen Konflikten vor; Autonome, verantwortliche und aktive lokale Regierungsstellen sind die Grundbausteine der Demokratie; Effektive und effiziente lokale Regierungsstellen sind maßgeblich für das Management von Veränderungen und lokalen Entwicklungsprozessen; für eine effektive und effiziente lokale Governance ist es wichtiger, Wissen und Fähigkeiten zu besitzen als Kapitalanlagen.
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Belgrad
Serbien
ASTRA (Aktion gegen Menschenhandel) ist eine Nichtregierunsorganisation, die sich für die Beseitigung aller Formen des Menschenhandels, besonders von Frauen und Kindern, durch eine umfangreiche Herangehensweise an das Problem einsetzt. Ihre Ziele sind die Bekämpfung dieser spezifischen Form von Gewalt und die Bekräftigung einer Gesellschaft frei von Ausbeutung, Gewalt, Diskriminierung, sowie wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten. ASTRA führt ihre Tätigkeiten hauptsächlich in Serbien und der westlichen Balkan-Region durch.
Petrinjska 38
10 000 Zagreb
Kroatien
Buconjiceva 4
10000 Zagreb
Kroatien
54, Menandrou Str.
104 31 Athen
Griechenland
Das Griechische Komitee für Internationale Demokratische Solidarität (EEDDA) ist eine griechische nicht-gewinnorientierte gemeinnützige NRO, die im September 1981 mit dem Ziel der Solidarität mit Volksbewegungen aus Asien, Afrika und Lateinamerika und allen anderen Völkern, die für ihre nationale Unabhängigkeit und Souveränität, für Frieden und soziale Gerechtigkeit kämpfen, gegründet wurde. Die Mitglieder von EEDDA sind hochrangige und sekundäre Gewerkschaftsorganisationen (Arbeiter/-innen, Beamte, Bankangestellte), Gewerkschaften, Frauenvereinigungen, Friedensbewegungen, Persönlichkeiten des sozialen Lebens und Einzelpersonen, die aktiv zur Realisierung der Ziele von EEDDA beitragen wollen. Innerhalb von EEDDA haben wir Abteilungen, die sich entweder mit spezifischen geographischen Regionen oder Themen auseinandersetzen.
Bergheimer Straße 58
69115 Heidelberg
Deutschland
Heidelberger Institut für internationale Konfliktforschung e. V. (HIIK) am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg
Das HIIK ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich der Erforschung, Dokumentation und Auswertung innerstaatlicher und internationaler politischer Konflikte widmet. Der Verein ging 1991 aus einem Forschungsprojekt "Konflikte seit 1945" von Prof. Dr. Frank R. Pfetsch am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg hervor.
Das HIIK veröffentlicht jährlich im Dezember ein Konfliktbarometer. Das Konfliktbarometer gibt die jährliche Soll- und Haben-Bilanz des globalen Konfliktgeschehens wieder. Das Konfliktbarometer ist nach fünf Weltregionen gegliedert und führt alle aktuellen Konflikte in ausführlichen Tabellen und kurzen, beschreibenden Textteilen auf. Ferner sind die globalen Trends im Konfliktverhalten der Staaten sowie die im jeweiligen Jahr ergriffenen Maßnahmen zur Konfliktbeilegung aufgenommen. Putsche, Putschversuche, Akte des Internationalen Terrorismus sowie neu ergriffene Maßnahmen der Konfliktbearbeitung werden ebenfalls erfasst.
Das HIIK erfasst in seiner Datenbank Kosimo Informationen zu politischen Konflikten ab 1945. Seit 2003 führt es ein relationales Datenbanksystem, das den Datensatz von Kosimo 1.3 (Konfliktdatenbank) vollständig überarbeit, aktualisiert und erweitert hat. Derzeit enthält Kosimo 2.0 Informationen zu weit mehr als 500 Konflikten in über 2.500 Teilphasen. Die neue Konzeption ermöglicht die detaillierte Darstellung des Konfliktverlaufs in gewaltsamen und nicht-gewaltsamen Phasen anhand der systematischen Erfassung der Einzelmaßnahmen des Konfliktaustrags. Die Datenbank enthält zudem umfangreiche Angaben zur Struktur staatlicher und nicht-staatlicher Akteure, die in Jahreszeitreihen erfasst sind.
Das HIIK erstellt regionale oder globale Auszüge, Auszählungen und Analysen aus der KOSIMO-Datenbank für Journalisten, Interessierte, Forschende, Institute und öffentliche Einrichtungen.