Klima

BER - Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e. V.

Name der Organisation
BER - Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e. V.
Kontakt

Sudhaus 2
12053 Berlin
BE
Deutschland

Telefon
+49 30 42851-587
E-Mail
info[at]eineweltstadt.berlin
Beschreibung der Organisation

Arbeitsgemeinschaft von über 40 Nichtregierungsorganisationen mit dem Ziel der Durchsetzung einer wirksamen Entwicklungspolitik auf landespolitischer Ebene, die der Solidarität und sozialen Gerechtigkeit verpflichtet ist.

Organisationstyp

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein

Name der Organisation
Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein
Abteilung
Referat 12 – Entwicklungszusammenarbeit, Nachhaltige Entwicklung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Internationales
Kontakt

Mercatorstraße 3
24106 Kiel
Deutschland

Telefon
+49 431 988-7326
E-Mail
dennis.scheffler[at]melund.landsh.de
Beschreibung der Organisation

Die Landesregierung Schleswig-Holstein unterstützt die Aktivitäten entwicklungspolitischer Initiativen u. a. über eine jährliche Zuwendung an das Landesnetzwerk Bündnis Eine Welt (BEI) Schleswig-Holstein sowie die vier Promotorenstellen, die Anfang 2012 im Rahmen des Pilotvorhabens des BMZ in Kooperation mit Schleswig-Holstein eingerichtet wurden. Sie arbeitet in den bundesweiten Gremien der Entwicklungszusammenarbeit mit dem BEI vertrauensvoll zusammen.

Das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) kooperiert als zuständiges Ressort überdies mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/Engagement Global und der Ev. Luth. Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Eine Vereinbarung mit der Nordkirche wurde auf höchster Ebene unterzeichnet. Entwicklungsbezogene Projekte von Nichtregierungsorganisationen werden durch Zweckerträge der landeseigenen Lotterie „BINGO!“ bezuschusst.

Schwerpunkte des Ministeriums sind neben der Unterstützung von kommunalen und schulischen Nord-Süd-Partnerschaften Maßnahmen der Bewusstseinsbildung – z. B. in den Bereichen nachhaltiger und fairer Beschaffung und Fairer Handel – sowie Bildungsarbeit im Rahmen des UNESCO-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie werden u. a. von oder mit dem Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume (BNUR) sowie durch die Promotorinnen für Globales Lernen durchgeführt.

Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (MBWK) unterstützt Globales Lernen sowie das Erlernen entwicklungspolitischer Zusammenhänge, wie aus den neuen Fachanforderungen namentlich für das Fach Geographie hervorgeht. Besonderes leisten hier die Schulen im Rahmen der schleswig-holsteinischen Initiative „Zukunftsschule.SH“. Derzeit haben sich 221 Schulen in diesem Bereich engagiert (www.zukunftsschule.sh). Außerdem ist globales Lernen ein Schwerpunktthema der Unesco-Projektschulen. Im September 2018 haben die Unesco-Projektschulen gemeinsam mit dem Baltic Sea Projekt dazu eine internationale Fachtagung in Damp veranstaltet, die von Erwachsenen und Jugendlichen gemeinsam gestaltet und durchgeführt wurde. Dabei haben sich 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere mit global citizenship auseinandergesetzt.

Um den internationalen Klimaschutz zu stärken, ist Schleswig-Holstein 2015 der Initiative „Global Climate Leadership“ beigetreten. Im Rahmen der Deutsch-Mexikanischen Klimaschutzallianz bietet das MELUND schleswig-holsteinischen Akteuren aus Wirtschaft und Hochschulen Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit mexikanischen Partnern auf dem Feld der erneuerbaren Energien und des Klimaschutzes an.

Mit der Mitgliedschaft im Forum Nachhaltiger Kakao e. V. möchte das Ministerium im Land ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln in der Ernährungswirtschaft setzen. Erste positive Gespräche mit der hiesigen Süßwarenindustrie haben stattgefunden.

Das Wirtschaftsministerium finanziert jährlich eine mit der WTSH GmbH organisierte Weiterbildungsmaßnahme für Fach- und Führungskräfte aus der chinesischen Partnerprovinz Zhejiang.

Vielfältige Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern gibt es im Bereich der universitären Forschungs- und Bildungsarbeit.

Dienstleistungen

Organisationstyp

Germanwatch e. V. - Nord-Süd-Initiative

Name der Organisation
Germanwatch e. V. - Nord-Süd-Initiative
Kontakt

Dr. Werner-Schuster-Haus
Kaiserstraße 201
53113 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Telefon
+49 228 60492-0
E-Mail
info[at]germanwatch.org
Beschreibung der Organisation

Germanwatch ist eine gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Nord-Süd-Initiative. Seit 1991 engagieren wir uns in der deutschen, europäischen und internationalen Nord-Süd-, Handels- und Umweltpolitik.

Ohne strukturelle Veränderungen in den Industrieländern des Nordens ist eine sozial gerechte und ökologisch verträgliche Entwicklung weltweit nicht möglich. Unser Engagement gilt vor allem jenen Menschen im Süden, die von den negativen Auswirkungen der Globalisierung und den Konsequenzen unseres Lebens- und Wirtschaftsstils besonders betroffen sind.

Schwerpunkte unserer Arbeit sind:

  • Klimaschutz, vor allem Klimagerechtigkeit und Verantwortungsübernahme
  • Ernährung sichern durch faire Regeln im Welthandel
  • Verbindliche soziale und ökologische Regeln für Unternehmen
  • Nachhaltiges Investment

Wir arbeiten in enger Abstimmung mit Organisationen und Menschen aus Entwicklungsländern, geben ihnen ein Podium und unterstützen sie. Zur Umsetzung unserer Ziele sind wir eng mit anderen Organisationen in Deutschland, Europa, in den USA und im Süden vernetzt. Daher versuchen wir auch in gezielten strategischen Allianzen mit konstruktiven Partnern in Unternehmen und Gewerkschaften intelligente Lösungen zu entwickeln und durchzusetzen. Germanwatch finanziert sich zum größten Teil durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Projektmittel.

Dienstleistungen

Organisationstyp

Nutzwerk Hamburg Global e. V.

Name der Organisation
Nutzwerk Hamburg Global e. V.
Kontakt

Osterstraße 58
20259 Hamburg
HH
Deutschland

Telefon
+49 40 22609277
E-Mail
kontakt[at]hamburg.global
Beschreibung der Organisation

Online-Infrastruktur von hamburg.global – Netzwerk für globale Gerechtigkeit.

Das Zusammenspiel aus einer Webseite, einer Diskussionsplattform und einer Cloud soll dazu dienen, allen Interessierten an globalen Themen einen Rahmen für Austausch, Diskussion und Information zu bieten. Der laufende Prozess kann ab jetzt, über die Webseite https://hamburg.global verfolgt werden. Wie in dem vorläufigen Strukturentwurf dargestellt wird, startet das Netzwerk mit den Themengebieten Fairer Welthandel, der Agenda 2030 der UN, Globalem Lernen, Einwanderung und Migration, Klima sowie Frieden und Rüstung. Dabei soll jedoch ein hohes Maß an Flexibilität erhalten werden und Offenheit für weitere globale Themengebiete bestehen. Gesteuert werden soll das Netzwerk von einem Koordinationskreis, der das Regelwerk sowie inhaltliche und organisatorische Strukturen festlegt. Eine hauptamtliche Netzwerkstelle soll die einzelnen Themengruppen unterstützen und den Austausch zu weiteren Gremien, Netzwerken und Projekten koordinieren. Weiter soll eine jährliche Konferenz stattfinden, bei der sich alle Beteiligten auch offline treffen und die zukünftigen Ausrichtungen des Netzwerkes besprechen.

Dienstleistungen

Organisationstyp

Evangelischen Kirche von Westfalen - Umweltreferat

Name der Organisation
Evangelischen Kirche von Westfalen - Umweltreferat
Abteilung
Institut für Kirche und Gesellschaft
Kontakt

Auf dem Tummelplatz 8
58239 Schwerte
Deutschland

Telefon
+49 02304 755 330
E-Mail
umweltreferat[at]kircheundgesellschaft.de

Dienstleistungen

Organisationstyp

Klima-Bündnis e. V.

Name der Organisation
Klima-Bündnis e. V.
Kontakt

Galvanistraße 28
60486 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland

Telefon
+49 69 717139-0
E-Mail
europe[at]klimabuendnis.org
Beschreibung der Organisation

Das Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder (Alianza del Clima e.V.) ist ein Zusammenschluss europäischer Städte und Gemeinden, die eine Partnerschaft mit indigenen Völkern der Regenwälder einggangen sind. Die über 1500 Städte und Gemeinden sind eine Selbstverpflichtung eingegangen, die in den Grundsatzdokumenten des Klima-Bündnis Manifests von 1990 und in der Klima-Bündnis Erklärung von 2000 niedergelegt wurden.

Partnerregionen

Organisationstyp