Afrika

norgesvel - Det Kongelige Selskap for Norges Vel

Name der Organisation
norgesvel - Det Kongelige Selskap for Norges Vel
Kontakt

Bråteveien 200
2013 Skjetten
Norwegen

Telefon
+47-94 79 19 70
E-Mail
norgesvel[at]norgesvel.no
Beschreibung der Organisation

Die königliche norwegische Gesellschaft für Entwicklung ist eine unabhängige gemeinnützige NRO, die derzeit aus 40 Organisationen und 1100 Einzelpersonen als Mitglieder besteht. Das Ziel der Gesellschaft ist die Entwicklung tragfähiger lokaler Gemeinden mit einer Bandbreite an wirtschaftlichen Aktivitäten, guten Sozialleistungen und einem florierenden kulturellen Leben.

Das Nationale Zentrum für Fachwissen

Das Personal der Gesellschaft setzt sich aus 35 Personen zusammen, die ein weites Spektrum von professionellem Training und Erfahrungen abdecken. Die meisten Mitarbeiter der Gesellschaft sind im Hauptquartier an der Hellerud Farm im Nord-Osten von Oslo tätig, aber einige auch in Städten in ganz Norwegen.

Die Gesellschaft ist am ehesten für ihre Bemühungen bekannt, tragfähige ländliche Gemeinden zu entwickeln, indem sie dabei hilft, den Wachstum einer Bandbreite von lokalen Unternehmen sowie Sozial- und Kulturleistungen zu unterstützen, oft durch einen kooperativen Ansatz. Außerdem ist die Gesellschaft für ihren Beitrag zur Entwicklung der Landwirtschaft in Norwegen bekannt. Darüber hinaus ehrt sie Einzelpersonen, die außerordentliches soziales Engagement gezeigt haben und vergibt regelmäßig Preise für „lange und vertrauenswürdige Leistungen“ an Angestellte, die seit mindestens 30 Jahren für den gleichen Arbeitgeber/die gleiche Arbeitgeberin gearbeitet haben.

Internationale Entwicklung

Die Gesellschaft ist außerdem ein aktiver Kooperationspartner in internationalen Entwicklungsprojekten, insbesondere im südlichen Afrika und in Ostafrika, aber auch im Süden. Wie auch in den nationalen Aktivitäten wird ein bedeutender Schwerpunkt auf Unternehmensentwicklung gesetzt, z.B. durch die Hilfe für lokale (oft kooperative) Initiativen, um wettbewerbsfähige Unternehmen zu werden. In diesen Projekten nutzt die Gesellschaft ihre eigene professionelle Expertise sowie relevantes Know-How und Erfahrungen, die sich unter den Kooperationspartner/-innen und -Organisationen rund um die Welt finden.

Partnerregionen

Organisationstyp

CISV Onlus - Comunità Impegno Servizio Volontariato Onlus

Name der Organisation
CISV Onlus - Comunità Impegno Servizio Volontariato Onlus
Kontakt

Corso Chieri 121/6
10132 Torino TO
Italien

Telefon
+39 011 8993823
E-Mail
segreteria[at]cisvto.org

Partnerregionen

Organisationstyp

PRO.DO.C.S. - Progetto Domani: Cultura e Solidarieta

Name der Organisation
PRO.DO.C.S. - Progetto Domani: Cultura e Solidarieta
Kontakt

Via Etruria 14
00183 Rom
Italien

Telefon
+39 06 77072773
E-Mail
prodocs[at]prodocs.org
Beschreibung der Organisation

Projekt Tomorrow: Kultur und Solidarität

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

Lions Clubs International - WaSH Working Group Lions Europa Forum

Name der Organisation
Lions Clubs International - WaSH Working Group Lions Europa Forum
Abteilung
Coordinator International WaSH Projects
Kontakt

Parkstraße 3
34323 Malsfeld
Deutschland

Telefon
+49 1703162678
E-Mail
reinhold.hocke[at]gmx.net
Beschreibung der Organisation

Themen des Sustainable Development Goals 6 - SDG 6

Themen

Partnerregionen

Hope Foundation e. V.

Name der Organisation
Hope Foundation e. V.
Kontakt

Petersburger Straße 92
10247 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 2900 7192
E-Mail
office[at]hope-found.org
Beschreibung der Organisation

Die Hope Foundation ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Deutschland und Kamerun. Seit 2001 engagieren wir uns insbesondere für Frauen und Kinder in Kamerun. Wir sind in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Bildung tätig.

In verschiedenen Gebieten Kameruns konnten wir bereits erfolgreich einige Projekte umsetzen und das Leben vieler Kameruner*innen verbessern. Durch den engen Kontakt mit den Menschen vor Ort sind wir in ständigem Austausch über Probleme und Lösungen.

In Deutschland organisieren wir Benefizveranstaltungen und führen Informations- und Bildungsprojekte an Berliner Schulen durch, um Schüler*innen für entwicklungspolitische Themen zu sensibilisieren und globale Zusammenhänge zu erklären. Hierbei legen wir besonderen Wert auf die Beteiligung der Menschen aus den Ländern des globalen Südens, um einen interkulturellen Austausch zu ermöglichen.

Unsere Motivation, den Lebensstandard in Kamerun zu verbessern, treibt uns an, hart für dieses Ziel zu arbeiten. Wir glauben, dass Bildung, Empowerment, Förderung und Integration die wichtigsten Komponenten für eine lebenswerte Welt sind.

Wir bieten zwei Globales Lernen Programme an, 'Fair Champions' und 'Bridging Cultures':

In den Fair Champions Workshops geht es darum, die Verbindungen zwischen dem eigenen Konsumverhalten in Deutschland und den Lebensrealitäten und Arbeitsbedingungen der Schuh- und Textilarbeiter*innen in den Ländern des Südens zu verstehen.

Unser Projekt zielt darauf ab, das Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen über die Produktionsketten und die Zusammenhänge zwischen Nord und Süd zu stärken. Zudem wollen wir mit ihnen die Möglichkeiten erarbeiten, die sie selbst haben, um fair zu konsumieren und mit Kleidung und Schuhen bewusster umzugehen.

Seit 2010 führt die Hope Foundation das sehr erfolgreiche und wirkungsvolle Projekt "Bridging Cultures" an Berliner Gymnasien durch. Dabei handelt es sich um ein globales Bildungsprogramm, das darauf abzielt, interkulturelles Bewusstsein zu schaffen, bestehende Stereotypen über die Nationalitäten des Globalen Südens abzubauen und Wissen über die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu verbreiten.

Im Rahmen von zweitägigen Workshops an Berliner Gymnasien gestalten die Trainer*innen, die jedes Jahr aus Lateinamerika, Asien oder Afrika kommen, interaktive und kritische Diskussionen und Aktivitäten in englischer Sprache, die sich auf ihre Länder, Regionen und zwei oder drei ausgewählte SDGs beziehen. Die Workshops zielen darauf ab, die Schüler*innen über ihren eigenen Kontext hinaus zu führen und sie zu ermutigen, über den Tellerrand zu schauen, um nachhaltige Lösungen für die vernetzten globalen Probleme zu schaffen.

Partnerregionen

Organisationstyp

Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen – Referat IV B 2

Name der Organisation
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen – Referat IV B 2
Abteilung
Referat IV B 2 – Naher und Mittlerer Osten, Afrika, Balkan
Kontakt

Postanschrift: 40190 Düsseldorf
Horionplatz 1
40213 Düsseldorf
Deutschland

Telefon
+49 211 837-1487
E-Mail
nicola.schwering[at]stk.nrw.de
Beschreibung der Organisation

Nordrhein-Westfalen pflegt vielfältige internationale Beziehungen. In keinem anderen Bundesland leben mehr Menschen afrikanischer, asiatischer und lateinamerikanischer Herkunft. Nirgendwo sonst in Deutschland sind mehr Organisationen der bilateralen und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit auf so engem Raum versammelt. Ziel der entwicklungspolitischen Arbeit des Landes ist es, im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten und ergänzend zu den Aktivitäten des Bundes einen sinnvollen, strategischen Beitrag für eine friedlichere sowie sozial, wirtschaftlich und ökologisch gerechtere Welt – konkret zur Umsetzung der Sustainable Development Goals – zu leisten.

Die Landesregierung unterhält Kooperationsbeziehungen zu allen staatlichen und nichtstaatlichen Entwicklungsorganisationen, Hilfswerken, Stiftungen und Think Tanks mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Mit rund 3.000 aktiven Gruppen, die sich in der Entwicklungszusammenarbeit und der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit engagieren, verfügt das Land über eine sehr aktive und gut vernetzte Zivilgesellschaft. Dieses wertvolle und wichtige Engagement unterstützt die Landesregierung gezielt mit entsprechenden Förderprogrammen. Dabei ist das Ineinandergreifen von entwicklungspolitischer Auslandsarbeit und zivilgesellschaftlichem Engagement in Nordrhein-Westfalen von besonderer Bedeutung.

Die Bundesstadt Bonn ist der einzige UN-Standort und inzwischen das Kompetenzzentrum für internationale Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Zahlreiche Wissenschafts- und Wirtschaftsinstitutionen, Unternehmen und eine Vielzahl von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen arbeiten unter dem Leitmotiv „Nachhaltigkeit gestalten“ hier gemeinsam an Lösungen für globale Zukunftsfragen des 21. Jahrhunderts. Die Landesregierung fördert die Entwicklung des UN-Standortes und das Profil Bonns als Kompetenzzentrum für internationale Politik und globale Nachhaltigkeitsstrategien in enger Kooperation mit dem Bund und der Stadt.

Der Konkrete Friedensdienst ist ein Förderprogramm für junge Erwachsene aus Nordrhein-Westfalen. Er bietet vielfältige Projekteinsätze, die zwischen 25 Tage und zwölf Wochen dauern. Die Teilnehmenden planen ihre Auslandsaufenthalte in eigener Regie und kooperieren gleichberechtigt mit Organisationen in Schwellen- und Entwicklungsländern. Vor einigen Jahren wurde der Konkrete Friedensdienst erfolgreich durch ein REVERSE-Programm ergänzt, mit dem junge Akteure aus Nichtregierungsorganisationen in Entwicklungs- und Schwellenländern die Gelegenheit zu einem Weiterbildungsaufenthalt in Nordrhein-Westfalen erhalten.

Mit ihrem Auslandsprogramm fördert die Landesregierung entwicklungspolitische Projekte von Nichtregierungsorganisationen aus Nordrhein-Westfalen. Das Programm unterstützt Eine-Welt-Initiativen, Vereine, Migrantenselbstorganisationen, kirchliche Gruppen und andere, die sich in Kooperation mit Partnerorganisationen im Globalen Süden dafür einsetzen, die Lebensbedingungen vor Ort nachhaltig zu verbessern. Schwerpunkte des Programms sind Bildung, Gesundheit, ökologische Nachhaltigkeit sowie nachhaltiges Wirtschaften und die Schaffung von Arbeit.

Das Programm „Kommunale Entwicklungszusammenarbeit NRW“ fördert entwicklungspolitische Partnerschaften und Vorhaben nordrhein-westfälischer Kommunen mit Partnern in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie den Aufbau entwicklungspolitischer Strukturen auf der kommunalen Ebene.

Im Kontext der weltweiten Fluchtbewegungen engagiert sich das Land Nordrhein-Westfalen verstärkt in der Region des Nahen Ostens – vor allem in Jordanien. Um die Lebensbedingungen der Flüchtlinge und der jordanischen Bevölkerung zu ver-bessern, werden Projekte in verschiedenen Bereichen umgesetzt.

Mit Zuschüssen unterstützt Nordrhein-Westfalen ein Kurzzeitstipendienprogramm für junge Menschen aus Israel, den Palästinensischen Gebieten und Jordanien sowie den trilateralen Masterstudiengang „European Studies“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Partnerregionen

Organisationstyp