Medien

NMRZ - Nürnberger Menschenrechtszentrum e. V.

NMRZ - Nürnberger Menschenrechtszentrum e. V.

Hans-Sachs-Platz 2
90403 Nürnberg
Deutschland

Telefon
+49 911 230555-0
E-Mail
buero[at]menschenrechte.org
Beschreibung der Organisation

Ziele

  • Unterstützung und Förderung der Menschenrechtsarbeit
  • Wissenschaftliche Erforschung von Menschenrechtsfragen
  • Förderung der Menschenrechtserziehung
  • Informationsaustausch und die Verständigung mit anderen Menschenrechtsgruppen

Das NRMZ arbeitet im lokalen, regionalen und internationalen Bereich an der Fortbildung der Menschenrechtsidee. Bestandteile dieser Arbeit sind die Organisation von Tagungen und Kongressen, die Mitarbeit an Forschungsprojekten und Publikationen, sowie Menschenrechtsbildung. Das NMRZ ist aktives Mitglied des bundesweiten Zusammenschlusses "FORUM MENSCHENRECHTE", der "Koalition für einen Internationalen Strafgerichtshof" und der "Koalition gegen Straflosigkeit".

Partnerregionen

Organisationstyp

PDCS o.z. - Partners for Democratic Change Slovakia

PDCS o.z. - Partners for Democratic Change Slovakia

Sturova 13
811 03 Bratislava
Slowakei

Telefon
+421 2 5292 5016
E-Mail
pdcs[at]pdcs.sk
Beschreibung der Organisation

PDCS ist eine nichtstaatliche Organisation, die Berufsausbildung und Handelserleichterung, Beratung und Beratungsdienste in Bereichen der Konfliktentschlossenheit, Unterstützung des Dialogs in der Gesellschaft, Bürgerteilnahme und Zivilgesellschaftsentwicklung in der Slowakei und auswärts zur Verfügung stellt.

Wir haben den Slogan unserer Organisation „Der Spaß am Lernen, der Beratung und der Änderung “ seit 1991 lebendig werden lassen, als PDCS an der Comenius Universität in Bratislava als ein Teil des internationalen Bildungsprogramms von Partnern für die demokratische Änderung angefangen wurde. 1994 wurde ein unabhängiges PDCS Fundament gegründet, eine Stadtvereinigung die seit 1997 weitergeführt worden ist. Wir sind auch Mitglieder des Partnernetzes (https://www.partnersglobal.org/) welches sich aus 20 Partnerzentren zusammensetzt, die dieselbe Mission und Werte der demokratischen Änderung teilen.

Seit langem haben wir an der Mitgestaltung gearbeitet um die demokratische Kultur, breite Teilnahmen Annäherungen und Mechanismen für den Dialog und die Konfliktverhinderung aus zu stärken. Wir haben Hilfe in internationalen Entwicklungsprogrammen zur Verfügung gestellt und kultivierten Dialog unter verschiedenen Interessengruppen eingeordnet. Wir erfüllen unsere Mission, indem wir mit gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Verwaltungseinrichtungen und Quer-Sektor Partnerschaften arbeiten. Unseren Lehrkursen werden von mehr als 25,000 Teilnehmern in der Slowakei und 45 Ländern und Gebieten der Welt, einschließlich Abkhazia, Afghanistan, Armenien, Österreich, Aserbaidschan, Bosnien und der Herzegowina, Weißrussland, Ägypten, Georgien, Deutschland, Israel, Jordanien, Kasachstan, Kenia, Kirgizstan, Kosovo, Luxemburg, Mazedonien, Moldawien, der Mongolei, der Niederlande, Russland, Senegal, Tadschikistan, Thailand, der Türkei, der Ukraine, der Vereinigten Staaten, Usbekistan und des Jemens besetzt.

PDCS hat auch 30 Bücher auf 8 Sprachen veröffentlicht.

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich

Telefon
+43 662 84141311
E-Mail
office[at]aai-salzburg.at
Beschreibung der Organisation

Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.  
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.

Infozentrum Globales Lernen in Hamburg

Infozentrum Globales Lernen in Hamburg
Fachpromotorin für Globles Lernen

Georg-Wilhelm-Straße 322
21107 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Telefon
.
E-Mail
info[at]globales-lernen.de
Beschreibung der Organisation

Das Infozentrum Globales Lernen ist Trägerorganisation für die Fachpromotorinnen zum Globalen Lernen in Hamburg. Es werden Workshops, Materialien und Lernorte zum Globalen Lernen zur Verfügung gestellt. Ebenso finden Schulungen für Referenten/-innen und Fortbildungen für Lehrer/-innen im Themenbereich globale Entwicklung statt. Außerdem steht ein umfangreiches Beratungsangebot zur Verfügung. Dies umfasst Projektentwicklung, Bildungsangebotsentwicklung und Evaluation, sowie Fundraising und Qualitätsentwicklung.

KKM - KoordinierungsKreis Mosambik e. V.

KKM - KoordinierungsKreis Mosambik e. V.

August-Bebel-Straße 16-18
33602 Bielefeld
Deutschland

Telefon
+49 521 5604484
E-Mail
kkm[at]kkmosambik.de
Beschreibung der Organisation

Der KoordinierungsKreis Mosambik e. V. (KKM) bietet seit 1977 allen Mosambik-Interessierten ein Forum der Information, Diskussion und Begegnung. Menschen, die Projekte in Mosambik unterstützen, deutsch-mosambikanische Schulpartnerschaften, Mosambikaner/-innen, die in Deutschland leben, Deutsche, die in Mosambik gearbeitet haben; diese Menschen engagieren sich innerhalb des KKM für partnerschaftliche Kontakte zwischen Deutschland und Mosambik. Der KKM versteht sich als Brücke für Austausch zwischen Mosambik und Deutschland. Das Ziel ist ein lebendiger Dialog auf Augenhöhe. Kooperationspartner in Mosambik sind heute vor allem Schulen und Gruppen der Zivilgesellschaft. Der KKM veranstaltet Seminare, arbeitet mit Schulpartnerschaften, publiziert den Mosambik-Rundbrief und andere Materialien und macht Lobby- und Kampagnenarbeit. Viele Mitgliedsgruppen unterstützen konkrete Projekte in Mosambik. Unsere länderspezifischen Erfahrungen nutzen wir, um Ungerechtigkeiten im Nord-Süd-Verhältnis zu benennen. Wir engagieren uns in Kampagnen und Netzwerken.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

ICEP – Verein für globale Entwicklung

ICEP – Verein für globale Entwicklung

Möllwaldplatz 5
1040 Wien
Österreich

Telefon
+43 1 9690254
E-Mail
icep[at]icep.at
Beschreibung der Organisation

ICEP ist eine unabhängige österreichische Entwicklungsorganisation mit einem klaren Ziel: die Menschen zur Wirtschaft und die Wirtschaft zu den Menschen zu bringen. ICEP berät Partnerorganisationen in Entwicklungsländern und Unternehmen bei der Integration armer Menschen in Wirtschaftskreisläufe und implementiert weltweit Projekte.

Mit der corporAID Initiative bietet ICEP der Wirtschaft eine Plattform für Information, Kommunikation und Mainstreaming ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und setzt globale Armutsbekämpfung auf die Agenda österreichischer Unternehmen.

ICEP will als private, unabhängige Entwicklungsorganisation dazu beitragen, dass Menschen in Entwicklungsländern die Chance haben, ein selbstbestimmtes Leben auf Grundlage der eigenen Arbeit zu führen und Geld zu verdienen.

ICEP ist in drei Bereichen aktiv:

  1. Wir setzen mit Partnern in Entwicklungsländern Projekte um, die Menschen ausbilden und empowern.
  2. Wir motivieren und beraten Unternehmen, damit sie sich in Entwicklungsländern verantwortlich engagieren.
  3. Wir setzen uns dafür ein, Entwicklungszusammenarbeit in Österreich wirtschaftsorientiert und relevant zu machen.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

IWM - Institut für Weltkirche und Mission

IWM - Institut für Weltkirche und Mission
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen

Offenbacher Landstraße 224
60599 Frankfurt am Main
Deutschland

Telefon
+49 69 6061-706
E-Mail
sekr[at]iwm.sankt-georgen.de
Beschreibung der Organisation

Das Institut für Weltkirche und Mission (IWM) ist ein missionswissenschaftliches Institut der Deutschen Bi­schofs­­konferenz an der Hoch­­schule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Es hat u.a. thematische Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheit, Migration, Bildung, kontextuelle Theologien und Missionsgeschichte.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

Global Marshall Plan Foundation

Global Marshall Plan Foundation

Rosenstraße 2
20095 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 82290 428
E-Mail
info[at]globalmarshallplan.org
Beschreibung der Organisation

Die Global Marshall Plan Initiative versteht sich als integrative Plattform für eine Welt in Balance. Bestehend aus einem Netzwerk aus mehr als 5000 Unterstützern aus allen Ebenen der Gesellschaft, versammelt sie Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft hinter fünf Kernforderungen zu einer gerechteren Globalisierung.

Organisationstyp

EADI - Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen

EADI - Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen

Kaiser-Friedrich-Straße 11
53113 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 2618101
E-Mail
postmaster[at]eadi.org
Beschreibung der Organisation

EADI, der europäische Dachverband der Entwicklungsinstitute, wurde 1975 in Linz/Österreich gegründet. EADI hat derzeit etwa 300 Mitglieder in 29 Ländern Europas, davon sind gut die Hälfte institutionelle Mitglieder, also Forschungs- und Ausbildungsinstitute im Bereich Entwicklungsforschung und Entwicklungszusammenarbeit. Ziel des Verbandes ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit der europäischen Entwicklungsforschung und ihre Vernetzung mit vergleichbaren Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie individuellen Wissenschaftlern und ihren Dachverbänden in den Entwicklungsländern. EADI ist selbst Teil eines weltweiten Verbundes regionaler Verbände von Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstituten (Interregional Coordinating Committee of Development Associations - ICCDA). Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den Mitgliedern von EADI erfolgt in derzeit 22 thematischen Arbeitsgruppen. Alle drei Jahre organisiert EADI in Zusammenarbeit mit einem der Mitgliedsinstitute eine große internationale Konferenz, die der fachlichen Diskussion der Forschungsergebnisse der Mitglieder und der Präsentation genereller entwicklungspolitischer Themen gegenüber der Öffentlichkeit dient. EADI gibt eine eigene internationale Zeitschrift heraus, das European Journal of Development Research, und veröffentlich die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in einer eigenen Buchreihe.

Sitz des Verbandes ist seit dem 01.01.2000 Bonn. Hier unterhält der Verband auch sein internationales Sekretariat, welches seit der Gründung in Wien (1975 - 81), in Tilburg/NL (1982 - 87) und Genf/CH (1988 - 99) angesiedelt war.

Organisationstyp

SODI - Solidaritätsdienst International e. V.

SODI - Solidaritätsdienst International e. V.
Bildung / Globales Lernen

Am Sudhaus 2
12053 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 9209093-18
E-Mail
info[at]sodi.de
Beschreibung der Organisation

Der gemeinnützige Verein SODI ist parteipolitisch unabhängig und weltanschaulich offen. SODI setzt sich für eine solidarische, gerechte und friedliche Welt ein, in der die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt werden.

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Frauen- und Gewerkschaftsorganisationen, mit kommunalen Initiativen, kirchlichen Einrichtungen und Genossenschaften realisiert SODI seit über 25 Jahren Selbsthilfeprojekte in Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sowie Ost- und Südosteuropas.

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit in Deutschland sind Informations- und Bildungsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen. SODI hat sich hierbei auf multimediale Projekte spezialisiert, die vor allem junge Menschen sensibilisieren, informieren und motivieren, sich für eine gerechte und zukunftsfähige Welt einzusetzen. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu globaler Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ist SODI hierbei ein großes Anliegen. SODI beteiligt sich mit einem aktiven Engagement an zivilgesellschaftlichen Netzwerken und Kampagnen. SODI wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft als Anbieter des Globalen Lernens empfohlen.

Partnerregionen

Organisationstyp