YHD - Društvo za teorijo in kulturo hendikepa
Železna cesta 14
Sedež: Neubergerjeva 7
SI-1000 Ljubljana
Slowenien
Železna cesta 14
Sedež: Neubergerjeva 7
SI-1000 Ljubljana
Slowenien
Allende-Platz 1
20146 Hamburg
Deutschland
Norbert-Wollheim-Platz 1
Campus Westend, IG-Farbenhaus
60323 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Lotharstraße 53
47057 Duisburg
Nordrhein-Westafalen
Deutschland
Dar il-Gvernatur, Triq l-Imgarr, Rabat
Gozo VCT 9010
Malta
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Ostenstraße 26
85072 Eichstätt
Deutschland
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt gehört zu den wenigen Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, an denen die Beschäftigung mit Lateinamerika einen Studien- und Forschungsschwerpunkt bildet. Das 1986 gegründete Zentralinstitut (ZILAS) soll durch seine Aktivitäten in Forschung und Lehre dazu beitragen, die Voraussetzungen für ein besseres Verständnis zentraler gesellschaftlicher Bereiche und Vorgänge sowie wichtiger kultureller Phänomene in Geschichte und Gegenwart der Länder Lateinamerikas zu schaffen.
Husstraße 65
12489 Berlin
Deutschland
ARiC Berlin sammelt Hintergrund- und Projektmaterial zur Situation von MigrantInnen, Flüchtlingen und ethnischen Minderheiten, zu Fragen des Asyl- und Ausländerrechts, zu Aktionen und Initiativen gegen Diskriminierung, Gewalt und Rassismus, für Toleranz und interkulturelles Zusammenleben. Das eingesetzte Datenbank-Informationssystem ARiCbase (Adress- und Literaturdatenbank) ermöglicht eine effektive Datensammlung, Datenverwaltung und Datenbereitstellung.
Die Mediendatenbank verfügt über ca. 40.000 Einträge, die laufend aktualisiert und ergänzt werden. Darunter sind 13.000 eigenständige Titel und über 27.000 thematisch aufbereitete Quellangaben zu Zeitschriftenaufsätzen.
ARiC Berlin führt zeitlich begrenzte Projekte zur Aufklärung/Bildung/Information mit Schwerpunkt Rassismus/Rechtsextremismus, Migration/Integration etc. durch. Weiterer Schwerpunkt ist die nationale und internationale Vernetzungsarbeit (Netz gegen Rassismus, Europäisches Netz gegen Rassismus ENAR, United) Leistungsangebote: - praxisorientierte Beratung für soziale und Integrationsprojekte sowie Multiplikatoren bei der Suche nach geeigneten Materialien, Projekten und Experten; interaktive Informationsberatung (auch via E-Mail); Online-Mediendatenbank (ca. 40.000 Verweise zu Zeitschriftenaufsätzen, Büchern, Videos,etc.), kommentierte Adressdatenbank (ca. 3.500 Verweise) von Vereinen und Institutionen -auf Anfrage Aufklärungs- und Bildungsangebote, Informationsveranstaltungen, Publikationen zu aktuellen Themen.
Büsackerstraße 11
47179 Duisburg
Deutschland
Für eine Kultur der Verständigung: Was genau ist Rassismus? Wie ist er entstanden? Wie funktioniert er? Und was kann ich dagegen tun? Was ist meine Identität als people of Colour? Was ist eine weiße Identität im Kampf gegen Rassismus? Auf diese Fragen suchen und geben wir Antworten. Unsere Mitglieder sind People of Colour, schwarze und weiße Menschen aus verschiedenen Ländern Asiens, Afrikas und Europas.
Dazu bieten wir Einzelberatungen an und führen Trainings durch wie
Unsere Mitglieder arbeiten zudem an Themen von schwarzer und weißer Identität, Konfliktlösungsmodellen, Entwicklung gleichberechtigter Lebensmodelle im Umfeld von Globalisierung, Interkulturalität und Anti-Rassismus-Arbeit.
Postfach 16 06 46
60069 Frankfurt am Main
Deutschland
Der Ökumenische Vorbereitungsausschuss (ÖVA) zur Interkulturellen Woche bereitet die jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) bundesweit vor. Er empfiehlt eine inhaltliche Schwerpunktsetzung, schlägt ein Motto vor, führt jährlich die bundesweite Vorbereitungstagung durch, stellt Materialien für die Vorbereitungsgruppen vor Ort zur Verfügung und organisiert eine zentrale bundesweite Auftaktveranstaltung.
In den ÖVA werden von den Kirchen 15 Mitglieder berufen. Bis zu sechs weitere Mitglieder werden aus Institutionen, Organisationen und gesellschaftlich wichtigen Bereichen kooptiert.
Was ist die Interkulturelle Woche?
Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In 2016 wurden in mehr als 500 Städten und Gemeinden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der Interkulturellen Woche.
Hans-Sachs-Platz 2
90403 Nürnberg
Deutschland
Ziele
Das NRMZ arbeitet im lokalen, regionalen und internationalen Bereich an der Fortbildung der Menschenrechtsidee. Bestandteile dieser Arbeit sind die Organisation von Tagungen und Kongressen, die Mitarbeit an Forschungsprojekten und Publikationen, sowie Menschenrechtsbildung. Das NMRZ ist aktives Mitglied des bundesweiten Zusammenschlusses "FORUM MENSCHENRECHTE", der "Koalition für einen Internationalen Strafgerichtshof" und der "Koalition gegen Straflosigkeit".