Viermal „Grenzenlos“ in München: Die Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte wird „Grenzenlos-Schule“

Wiesbaden, 12.03.2024. „Die moderne Arbeitswelt wird immer internationaler. Diese globale Vernetzung wollten Sie, verehrte Schülerinnen und Schüler, an Ihrer Schule kennenlernen und haben dafür Studierende aus anderen Ländern zu sich eingeladen. Dieses besondere Bildungsangebot haben Sie, liebe Lehrkräfte, erst ermöglicht. Sie bereiten junge Menschen auf die moderne Berufswelt intensiv vor“, so Anna Stolz, Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus, in ihrem Grußwort an die ausgezeichnete Städtische Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in München, am 7. März 2024. Ministerialrat Sven Meyer-Huppmann,Vertreter der Abteilung VI, Berufliche Schulen, am Bayerischen Kultusministerium, ergänzte: „Das Projekt Grenzenlos unterstützt unsere Schulen dabei, Globalisierung in Verbindung mit dem Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung lebensnah in den Schulalltag zu integrieren.“

Alexandra Gaßmann, Stadträtin und Berufsschulbeirätin der ZFA, richtete ihre Glückwünsche an die Schule aus und sprach den Schülerinnen und Schülern Mut zum nachhaltigen Handeln zu: „Ihr seid unsere Zukunft. In euren Köpfen stecken die Ideen, wie wir Nachhaltigkeit umsetzen können. Die Auszeichnung zur Grenzenlos-Schule habt ihr damit zu Recht erhalten.“ OStD Dr. Markus Müller, stellvertretende Leitung des Referats für Bildung und Sport – Geschäftsbereich Berufliche Schulen, richtete Glückwünsche von Stadtschulrat Florian Kraus aus und betonte, dass BNE im Bildungsauftrag der beruflichen Schulen integriert und wichtig sei: „Das Grenzenlos-Projekt übersetzt Globalisierungszusammenhänge in konkrete Biographien. Unsere Schüler und Schülerinnen erkennen in der Interaktion mit den Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika, wie sich ihr persönliches Konsumverhalten, wie sich Produktionsverfahren und Lieferketten in Ländern des globalen Nordens auf die Lebenssituation von Menschen in Ländern des globalen Südens auswirkt. Das bewirkt etwas, da entsteht Handlungsbereitschaft, das ist die großartige Leistung dieses Formats.“

Ausgangspunkt der Aktivitäten war eine Selbstverpflichtung, mit der sich die Berufsschule im Sinne des „whole institution approach“ zur dauerhaften Einbindung von Nachhaltigkeitsthemen und Globalisierungsfragen in den Lehrplan und die Schulentwicklung verpflichtete. Unterzeichnerin war OStDin Silke Ballach, die die Auszeichnung als Grenzenlos-Schule von Dr. Julia Boger (WUS) mit den Worten entgegennahm: „Im Namen der gesamten Schulfamilie möchte ich mich für diese Auszeichnung bedanken, die unser Schulprofil schärft. Ich freue mich auf weitere Lehrkooperationen, denn gemeinsam können wir einen wichtigen Betrag für eine gerechtere und nachhaltigere Welt schaffen.“

Auszeichnungswürdig an der Berufsschule ist vor allem, dass sich ein mehrköpfiges Team für Nachhaltigkeit in der ZFA-Ausbildung einsetzt: Antonija Drexler, Lena Freudenberger, Linda Fellows, Melanie Gruber-Malz, Kirsten Lahni und Christiane Zeiler hatten die von „Grenzenlos“ angebotene BNE-Lehrkräftefortbildung besucht und bereits neun Mal Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika in den Unterricht eingeladen.

Am Tag der Auszeichnung arbeitete die Grenzenlos-Aktive Barbara Beltrán Torres, peruanische Promovendin der Hochschule Landshut, mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 M und 11 N. Ziel war es, mit interaktiven Methoden wie einem Planspiel zu vermitteln, wie wir nachhaltige Mode erreichen können und auch, welche Rolle der Kolonialismus noch heute in unserem Alltag spielt. Zu diesem Zweck schlüpften die Schülerinnen und Schüler in unterschiedliche Rollen und erarbeiteten gemeinsam kreative Lösungen.

Mit der Auszeichnung zur „Grenzenlos-Schule“ ist dies bereits die vierte städtische Berufsschule in München, die Teil des bundesweiten „Grenzenlos“-Netzwerks von bald 65 beruflichen Schulen ist. Die Aktivitäten, die im Rahmen des Projekts „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ stattfinden, dienen dazu, die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen. Der „Orientierungsrahmen des Lernbereichs Globale Entwicklung“, eine Gemeinschaftsproduktion der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dient als Leitfaden, wie die Themen der Agenda 2030 und die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) im Unterricht eingebettet werden können.

In Bayern verweist darüber hinaus der Verband der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern e. V. (VLB) in seinem 10-Punkte-Aktionsplan BBNE auf die Dringlichkeit, in der beruflichen Bildung verstärkt Aktivitäten zu BNE voranzubringen. Das WUS-Projekt „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ wird mit Mitteln des Freistaats Bayern sowie von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

Raum für Ideen am Grenzenlos-Kooperationstag in Hessen

Wiesbaden, 12.03.2024. „Ich bin ohne Erwartungen hergekommen und gehe mit vielen Anregungen für meine Schulleitung nach Hause. Das Engagement der Studierenden ist sehr wertvoll“, so das Feedback einer Lehrkraft beim Kooperationstag in Hessen. Die Fortbildung für Lehrkräfte von berufsbildenden Schulen fand am 09. März 2024 in Frankfurt am Main statt. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) dienten dabei als roter Faden, um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und globale Nachhaltigkeit an beruflichen Schulen in Hessen zu verankern. Eine weitere Grundlage bilden die Empfehlungen des Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung zum Projekt "Grenzenlos - Globales Lernen in der beruflichen Bildung" hielt Reiner Mathar (Experte für BNE und Globales Lernen und Mitbegründer des ESD Expert Net) einen Beitrag zum Thema "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE), welches als Grundlage für den Kooperationstag diente. Er berichtete umfassend von den Hintergründen und der Entstehung der formulierten Nachhaltigkeitsziele und stellte anhand des Beispiels Ernährung anschauliche Möglichkeiten, die Themen in die Schule einzubinden, vor. Dabei regte er die Teilnehmenden zu einem Perspektivwechsel an und gab Impulse für eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema "Nachhaltige Entwicklung".

Im Anschluss waren die Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die an hessischen Hochschulen und darüber hinaus studieren an der Reihe und präsentierten ihre Themen mit Bezug auf die 17 Nachhaltigkeitsziele. Die Themen waren vielfältig und reichten von "Stereotypen und Diskriminierung" über "Nachhaltige Landwirtschaft" und "Klimawandel" bis hin zu "Smart Phone Smart Use". Anknüpfend an die Themenpräsentation kamen die Lehrkräfte mit den Studierenden ins Gespräch, um zukünftige Lehrkooperationen zu planen und Konzepte für den Unterricht zu entwickeln. Dabei wurde deutlich, dass die Themen der Grenzenlos-Aktiven in viele unterschiedliche Lernfelder der beruflichen Bildung eingebettet werden können.

Das Projekt „Grenzenlos—Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ wird aus Mitteln des Landes Hessen und der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. In Hessen ist das Projekt Teil der Dachmarke „Nachhaltigkeit Lernen in Hessen" des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat. 

Grenzenlos Kooperationstag Bayern 2024 - BNE Lehrkräftefortbildung

Wiesbaden / Augsburg, 01.10.2024. „Ich biete keine ausschließliche Wahrheit, sondern meine Perspektive. Ich zeige die Dinge, wie sie aus meiner Sicht, sind“ erläuterte eine Teilnehmerin, als sie die Situation in ihrem Heimatland, der Elfenbeinküste, vorstellte und dabei aufgriff, welche Rolle wir hier, in Deutschland dabei spielen würden. Sie hat vor, dieses Thema mit Hilfe von Methoden des Globalen Lernens an berufsbildenden Schulen zu vermitteln.

Schulleiterinnen und Lehrkräfte sowie Umwelt- und Klimabeauftragte aus ganz Bayern hörten ihr und den weiteren 10 ausländischen Studierenden, die an Hochschulen in Bayern und darüber hinaus studieren, aufmerksam zu. „Ich nehme viel mit heute. Fachlich, aber auch ganz viel Persönliches. Das Netzwerken mit den Studierenden war toll und die Themen passen gut in meinen Unterricht“, so eine Lehrerin bei der Verabschiedung am Ende des gut gefüllten Fortbildungstages, am 28.09.2024 in Augsburg.

Karl Geller, Leiter der Fachgruppe für Nachhaltigkeit im Verband der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern (VLB) gab zu bedenken, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung an beruflichen Schulen (BBNE) „kein Wunschkonzert, sondern verpflichtend“ sei. Doch es fehle noch immer an praktisch anwendbaren Konzepten für den Unterricht, damit die Schülerinnen und Schüler „begreifen, um was es sich bei Nachhaltigkeit denn ganz konkret handelt“, so Geller. Er verwies darauf, dass die Kooperationen zwischen Lehrkräften und den ausländischen Studierenden eine Chance seien, Nachhaltigkeit in der Praxis umzusetzen. Ebenso plädierte er dafür, dass Aktivitäten von und mit „Grenzenlos“ zukünftig stärker in die Lehrkräftefort- und Ausbildung integriert werden sollte.
 

„Die Welt zu Gast im Saarland“ – BNE-Lehrkräftefortbildung an der Jean-François-Boch-Schule in Merzig

Wiesbaden, 29.02.2024. „Über Grenzen hinweg! Was für eine tolle Chance, dass Nachhaltigkeit extra für uns an Berufsbildenden Schulen vermittelt wird“, so eine Lehrerin nach der „Grenzenlos“-Lehrkräftefortbildung zu Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) des Saarlandes.

Eingeladen hatte das Projekt „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ an die Jean-François-Boch Schule in Merzig. Dort hießen Schulleiter Andreas Nikolaus Heinrich und das BNE-Team der berufsbildenden Schule, Vanessa Donauer, Melisa Geçer, Janine Müller und Lisa Oswald die Gäste aus dem Saarland, aus Rheinland-Pfalz sowie ausländische Studierende aus sieben Nationen willkommen. „Die Bildung für nachhaltige Entwicklung ist elementarer Bestandteil des ganzheitlichen Bildungsansatzes, dem wir uns verschrieben haben“ so Heinrich.

Isabelle Kiehn, vom Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes, legte das Fundament der Fortbildung. Sie stellte die entwicklungspolitische Bildungsarbeit des Landes und das Basiscurriculum „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) vor. Das Basiscurriculum BNE stützt sich auf den „Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung“  (KMK, BMZ 2016) und greift die drei übergreifenden Kompetenzbereiche Erkennen, Bewerten, Handeln auf.

Ziel der Tagesveranstaltung war es, konkrete Ansätze zu entwickeln, um Globales Lernen und Nachhaltigkeit praktisch in der beruflichen Bildung zu vermitteln. Dafür diskutierten Lehrkräfte und Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika den Aufbau von möglichen Lehrkooperationen. Der rote Faden der Lehrkooperationen sind die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs).

Insbesondere die Vermittlung von Handlungskompetenzen stand am Nachmittag im Vordergrund, als die ausländischen Studierenden ihren Themenkosmos, z.B. „Elektroschrott“ oder „Pflege in Kamerun“ und „Vor- und Nachteile von KI“ präsentierten. Anschließend diskutierten sie in Stationenarbeit mit den Lehrkräften, wie die Inhalte in deren Unterricht eingebettet werden können.

Aus Rheinland-Pfalz waren auch BNE Landeskoordinatorin Anna Köhler vom Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz und Natalia Gerharz vom Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Speyer/Kaiserslautern angereist und bildeten Synergien zwischen Ländern und Institutionen des Saarlands und Rheinland-Pfalz.

Neben den Inhalten sorgten das BNE-Schulteam sowie das Team der Küche dafür, dass sich alle wohl fühlten und kulinarisch versorgt waren: „Exzellente Gastgeber, man fühlt sich einfach herzlich willkommen“ so lautete das Fazit einer kenianischen Studentin, die von der Technischen Hochschule Bingen zum ersten Mal bei „Grenzenlos“ dabei war. Sie und die weiteren Studierenden freuen sich nun auf die bevorstehenden Einsätze an saarländischen beruflichen Schulen.

Das WUS Projekt wird von den Ländern Saarland und Rheinland-Pfalz sowie vom Freistaat Bayern und den Ländern Baden-Württemberg und Hessen gefördert, ebenso wie von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

„Integrativ – nicht on-top“ – BNE-Fortbildung für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Wiesbaden, 07.02.2024. „Es gibt bereits viele Bereiche in beruflichen Schulen, in denen wir nachhaltiges Handeln einbringen können. Hier gilt es, Maßnahmen integrativ umzusetzen, nicht on-top“, so Ingo Noack, Vertreter des baden-württembergischen Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport bei seinem Impulsbeitrag im Rahmen der Lehrkräftefortbildung am vergangenen Samstag in Heilbronn.

„Wir nehmen viele Ideen mit, wie wir Nachhaltigkeit möglichst praxisbezogen in die Lehrkräftefortbildung bringen können“, so Tilman Horlacher, Leiter des Seminars für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte von beruflichen Schulen Freiburg. Auch vom Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte von beruflichen Schulen in Stuttgart  sowie vom Steinbeis Innovationszentrum Logistik und Nachhaltigkeit (SLN) Sinsheim trugen Verantwortliche zum Gelingen der Tagesveranstaltung aktiv bei.

Gemeinsam hatten sie mit Lehrkräften von beruflichen Schulen und Studierenden aus Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas über die Themen des Globalen Lernens diskutiert. Ziel war es, die Ideen der Studierenden, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen – den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen – orientieren, für den Unterricht aufzubereiten.

Dieser Ansatz entspricht den Empfehlungen des Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung (2016), herausgegeben von der Kultusministerkonferenz und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Das WUS-Projekt „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ wird vom Land Baden-Württemberg mit Mitteln des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, dem Freistaat Bayern, den Ländern Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

Newsletter Bildungsauftrag Nord-Süd / Januar 2024

Liebe Leserinnen und Leser,

ein Blick auf die weltpolitische Lage macht deutlich, dass entwicklungspolitische Bildung nichts von ihrer Wichtigkeit verloren hat – ganz im Gegenteil. Der rasante Anstieg von Konflikten weltweit zeigt, dass der Blick auf eine gemeinsame, gerechte und nachhaltige Gestaltung der Welt eher geschärft als getrübt werden muss. Nichtsdestotrotz ist das Engagement von Bund, Ländern und Zivilgesellschaft weiterhin groß, wie die Vielzahl an Förderprogrammen, Bildungsangeboten und entwicklungspolitischen Aktivitäten beweist. In unserer Januar-Ausgabe des Newsletters Bildungsauftrag Nord-Süd finden Sie deshalb Meldungen u. a. zum BNE-Fachtag in Rheinland-Pfalz sowie zur Messe Fair Handeln 2024 in Baden-Württemberg.

Mit besten Grüßen im Namen des Informationsstellenteams

 

Entwicklungspolitik der Länder

Die Broschüre enthält neben den jeweiligen entwicklungspolitischen Aktivitäten und Zielen der Deutschen Länder und den Kontaktdaten der Referate der Landesministerien mit Zuständigkeit für Entwicklungszusammenarbeit auch die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenzen von 1962 bis 2017 zur Entwicklungspolitik.

German Federal States in Development Policy (Brochure)

In addition to the respective development policy activities and objectives of the German federal states and the contact details of the departments of the federal state ministries responsible for development cooperation, the brochure also contains the resolutions of the Minister Presidents' Conferences from 1962 to 2017 on development policy.