Berufsschulzentrum Oskar von Miller I wird erste „Grenzenlos-Schule“ im Landkreis Schwandorf

Wiesbaden, 27.10.2023. „Die Auszeichnung zur „Grenzenlos-Schule“ zeigt, dass das BSZ Oskar von Miller ein lebendiges, modernes und engagiertes Schulzentrum ist “, so Jakob Scharf, stellvertretender Landrat, anlässlich der Auszeichnung des Berufsschulzentrums am 26. Oktober 2023. Er ergänzte, dass die praxisnahe Vorbereitung auf die globalisierte Arbeitswelt wichtiger denn je sei, denn „die Toleranz darf niemals angetastet werden.“ Scharf richtete Glückwünsche zur Auszeichnung von Landrat Thomas Ebeling aus und wünschte, dass „sich das Engagement der Schule auch auf die Landkreisbevölkerung positiv auswirken möge“.

Marco Hoffmann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus gratulierte ebenfalls der Schulgemeinschaft und richtete die Glückwünsche von Ministerialrat Sven Meyer-Huppmann aus: „Sie werden nun Teil eines bundesweiten Netzwerks beruflicher Schulen, die sich der Weiterentwicklung von Bildungsangeboten mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit verschrieben haben“. Auch von der Bundestagsabgeordneten Martina Englhardt-Kopf wurden Glückwünsche an die Schule ausgerichtet, in denen sie das besondere Engagement im Bereich Nachhaltigkeit in der beruflichen Bildung lobte.

Die Schulleitung, Martin Abt und Thomas Schlütsmeier, nahm die Auszeichnung, eine Urkunde und eine Plakette, durch Dr. Julia Boger (WUS) freudig entgegen. Die Schulleitung hatte zuvor eine Selbstverpflichtung unterzeichnet, laut der sich das BSZ dafür einsetzt, die Themen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ganzheitlich an der Schule umzusetzen. Abt und Schlütsmeier nahmen die Auszeichnung mit den Worten entgegen: „Nachhaltigkeit ist eine dauerhafte Verpflichtung, an die man immer wieder erinnert werden sollte. Die Auszeichnung ist uns eine Ehre und gibt uns Motivation, das Thema weiter im Unterricht zu etablieren. Wir freuen uns sehr über das Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen in diesem Bereich.“

Die Umsetzung dieser Themen geschieht schon seit einiger Zeit dank der engagierten Lehrerin Barbara Greitner. Sie hatte das Angebot von „Grenzenlos“ bei BNE-Lehrkräftefortbildungen kennengelernt und das Projekt im Anschluss mit Abteilungsleiter Thomas Heiland und Lehrer Johannes Milbrodt im Unterricht in Klassen der Berufsvorbereitung umgesetzt. Am Tag der Auszeichnung präsentierten sie gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern die Ergebnisse einer Lehrkooperation zum Thema „Palmöl in Indonesien“.

Die Lehrkooperation wurde von der indonesischen Studentin der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Krispina Hieronica, angeleitet. Ziel war es, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, wieso sich der Bedarf an Palmöl in unserer Gesellschaft verstärkt hat, wie sich der Monokulturanbau von Palmöl in Indonesien auswirkt und welche Handlungsoptionen die unterschiedlichen Akteure im Palmölanbau haben. Zu diesem Zweck schlüpften die Schülerinnen und Schüler der Klassen des Berufsvorbereitungsjahrs Metall, Wirtschaft, Sozial und Neustart in unterschiedliche Rollen. „Es war nicht einfach und hat uns gezeigt, wie schwierig die Entscheidungen sind, die Regierungen in der Welt treffen müssen“, so Klassensprecher Radoslav Krasimirov über seine Rolle als Regierungssprecher im Rollenspiel.

Mit der Auszeichnung zur „Grenzenlos-Schule“ wird das BSZ Oskar von Miller I in Schwandorf Teil eines bundesweiten Netzwerks von knapp 60 beruflichen Schulen, die sich für Nachhaltigkeit und Globales Lernen einsetzen. Die Aktivitäten, die im Rahmen des Projekts „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ stattfinden, dienen dazu, die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen.

Empfehlungen, wie die Themen der Agenda 2030 und die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) im Unterricht eingebettet werden können, bietet der „Orientierungsrahmen des Lernbereichs Globale Entwicklung“, eine Gemeinschaftsproduktion der Kultusministerkonferenz und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). In Bayern verweist darüber hinaus der Verband der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern e. V. (VLB) in seinem 10-Punkte- Aktionsplan BBNE auf die Dringlichkeit, in der beruflichen Bildung verstärkt Aktivitäten zu BNE voranzubringen.

Das WUS-Projekt „Grenzenlos—Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ wird mit Mitteln des Freistaats Bayern sowie von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

BSZ Waldkirch: Erstes Berufsschulzentrum im Breisgau wird „Grenzenlos-Schule“

Wiesbaden, 25.10.2023. Das BSZ Waldkirch wird Teil des bundesweiten Netzwerks von knapp 60 beruflichen Schulen und Berufsschulzentren und Studienseminaren, die sich für die Ziele der Agenda 2030 engagieren. Die Auszeichnung erfolgt im WUS-Projekt „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“.

Am 24. Oktober 2023 war es soweit und das BSZ Waldkirch wurde als erstes Berufsschulzentrum des Breisgau als Grenzenlos-Schule im Projekt „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ ausgezeichnet. Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport gratulierte der Schulleitung sehr herzlich und betonte in ihrem Grußwort „Die Auszeichnung belegt, wie sehr sie sich an ihrem BSZ für das Globale Lernen einsetzen, und dass sie dem Thema Nachhaltigkeit im Unterricht und in der Schule einen wichtigen Stellenwert einräumen. Sie werden mit dem heutigen Tag Teil einer wachsenden Gemeinschaft der Grenzenlos-Schulen. Wir alle sind längst Teil einer global zusammengewachsenen Welt und durch das Projekt werden Schülerinnen und Schüler mit den Chancen und Herausforderungen dieser Welt vertraut gemacht“.

Landrat Hanno Hurth sprach bei der Auszeichnung die Bedeutung der beruflichen Bildung für die Region an. Es sei insbesondere der ganzheitliche Ansatz, den die Schulleitung des BSZ verfolge, der die berufliche Ausbildung in der Region so attraktiv für junge Menschen mache. Grenzenlos sei „ein guter und wichtiger Ansatz, gerade in Zeiten, in denen Grenzen wieder allen Ortens präsent sind“. Auch Landtagsabgeordneter Alexander Schoch würdigte die Leistungen des BSZ und zeigte auf, dass sich das Schulprofil sehr gut ins Stadtbild einbetten ließe, da Waldkirch ja bereits Fairtrade-Town sei.

Bundestagsabgeordneter Dr. Johannes Fechner bekundete seinen „Respekt, für die Schulgemeinschaft“, denn es sei wichtiger denn je, „global zusammenzuarbeiten, damit der Planet überlebt“. In seinen Grußworten brachte Achim Beule, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport; Bildung für nachhaltige Entwicklung seine Anerkennung für die Leistungen der Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika zum Ausdruck: „Sie präsentieren ihre Themen des Globalen Südens mit großer Leidenschaft und sind wichtige Multiplikatoren für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs)“. Zudem gratulierten Oberbürgermeister Michael Schmieder, Ahmad Nessar Nazar und Alexandra Rägle, (Referenten Regierungspräsidium), Herr Wroblewski, (Leiter Amt für Schule und Bildung)  Udo Wenzl (Landesjugendring Baden-Württemberg).

Schulleiterin Barbara Berhorst und der stellvertretende Schulleiter Detlef Sonnabend hatten sich mit einer Selbstverpflichtung zur Umsetzung von Globalem Lernen und der Verankerung im Schulalltag ausgesprochen. Mit großer Freude nahmen sie die Auszeichnung, eine Urkunde und eine Plakette, durch Dr. Julia Boger (WUS) entgegen. „Wir stellen uns der Aufgabe, Nachhaltigkeit im Unterricht zu verankern. Wichtig ist, dass dies nur ganzheitlich und gemeinsam gelingen kann“, so Schulleiterin Berhorst.

Damit war das Lehrkräfteteam angesprochen, dass sich für BNE engagiert und „Grenzenlos“ am BSZ umsetzt: Zara Hübschle, Dorothe Ankenbrand, Nathalie Bohnert und Alexandra Bruder hatten zunächst Lehrkräftefortbildungen bei Grenzenlos besucht und danach in Kooperation mit den Grenzenlos-Aktiven die Themen im Unterricht behandelt. „Es ist echt sehr nachhaltig, denn die Schüler und Schülerinnen tauchen dank der Aktiven in die jeweiligen Themen viel tiefer ein, als es im regulären Unterricht möglich wäre“, so Zara Hübschle.

Um einen Einblick in die Lehrkooperationen zu bieten, präsentierte die indonesische Studentin Krispina Hieronica, die Ergebnisse ihrer Lehrkooperation zum Thema „Palmöl in Indonesien“ gemeinsam mit der 13. Klasse des Wirtschafts- und des sozialwirtschaftlichen Gymnasiums, von Lehrerin Alexandra Bruder. Die Schülerinnen und Schüler lernten zunächst die Probleme kennen, die durch den Anbau von Palmöl in Monokulturen in Indonesien entstehen. Im Anschluss erarbeiteten sie in Gruppenarbeit die unterschiedlichen Perspektiven der jeweiligen Akteure und präsentierten diese. Das Team der Schülermitverwaltung unterstützte die Aktivitäten.

In der Folge wurden bereits sieben Lehrkooperationen mit Grenzenlos-Aktiven durchgeführt. Die Grenzenlos-Aktiven sind Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika, (die an baden-württembergischen Hochschulen und darüber hinaus studieren). Ihre Themen sind vielfältig und vermitteln neben Faktenwissen auch die 17 SDGs, wie es im Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung (2016) der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) empfohlen wird.

Nach der Veranstaltung gab es eine lokale Spezialität: köstlichen Flammkuchen, der liebevoll von der Klasse AVdual von Linda Huber gebacken und von der Klasse VABO1 und der vorbereitenden Lehrerin Friederike Zurheiden mit Liebe serviert wurde.

Das Projekt wird vom World University Service (WUS) durchgeführt, einer internationalen und unabhängigen Organisation von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden im Bildungssektor. Das Projekt wird vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg, dem Freistaat Bayern und Ländern Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

„Wir müssen besser werden“ – Grenzenlos-Netzwerkkonferenz „Meine Heimat Hessen“

Wiesbaden, 24.10.2023. „Meine Heimat Hessen“ - das war das Thema der diesjährigen Netzwerkkonferenz im Rahmen des WUS-Projekts "Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“. Die Konferenz fand am Freitag, den 13. Oktober, in Frankfurt am Main statt und brachte Lehrkräfte der Heinrich-Metzendorf-Schule in Bensheim, der Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten in Gießen sowie der Elisabeth-Knipping-Schule in Kassel und deren Schülerinnen und Schüler mit Grenzenlos-Aktiven aus Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen.

Besonders eindrücklich waren die Grußworte des hessischen Kultusministers Prof. Dr. R. Alexander Lorz „Wir müssen die Herausforderungen und die Chancen unserer globalen Realität verstehen und dazu müssen wir über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Genau hier setzt das Projekt, Grenzenlos, an“.

Klare Worte fand auch Dr. Mandy Pastohr, Abteilungsleiterin des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und appellierte „Wir müssen besser werden“. Sie bezog sich dabei auf die Zwischenergebnisse beim Erreichen der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030, bei denen noch viel Spielraum nach oben sei.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich hoch motiviert. Zunächst präsentierten sie die Ergebnisse ihrer Lehrkooperationen mit den Grenzenlos-Aktiven in Form von Video-Clips, Animationsfilmen oder Poster-Präsentationen. Am Nachmittag ging es dann in die Interaktion, bei einem theaterpädagogischen Workshop von und mit Eileen Passlack-Runkel zum Thema Heimat. Gemeinsam mit den Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika entwickelten sie Standbilder zum Thema Heimat und interpretierten diese Kreationen. Auch, wenn die Themen angesichts der weltpolitischen Situation nicht immer einfach waren, verließen die Teilnehmenden die Veranstaltung hoffnungsfroh!

Für die Lehrkräfte war die Netzwerkkonferenz mit einer Lehrkräftefortbildung verbunden. Dabei konnten sie ihre Erfahrungen einfließen lassen, an welcher Stelle sie und ihre Schulen sich auf dem Weg zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) befinden. Im Sinne des whole-institution Ansatzes wurde diese Bestandsaufnahme Teil einer „Roadmap“ für berufliche Schulen.

Der Netzwerkkonferenz lagen die Empfehlungen des Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung zugrunde, einer Gemeinschaftsproduktion der Kultusministerkonferenz und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der rote Faden der Aktivitäten bei „Grenzenlos“ sind die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, die Sustainable Development Goals.

Mehr zu den Arbeitsergebnissen und dem Grußwort von Kultusminister Prof. Dr. Lorz ist auf unserer Website zu finden:

https://www.wusgermany.de/de/auslaenderstudium/grenzenlos-globales-lernen-der-beruflichen-bildung/grenzenlos-aktuelles/grenzenlos-netzwerkkonferenz-2023-meine-heimat-hessen

Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ ist ein Projekt des World University Service (WUS) und wird in Hessen aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen gefördert sowie von den Ländern Baden-Württemberg, dem Freistaat Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland und durch Engagement Global mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). In Hessen ist das Projekt Teil der Dachmarke „Nachhaltigkeit lernen in Hessen“ des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

„Grenzenlos“ zu Gast an der Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten in Gießen

Wiesbaden, 16.10.2023. Originaltext von Tobias Möglich, Lehrkraft an der Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten in Gießen, veröffentlicht auf der Homepage der Schule

Das WUS-Projekt „Grenzenlos - Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ war am 28. September 2023 zum ersten Mal zu Besuch bei uns an der Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten. In der 11i1, einer Klasse der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule mit der Fachrichtung Informationsverarbeitung, wurde im Unterricht von Herrn Möglich über einen fairen Rohstoffexport aus den Ländern des globalen Südens, insbesondere der Demokratischen Republik Kongo, im Rahmen einer „Grenzenlos“-Lehrkooperation gesprochen.

Die kamerunische Gastreferentin, Paule Ingrid Kelodjoue Tchonang, die in den kommenden Wochen ihr Masterstudium in Informatik an der Hochschule in Fulda beginnen wird, hat mit ihrem Vortrag den Fokus auf die Geschichte und die Merkmale von Coltan gelegt. Die Schüler haben zusammen mit ihr einen Blick in das Innenleben eines Smartphones geworfen und sich mit Perspektiven von unterschiedlichen Beteiligten im Rohstoffsektor und deren Herkunftsländern auseinandergesetzt.

Es wurde über Arbeitsstandards und -rechte gesprochen und darüber diskutiert, welche den Schülern besonders wichtig sind. Im Anschluss daran setzten sich die Schüler mit den Arbeitsbedingungen in der Smartphoneproduktion auseinander. Mit Hilfe von Erfahrungsberichten erhielten sie einen Einblick in den Arbeitsalltag in der Demokratischen Republik Kongo, in welcher alleine 40.000 Kinder einer Arbeit nachgehen.

Ferner wurde über einen nachhaltigeren Umgang mit Mobiltelefonen und deren Produktion gesprochen. Die Schüler erlernten Best-Practice-Beispiele und entwickelten Handlungsmöglichkeiten für einen nachhaltigeren Umgang mit Smartphones und einen bewussten Erwerb von diesen.

Im Nachgang wurde der Vortrag reflektiert und die wichtigsten Erkenntnisse festgehalten. Wir freuen uns auf den nächsten Vortrag des World University Service bei uns an der Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten!

Text: Tobias Möglich

„Grenzenlos—Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ ist ein Projekt des World University Service (WUS). „Grenzenlos“ wird vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. “Grenzenlos“  ist in Hessen Teil der Dachmarke „Nachhaltigkeit Lernen in Hessen“, des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.