Think Global
32-36 Loman Street
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Vereinigtes Königreich
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10145 Torino TO
Italien
CICSENE - Italienisches Zentrum für den Aufbau der Entwicklung in Schwellenländern - setzt sich für interkulturelle Bildung, Bildungszusammenarbeit und -austausch zwischen Verbänden, Schulen, Universitäten und lokalen Organisationen aus Nord und Süd ein, hauptsächlich im Europa-Mittelmeerraum. Es setzt seinen Fokus auf gegenwärtige soziale und kulturelle Veränderungen, auf Europa und Migration. Als ein Dienstleister für Organisationen, Verbände und Unternehmen plant und trägt CICSENE kulturelle Veranstaltungen, Trainings und zivilgesellschaftliche Programme aus.
Corso Chieri 121/6
10132 Torino TO
Italien
Nernstweg 32-34
22765 Hamburg
Deutschland
Die W3_ ist ein Bildungs- und Kulturzentrum rund um globale Gerechtigkeit. Sie bietet eine Plattform für Begegnungen und Austausch und regt mit ihrem vielfältigen Veranstaltungsprogramm zur kritischen Hinterfragung von gesellschaftlichen Verhältnissen an. Sie lädt zu Inspirationen, zum Erleben, zur Reflexion und zum gemeinsamen Handeln für eine globale und lokale Gerechtigkeit ein.
Mit Vorträgen, Workshops, Konferenzen, Fachtagungen, Lesungen, Performances sowie Filmvorführungen und Aktionen stellt die W3_ in Veranstaltungsreihen, Projekten sowie Einzel- und Kooperationsveranstaltungen die Verbindung zwischen lokaler Politik und globalen Entwicklungen her und motiviert zum Einmischen. Mit dialogorientierten/partizipativen Formaten wie Performances und Aktionen im öffentlichen Raum werden spontane Interaktionen mit Bewohner*innen des Stadtteils realisiert, die aktiv zum Mitmachen auffordern.
Es ist der W3_ wichtig, weniger präsente Stimmen und alternative Perspektiven in den Mittelpunkt zu stellen, hörbar und sichtbar zu machen sowie lokale und globale Dimensionen zusammen zu denken und miteinander zu verknüpfen. Das Ziel ist dabei immer, Menschen zum Nachdenken anzuregen, Inspirationen und Ideen für den eigenen Alltag mitzugeben und Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Petersburger Straße 92
10247 Berlin
Deutschland
Die Hope Foundation ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Deutschland und Kamerun. Seit 2001 engagieren wir uns insbesondere für Frauen und Kinder in Kamerun. Wir sind in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Bildung tätig.
In verschiedenen Gebieten Kameruns konnten wir bereits erfolgreich einige Projekte umsetzen und das Leben vieler Kameruner*innen verbessern. Durch den engen Kontakt mit den Menschen vor Ort sind wir in ständigem Austausch über Probleme und Lösungen.
In Deutschland organisieren wir Benefizveranstaltungen und führen Informations- und Bildungsprojekte an Berliner Schulen durch, um Schüler*innen für entwicklungspolitische Themen zu sensibilisieren und globale Zusammenhänge zu erklären. Hierbei legen wir besonderen Wert auf die Beteiligung der Menschen aus den Ländern des globalen Südens, um einen interkulturellen Austausch zu ermöglichen.
Unsere Motivation, den Lebensstandard in Kamerun zu verbessern, treibt uns an, hart für dieses Ziel zu arbeiten. Wir glauben, dass Bildung, Empowerment, Förderung und Integration die wichtigsten Komponenten für eine lebenswerte Welt sind.
Wir bieten zwei Globales Lernen Programme an, 'Fair Champions' und 'Bridging Cultures':
In den Fair Champions Workshops geht es darum, die Verbindungen zwischen dem eigenen Konsumverhalten in Deutschland und den Lebensrealitäten und Arbeitsbedingungen der Schuh- und Textilarbeiter*innen in den Ländern des Südens zu verstehen.
Unser Projekt zielt darauf ab, das Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen über die Produktionsketten und die Zusammenhänge zwischen Nord und Süd zu stärken. Zudem wollen wir mit ihnen die Möglichkeiten erarbeiten, die sie selbst haben, um fair zu konsumieren und mit Kleidung und Schuhen bewusster umzugehen.
Seit 2010 führt die Hope Foundation das sehr erfolgreiche und wirkungsvolle Projekt "Bridging Cultures" an Berliner Gymnasien durch. Dabei handelt es sich um ein globales Bildungsprogramm, das darauf abzielt, interkulturelles Bewusstsein zu schaffen, bestehende Stereotypen über die Nationalitäten des Globalen Südens abzubauen und Wissen über die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu verbreiten.
Im Rahmen von zweitägigen Workshops an Berliner Gymnasien gestalten die Trainer*innen, die jedes Jahr aus Lateinamerika, Asien oder Afrika kommen, interaktive und kritische Diskussionen und Aktivitäten in englischer Sprache, die sich auf ihre Länder, Regionen und zwei oder drei ausgewählte SDGs beziehen. Die Workshops zielen darauf ab, die Schüler*innen über ihren eigenen Kontext hinaus zu führen und sie zu ermutigen, über den Tellerrand zu schauen, um nachhaltige Lösungen für die vernetzten globalen Probleme zu schaffen.