Bildungsangebote

Vamos e. V. Münster

Name der Organisation
Vamos e. V. Münster
Kontakt

Achtermannstraße 10-12
48143 Münster
NW
Deutschland

Telefon
+49 251 45431
E-Mail
info[at]vamos-muenster.de
Beschreibung der Organisation

Vamos e. V. engagiert sich für menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen weltweit. In Kooperation mit Süd-Partner informieren wir mit Broschüren, Wander-Austellungen und Informations- und Kulturveranstaltungen über mehr Gerechtigkeit in Nord-Süd-Beziehungen. Unsere Schwerpunktthemen sind:

  • Erreichung der Milleniums- Entwicklungs-Ziele
  • Arbeitsbedingungen in der globalen Sportartikelproduktion
  • Arbeitsbedingungen in der Produktion von Schnittblumen in der sog. Dritten Welt
  • Schutz des tropischen Regenwaldes
  • Wahrung der Rechte indigener Völker

Partnerregionen

Organisationstyp

Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen

Name der Organisation
Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen
Kontakt

Graf-Adolf-Straße 100
40210 Düsseldorf
NW
Deutschland

Telefon
+49 211 936508-0
E-Mail
info[at]boell-nrw.de
Beschreibung der Organisation
  • Weiterbildungsangebote für politische Gruppen u.a. zu globalen Themen
  • Inszenierung von lokalen Kampagnen

Dienstleistungen

Organisationstyp

Eine Welt Netz NRW e. V.

Name der Organisation
Eine Welt Netz NRW e. V.
Abteilung
Bildung
Kontakt

Achtermannstraße 10-12
48143 Münster
NW
Deutschland

Telefon
+49 251 2846690
E-Mail
info[at]eine-welt-netz-nrw.de
Beschreibung der Organisation
  • Fort- und Weiterbildung für Eine-Welt-Multiplikator/-innen
  • Erstellung von Materialien für Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen
  • Bereitstellung von Ausstellungen und Filmen
  • Veröffentlichungen u.a.:
    • Rundbrief "Eine-Welt in NRW"
    • Finanzierungsratgeber "mehr möglich machen. Förderungs- und Kooperationsmöglichkeiten für 'Eine-Welt'-Arbeit und interkulturelle Arbeit in NRW", 1997
    • "Zukunftsfähigkeit gestalten. Eine-Welt-Promotor/-innen in NRW. Zwischenbilanz eines Modellprojekts", 1997
    • Ausstellung und Zeitung "Entwicklungsland D"

Organisationstyp

DAFRIG - Deutsch-Afrikanische Gesellschaft e. V.

Name der Organisation
DAFRIG - Deutsch-Afrikanische Gesellschaft e. V.
Kontakt

Brockhausstraße 13
04229 Leipzig
SN
Deutschland

Telefon
+49 341 4929152
E-Mail
info[at]dafrig.de
Beschreibung der Organisation
  • Entwicklungspolitische Projekttage für Schulen
  • Thematische Veranstaltungen und Seminare, Kultur- und Länderabende (Themenschwerpunkte: Geschichte, Politik, Kultur und Sprache der Völker und Staaten Afrikas, Entwicklung/ Unterentwicklung und soziale Probleme Afrikas, Menschenrechte in Afrika, Entwicklungspolitik, Afrikaner in Deutschland)
  • Aktionen gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit
  • Mitgestaltung der Interkulturellen Wochen in Leipzig
  • Vermittlung von Referent*innen

Partnerregionen

RAA - Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Name der Organisation
RAA - Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Kontakt

Am Melzer See 1
17192 Waren (Müritz)
MV
Deutschland

Telefon
+49 3991 6696-0
E-Mail
info[at]raa-mv.de
Beschreibung der Organisation
  • Beratung, Projektentwicklung, Seminare und Fortbildungen
  • Versand von Medien und Publikationen u.a. zu den Themenbereichen Schule, Gemeinwesensarbeit, Schulsozialarbeit, Ost-West-Schulpartnerschaften, Mediation, Schülerfirmen, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Interkulturelle Sensibilisierung, freiwilliges Engagement
  • Versand von Ausschreibungsunterlagen und Informationsmaterial sowie Beratung zu diversen Förderprogrammen
  • Veröffentlichungen u.a. Publikationsangebote für Schule, Jugendarbeit und Gemeinwesen

Organisationstyp

GSE - Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Name der Organisation
GSE - Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Abteilung
Landesstelle für Globales Lernen in Mecklenburg-Vorpommern
Kontakt

Humboldtstraße 4
18055 Rostock
MV
Deutschland

Telefon
+49 381 4902410
E-Mail
info[at]gse-mv.de
Beschreibung der Organisation

Die Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit Mecklenburg-Vorpommern e. V. (GSE) als Landesstelle für Globales Lernen in Mecklenburg-Vorpommern ist Anbieter von entwicklungspolitischer Bildungsarbeit an Schulen und Kindertageseinrichtungen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Mittels zielgruppen- und erlebnisorientierter Methoden werden mit Kindern die Themen des Globalen Lernens / Bildung für Nachhaltige Entwicklung besprochen und Rückschlüsse auf das alltägliche Leben der Mädchen und Jungen gezogen. Ergänzend zu der Arbeit mit Kindern im KiTa-/ Grundschulalter führen wir Fortbildungen für Pädagog*innen (Elementar- und Primarbereich) durch, in denen wir Ansätze und Methoden des Globalen Lernens vorstellen, welche die Teilnehmer/-innen später in ihrer pädagogischen Arbeit einsetzen können und somit helfen, entwicklungspolitische Themen in der Bildungsarbeit mit Kindern zu etablieren. Die GSE beteiligt sich jährlich mit eigenen Projekten an den Entwicklungspolitischen Tagen Mecklenburg-Vorpommern.

Dienstleistungen

Organisationstyp

COOPERATIONS ASBL

Name der Organisation
COOPERATIONS ASBL
Abteilung
Kinder- und Jugendbüro
Kontakt

8, rue de la montagne
L-9538 Wiltz
Luxemburg

Telefon
95920596
E-Mail
dabrowska[at]cooperations.lu
Beschreibung der Organisation

COOPERATIONS ASBL ist ein gemeinnütziger Verein der sich im Bereich Kultur und Sozial für Menschen aus der REgion einsetzt. Das Kinder- und Jugendbüro läuft unter der Schrimherrschaft von COOPERATIONS und engagiert sich für die Mitsprache von Kindern und Jugendlichen in den Kommunen und bietet kreative Workshops in Sachen politische Bildung an.

Dienstleistungen

Themen

Partnerregionen

Organisationstyp

UBINOS - UmweltBildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück

Name der Organisation
UBINOS - UmweltBildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück
Zusatzinformation
c/o Universität Osnabrück
Kontakt

Kolpingstraße 7
49069 Osnabrück
Deutschland

Telefon
+49 541 9694473
E-Mail
gbecker[at]bne.uni-osnabrueck.de
Beschreibung der Organisation

UBINOS ist der wissenschaftliche Teil der Arbeit des Vereins für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e. V., der eine universitätsnahe Einrichtung der Universität Osnabrück ist und der zahlreiche Praxisprojekte durchführt.

UBINOS betreibt Forschung, Entwicklung,  Beratung, Kommunikation im Bereich Umweltbildung/Bildung für nachhaltige Entwicklung /Globales Lernen und unterstützt die vereinseigenen Projekte, zu denen u.a. ein seit 2002 bestehendes internationales Kooperationsprojekt mit dem Baikalinformationszentrum GRAN in Ulan-Ude (Russland) gehört.

Ein herausragendes Projekt von UBINOS ist die Online-Literaturdatenbank BNELIT, die zur Zeit ca. 40.000 Publikationen und 7.500.00 Wörter Infos dazu umfasst und ständig ausgebaut wird.
Inhaltliche Schwerpunkte der Datenbank sind

  1. Bildung für nachhaltige Entwicklung
  2. Umweltbildung
  3. Globales Lernen
  4. Nachhaltige Entwicklung (Basisliteratur)
  5. Weitere interdisziplinäre Grundlagen

Die Datenbank umfasst alle formalen, nonformalen und informellen Bildungsbereiche und bietet umfassende Infos zu den erfassten Publikationen sowie viele Recherchemöglichkeiten.

Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes

Name der Organisation
Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes
Abteilung
Referat B5 - Entwicklungszusammenarbeit, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Demokratiepädagogik
Kontakt

Trierer Straße 33
66111 Saarbrücken
SL
Deutschland

Telefon
+49 681 501-6654
E-Mail
entwicklungszusammenarbeit[at]bildung.saarland.de
Beschreibung der Organisation

Für das Thema Entwicklungszusammenarbeit zeichnet das Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland verantwortlich. Ziel ist es, eng mit entwicklungspolitisch tätigen Akteur:innen der Zivilgesellschaft und der kommunalen Ebene zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit diesen Partner:innen nimmt das Saarland globale Verantwortung wahr. Dazu gehören die Pflege von Partnerschaften mit Ländern und Regionen des globalen Südens und die Förderung entwicklungspolitischer Informations- und Bildungsarbeit sowie des bürgerschaftlichen Engagements für die Eine Welt.

Ziele und Schwerpunkte

Da Entwicklungszusammenarbeit vor allem auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, wird insbesondere die erfolgreiche Arbeit von privaten Initiativen, der Kirchen und weiterer Nichtregierungsorganisationen finanziell und ideell unterstützt. Saarländische Organisationen, die in und für Süd-Nord-Partnerschaften arbeiten, vernetzen sich untereinander. Gemeinsam wollen Landesregierung und Zivilgesellschaft konkret dazu beitragen, weltweit Armut zu bekämpfen, Frieden zu sichern, Demokratie zu verwirklichen und die Globalisierung gerechter zu gestalten. Besondere Bedeutung hat dabei der offene und partnerschaftliche Austausch aller Akteur:innen der entwicklungspolitischen Arbeit sowohl in globalen Partnerschaften als auch in der Informations- und Bildungsarbeit. Um diesen Austausch zu befördern, lädt das Ministerium für Bildung und Kultur zweimal im Jahr zum offenen Forum Entwicklungszusammenarbeit ein.

Die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes wurden im März 2017 vom saarländischen Landtag verabschiedet und sind das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses unter aktiver Beteiligung der Zivilgesellschaft und saarländischer Nichtregierungsorganisationen. Sie stellen den Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes dar und sollen die vorhandenen Strukturen, Initiativen und Aktivitäten stärken. Sie dienen als Orientierung und bilden die Grundlage für das künftige entwicklungspolitisch relevante Engagement des Saarlandes.

Die Handlungsfelder der saarländischen Entwicklungszusammenarbeit sind:

  • entwicklungspolitische Informations-, Beratungs- und Bildungsarbeit
  • Wissenschaft, Forschung und Lehre
  • internationaler Austausch
  • Wirtschaft, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Kommunen
  • internationaler Handel und Agrarpolitik
  • Nord-Süd-Partnerschaften/ Kooperationen
  • Auswirkungen europäischer Politik auf Länder des globalen Südens

Dabei ist seit 2018 die Landeskoordination Bildung für nachhaltige Entwicklung Schlüsselposition für die strukturelle Verankerung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der schulischen Bildung. Mit der Landeskoordinierungsstelle wird die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) systematisch und strukturell im Bildungsbereich verstetigt. Um globale Zusammenhänge und individuelles Verhalten in Verbindung zu bringen, sollen bereits Schülerinnen und Schüler für die Nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden.

Auch im Bereich Fairer Handel/ Nachhaltige Beschaffung gibt es weitreichende Bestrebungen. So werden mit dem Beschluss des Ministerrates vom 2. Mai 2023 ab dem 1. Juli 2023 in allen Häusern der Landesregierung fair gehandelter Kaffee und ein weiteres fair gehandeltes Produkt – etwa Schokolade, Tee oder Zucker – verwendet werden. „Wer gute Arbeitsbedingungen im eigenen Land haben möchte, kann nicht auf Kosten der Menschen im globalen Süden am Preis für Kaffee, Kakao oder Zucker sparen. Deshalb wird es künftig in den Bereichen der Ministerinnen und Minister, der Ministerpräsidentin, aber auch bei der Bewirtung von Gästen fair gehandelte Produkte geben“, erklärt Bildungsstaatssekretär Jan Benedyczuk. Die Landesregierung hat mit dem Beschluss das Vorhaben „Faires Bundesland“ auf den Weg gebracht. Damit reicht das Saarland im Herbst 2023 als erstes Bundesland eine Bewerbung zur Zertifizierung als Fairtrade Bundesland ein. Mit der Zertifizierung soll der Faire Handel im Saarland strukturell verankert werden.

Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit fördert das Saarland saarländische Nichtregierungsorganisationen, anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie bei Inlandsprojekten auch eingetragene Stiftungen und Vereine, wenn das Projekt eine Bildungsmaßnahme im Saarland umsetzt. Die aktuell geltenden Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit wurden am 2. Dezember 2021 im Amtsblatt des Saarlandes (S. 2490) veröffentlicht. Im Sinne einer modernen Entwicklungszusammenarbeit und im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen sowie der Agenda 2030 können gefördert werden:

  • Auslandsprojekte im Globalen Süden
  • Inlandsprojekte im Saarland im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit
  • Innovative Kooperationsprojekte

Der Beirat Entwicklungszusammenarbeit mit bis zu sieben Vertreter:innen antragsberechtigter Organisationen berät das Ministerium für Bildung und Kultur bei der Entscheidung über die Vergabe von Zuwendungen. Die Beiratsmitglieder haben jeweils eine durch die eigene Organisation benannte Stellvertretung. Der Beirat ist auch für antragstellende Akteur*innen Beratungs- und Kontaktstelle und unterstützt gemeinsam mit dem Fachreferat bei der Konzeption und Umsetzung von entwicklungspolitischen Vorhaben.

Die Antragsunterlagen sind bis spätestens zum 31. Dezember des Vorjahres zum Haushaltsjahr der Förderung beim Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes einzureichen. Für die Projektförderung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit gelten die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes als inhaltlicher Rahmen. Den rechtlichen Rahmen der Förderung bilden die Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in ihrer jeweils aktuellen Fassung.

Organisationstyp

Bayerische Staatskanzlei

Name der Organisation
Bayerische Staatskanzlei
Abteilung
Referat C I 8 Internationale Beziehungen, Entwicklungszusammenarbeit, Fluchtursachenbekämpfung, Afrika und Naher Osten (ohne Israel)
Kontakt

Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
Deutschland

Telefon
+49 89 2165-2334
E-Mail
melanie.habelitz-wollgam[at]stk.bayern.de
Beschreibung der Organisation

Ziel der Entwicklungszusammenarbeit des Freistaats Bayern ist es, im Rahmen seiner Möglichkeiten weltweit einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut, zu einer nachhaltigen und friedlichen Entwicklung sowie zur Völkerverständigung zu leisten. Die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen verbessert und gute Regierungsführung gestärkt werden. Grundlage hierfür sind die Leitsätze der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit des Freistaates Bayern, die die Staatsregierung am 30.4.2013 verabschiedet hat. Diese wurden durch die entwicklungspolitischen Leitsätze des Bayerischen Landtags, die der Landtag am 17.02.2016 einstimmig angenommen hat, fortentwickelt.

Der Freistaat Bayern engagiert sich in vielfältiger Hinsicht im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und deckt unterschiedliche Themenfelder ab. Dazu gehören: Gute Regierungsführung, Politik und Institutionenberatung, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Berufliche Bildung, Klimaschutz, Umwelt und Energie, wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit, Ernährungssicherheit und ländliche Räume, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie Kultur, Migration und Entwicklung.

Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Ländern erfolgt in partnerschaftlicher Weise, stärkt die Eigenverantwortung der Partnerländer, bietet Hilfe zur Selbsthilfe an, achtet auf Subsidiarität und die Einhaltung internationaler Konventionen und Standards.

Die Pflege und Weiterentwicklung der Beziehungen zu den Partnerregionen des Freistaats Bayern spielt eine besondere Rolle, da hier ein hohes gemeinsames Interesse an einer Zusammenarbeit besteht. Darüber hinaus ist der Freistaat Bayern auch für Kooperationen mit anderen Ländern offen.

Der Freistaat Bayern zielt zudem darauf ab, ein besseres Verständnis der hiesigen Bevölkerung für Probleme der Entwicklungs- und Schwellenländer zu erreichen sowie die globalen Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängigkeiten zu verdeutlichen und zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Deshalb werden die Auslandsaktivitäten ergänzt durch Inlandsarbeit wie schulische und außerschulische Maßnahmen, die Teilnahme Bayerns am bundesweiten Promotorenprogramm, Netzwerkbildung und die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen aus dem Eine-Welt-Bereich wie dem Eine Welt Netzwerk Bayern e. V.

Innerhalb der Bayerischen Staatsregierung hat die Bayerische Staatskanzlei die Koordinierungsfunktion für die entwicklungspolitischen Maßnahmen und, falls ressortübergreifend, die Federführung. Der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann MdL, ist der zentrale Ansprechpartner der Staatsregierung für Nichtregierungsorganisationen im Bereich Entwicklungspolitik und Eine Welt-Arbeit. Die jeweiligen Fachressorts führen Maßnahmen in eigener Verantwortung durch.

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp