Nachhaltige Entwicklung

dbXchange network

Name der Organisation
dbXchange network
Abteilung
CoCoon-Studio, TU Berlin
Kontakt

Strasse des 17. Juni 152
10623 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 31-29647
E-Mail
info[at]dbXchange.eu
Beschreibung der Organisation

NETZWERK UND DATENBANK FÜR AKADEMISCHES DESIGNBUILD

DesignBuild führt Studenten von ihren Studiotischen in die physische Welt der menschlichen Interaktionen und der Konstruktion.

Auf dieser Plattform können Sie Informationen und Wissen über DesignBuild-Aktivitäten austauschen, für Ihre Projekte, Ihre Organisation und Ihre eigene Expertise werben, Literatur suchen und anbieten, Kooperationen initiieren, Unterstützung suchen, Antworten auf Fragen zu Pädagogik, Logistik, Haftung, Finanzierung und Bau finden.

Studenten, Planer, Arbeitgeber, Bauherren und Nutzer, Forscher, Lehrer, Politiker, Unternehmer, Spender, Handwerker, Akademiker und Nicht-Akademiker sind herzlich willkommen, dem dbXchange-Netzwerk beizutreten. ... werden Sie Mitglied!

Diese Austauschplattform und Datenbank ist nicht auf Nord-Süd-Beziehungen reduziert, sondern offen für alle Arten von fruchtbaren Lernkooperationen in alle Richtungen.

Infozentrum Globales Lernen in Hamburg

Name der Organisation
Infozentrum Globales Lernen in Hamburg
Abteilung
Fachpromotorin für Globles Lernen
Kontakt

Berner Chaussee 58
22175 Hamburg
HH
Deutschland

Telefon
+49 176 11432070
E-Mail
liz.kistner[at]globales-lernen.de
Beschreibung der Organisation

Das Infozentrum Globales Lernen ist Trägerorganisation für die Fachpromotorinnen zum Globalen Lernen in Hamburg. Es werden Workshops, Materialien und Lernorte zum Globalen Lernen zur Verfügung gestellt. Ebenso finden Schulungen für Referenten/-innen und Fortbildungen für Lehrer/-innen im Themenbereich globale Entwicklung statt. Außerdem steht ein umfangreiches Beratungsangebot zur Verfügung. Dies umfasst Projektentwicklung, Bildungsangebotsentwicklung und Evaluation, sowie Fundraising und Qualitätsentwicklung.

Fördern durch Spielmittel e. V.

Name der Organisation
Fördern durch Spielmittel e. V.
Kontakt

Immanuelkirchstraße 24
10405 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 4429293
E-Mail
globales-lernen[at]spielmittel.de
Beschreibung der Organisation

Der inhaltliche Hauptaspekt unserer Projekte zum Globalen Lernen ist das Thema "Faires Spielen“. Unseren Bildungsveranstaltungen liegt dabei ein ganzheitlicher Fairnessbegriff zugrunde, der über die landläufige Wortbedeutung hinausgeht und die vier Dimensionen nachhaltiger Entwicklung umfasst:

  • die ökonomische Dimension àfaire Arbeitsbedingungen / fairer Handel
  • die soziale Dimension àfaires Miteinander; Einsatz für Vielfalt, Inklusion und Akzeptanz; Lernen von anderen Kulturen
  • die ökologische Dimension àFairness gegenüber der Umwelt
  • die politische Dimension àKinderrechte / Lebensbedingungen und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern.

Durch dieses ganzheitliche Verständnis lässt sich der Begriff "Fairness" gut als Synonym für den weitaus abstrakteren Begriff der Nachhaltigkeit verwenden. Der Begriff ermöglicht so Kindern ab dem Grundschulalter ein Gespür und Verständnis für die verschiedenen Aspekte von nachhaltiger Entwicklung zu entwickeln und deren wechselseitige Zusammenhänge zu erfassen, ohne dass dabei die einzelnen Workshop-Einheiten inhaltlich überfrachtet werden.

Unser pädagogischer Ansatz

"Spielen" als Aktivität des alltäglichen Lebens ist in besonderer Weise geeignet, Menschen für Globales Lernen zu interessieren. Spielen (und damit der methodisch-didaktische Einsatz von Spielzeug) ist eine Form des sozialen und kulturellen Handelns, auf das insbesondere Kinder und Jugendliche unmittelbar ansprechen. Es ermöglicht ihnen, eigene Erfahrungen, Alltagswissen und individuelle Deutungsmuster mit Erfahrungen und Wissen von Menschen in anderen Weltgegenden in Beziehung zu setzen. Das Thema "Spielen" erzeugt so bei den Beteiligten Offenheit für transkulturelles Lernen wie auch für die Auseinandersetzung mit Fragen nachhaltigen Wirtschaftens:

Durch Information über Produktions- und Arbeitsbedingungen in der globalisierten Spiel­warenproduktion werden Kinder und Jugendliche für die Folgen unreflektierten Konsums sensibilisiert. Handlungsorientierte kreative Einheiten, wie der Vergleich und das Erproben verschiedenster Spielzeuge aus aller Welt und der Eigenbau von Spielzeugen, ermöglichen es, auf spielerische Weise Handlungsalternativen zu konventionellem wirtschaftlichen Handeln zu erörtern und praktisch zu erkunden: Dies reicht von Fragen der Rohstoff­gewinnung, über Herstellung und Vertrieb von Spielzeugen bis zur Wiederverwertung bzw. Entsorgung der verwendeten Materialien.

Unter dem Schlagwort "faires Spielen" zeigen wir so eine Vielfalt an Möglichkeiten auf, sich durch praktisches Handeln für eine gerechte und nachhaltige globale Entwicklung zu engagieren. Neben dem Gebrauch von fair produzierten Spielzeugen umfasst dies auch die Auswahl von ökologisch unbedenklichen Materialien, das Selber-Bauen von Spielzeug, Tausch und Reparatur von Spielzeugen, Müllvermeidung, Re- und Upcycling u.a.m.

Der Verein Fördern durch Spielmittel e.V. verfolgt als gemeinnütziger Verein einen ganzheit­lichen und inklusiven Ansatz. Im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Spielzeug, Kreativität, Inte­gration / Inklusion und Beschäftigung entstand ein vielschichtiges Engagement für und mit Menschen mit Behinderungen und / oder Ausgrenzungserfahrungen.

Ausgangspunkt des 1991 gegründeten Vereins war und ist die Entwicklung neuartiger Spiel-mittel im Rahmen von internationalen UNESCO-Kreativitätsworkshops. Daraus erwuchsen viele weiterführende Projekte; bis heute ist der Verein u. a. in folgenden Bereichen aktiv:

  • Ludothek Prenzlauer Berg / Familienzentrum, Spielzeugausleihe und außerschulischer Lernort zum Globalen Lernen
  • Familienarbeit, insbesondere mit Angehörigen von Kindern ­mit Behinderungen
  • Arbeit & Bildung: Praxis- und Trainingsangebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf
  • Computerlabor für Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
  • Projekte im Bereich Globales Lernen mit interaktiven Workshops und Freizeitangeboten (incl. Spielzeugbau, Comiczeichnen und Spielzeugtauschbörsen)
  • Fortbildungen zu Spiel und Spielzeugbau für Laien und Fachleute
  • Zweckbetrieb Schneiderei (Tätigkeit von Menschen mit und ohne Behinderungen auf dem 1. Arbeitsmarkt sowie Lehrlingsausbildung)
  • Projekte im Strafvollzug für Frauen: Spielen und soziale Begegnung für Kinder inhaftierter Frauen / Spiel und Spielzeugbau mit inhaftierten Müttern

Der Verein ist anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe, Mitglied des DPW und in vielen Gremien und Netzwerken aktiv. Finanzielle Unterstützung erhält er vor allem in Form von Projektförderungen durch Stiftungen, aber auch von Bund, Land und Kommunen, Spenden, ehrenamtlicher Arbeit u. a. m.

Partnerregionen

Organisationstyp

ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik

Name der Organisation
ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik
Abteilung
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik an der Otto-Friedrich Universität Bamberg
Kontakt

Markusplatz 3
96047 Bamberg
Deutschland

Telefon
+49 951 863-1832
E-Mail
zep.allgpaed[at]uni-bamberg.de
Beschreibung der Organisation

Zukünftige Dimensionen entwicklungspädagogischer Arbeit sind heute weitgehend unbekannt. Unsere globalen Lebensräume und Alltagswelten entwickeln sich in immer komplexeren Zusammenhängen. Alte Gewissheiten lösen sich auf, neue Orientierungen sind nur selten zu erkennen. So wird es immer schwerer, auf die neuen Herausforderungen entwicklungspädagogisch sinnvolle Antworten zu finden, die es ermöglichen, das Wissen und die Verhaltensweisen für eine zukunftsorientierte Lebensweise zu vermitteln. Mit der Zeitschrift ZEP haben die HerausgeberInnen und MitarbeiterInnen seit dem Jahr 1978 ein Medium geschaffen, Entwicklungspädagogik und internationale Bildungsforschung öffentlich werden zu lassen.

Dienstleistungen

Organisationstyp

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

Name der Organisation
NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung
Kontakt

Richthofenstraße 29
31137 Hildesheim
NI
Deutschland

Telefon
+49 5121 1695289
E-Mail
service[at]nibis.de
Beschreibung der Organisation

Das NLQ ist zuständig für alle Bereiche und Phasen der Lehrerbildung, für Schulentwicklung, für Evaluation und den Bildungsserver. Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung umfasst auch das globale Lernen und internationale Schulpartnerschaften

  • Lehrerfort- und -weiterbildung zu den Bereichen Interkulturelles Lernen, Nord Süd und Globales Lernen 
  • Durchführung von Entwicklungsprojekten
  • Netzwerkarbeit 
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

NEWI - Neusser-Eine-Welt-Initiative e. V.

Name der Organisation
NEWI - Neusser-Eine-Welt-Initiative e. V.
Kontakt

Further Straße 37
41462 Neuss
Deutschland

Telefon
+49 2131 18550
E-Mail
info[at]newi-ev.de
Beschreibung der Organisation

Zur Neusser-Eine-Welt-Initiative e.V. (NEWI) schlossen sich im Jahr 1990 mehr als 20 Eine/Dritte Welt-Gruppen in Neuss zusammen. Die NEWI leistet Informations- und Bildungsarbeit, um das Bewusstsein der Bürger/innen in Neuss für entwicklungspolitische Themen zu schärfen. Zu den Hauptaufgaben der hauptamtlichen Koordinatorin gehört die intensive Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit sowie die Bildungsarbeit. Kontinuierlicher Schwerpunkt der NEWI-Arbeit sind Fairer Handel, jährliche Eine-Welt-Tage, überregionale Kampagnenarbeit und die Unterstützung der Lokalen Agenda 21 in Neuss. Die NEWI besitzt ein gut ausgestattetes Büro und ihr steht neben dem außerschulischen Lernort Café Flair auch die Ausstellung " Kaffeegarten" zur Verfügung, die im Rahmen eines Public Private Partnership-Konzeptes betrieben wird. Der Kaffeegarten ist eine interaktive Ausstellung über den Kaffeeanbau, die Folgen des Welthandels und Vorteile des Fairen Handels. In 90-minütigen Kaffee-Workshops kann man vielen Fragen rund um das liebste Getränk der Deutschen auf den Grund gehen. Das Angebot richtet sich an Schulklassen aller Altersstufen, an Auszubildende im Hotel- und Gastronomiefach oder Lebensmittelhandel und an interessierte Gruppen z.B. aus Wirtschaft, Verwaltung, Kirchen und Verbänden. Im Rahmen ihres Bildungsprojektes "KOMPact" hat die Neusser-Eine-Welt-Initiative e.V. (NEWI) Materialien und Methoden zum Globalen Lernen zusammengetragen. Zu den Themen Fairer Handel, Globalisierung (Focus: "Entwicklungsländer", Welthandel), Menschenrechte (Focus: Kinderrechte, Flüchtlinge, AIDS) und Agenda 21 (Focus: Ernährung und Gesundheit, Klima und Energie, Papier) gibt es nun eine ausbaufähige Loseblattsammlung im Design-Ordner. Mit Hintergrundinfos zu den jeweiligen Themen, Umsetzungsvorschlägen sowie umfangreichen kommentierten Adressen- und Linklisten bietet die Sammlung eine qualifizierte "Marktübersicht" und ist eine fast unerschöpfliche Fundgrube für das Unterrichten von globalen Zusammenhängen im Zeichen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Organisationstyp

Marie-Schlei-Verein e. V.

Name der Organisation
Marie-Schlei-Verein e. V.
Kontakt

Grootiushof
Grootsruhe 4
20537 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 41496992
E-Mail
marie-schlei-verein[at]t-online.de
Beschreibung der Organisation

Der Marie-Schlei-Verein e. V. wurde 1984 in Erinnerung an die frühere Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei gegründet. Die satzungsmäßigen Ziele des gemeinnützigen Vereins sind "die Förderung der Zusammenarbeit mit armen Frauen, Gruppen von Frauen und Frauenorganisationen in Stadt und Land, die Förderung der Bildung und Ausbildung von Frauen, die Aufklärung über die Hintergründe von Not und Ungerechtigkeit, die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau, die Verbreitung von Informationen, die das Verständnis für die Situation der Frauen herstellen und vertiefen, um so die Mitverantwortung und Hilfsbereitschaft für die Frauen und damit für die Menschen in den Entwicklungsländern zu verstärken."

Der Marie-Schlei-Verein fördert Selbsthilfeprojekte von Frauen für Frauen. Rund 300 Projekte in 45 Ländern, von Argentinien bis Zimbabwe, konnten erfolgreich realisiert werden. Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie von einheimischen Frauengruppen und Frauenorganisationen entwickelt und durchgeführt werden. Für erfolgreiche Projekte müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Unterrichtszeiten und Unterrichtsinhalte müssen dem Frauenalltag angepasst sein. Die Projekte müssen erfolgs- und praxisorientiert sein, um den Frauen die zusätzliche Arbeitsbelastung erträglich zu machen. Projektarbeit ist Zusatzarbeit: Kochen, Kinderbetreuung, Haushalt, Wasser- und Brennstoffholen nimmt ihnen niemand ab. Trotzdem wollen und brauchen Frauen diese Projekte. Sie sind oftmals ihre einzige Chance auf Bildung und Ausbildung und so auf ein eigenes Einkommen. Unsere Partnerinnen entscheiden selbst über "ihr" Projekt. Sie verwalten die benötigten Mittel selbst. Sie erfahren schwesterliche Solidarität. So kommt eine partnerschaftliche und gleichberechtigte Zusammenarbeit zustande. Der Marie-Schlei-Verein will Chancengleichheit und Gerechtigkeit.

Partnerregionen

Organisationstyp

PDCS o.z. - Partners for Democratic Change Slovakia

Name der Organisation
PDCS o.z. - Partners for Democratic Change Slovakia
Kontakt

Sturova 13
811 03 Bratislava
Slowakei

Telefon
+421 2 5292 5016
E-Mail
pdcs[at]pdcs.sk
Beschreibung der Organisation

PDCS ist eine nichtstaatliche Organisation, die Berufsausbildung und Handelserleichterung, Beratung und Beratungsdienste in Bereichen der Konfliktentschlossenheit, Unterstützung des Dialogs in der Gesellschaft, Bürgerteilnahme und Zivilgesellschaftsentwicklung in der Slowakei und auswärts zur Verfügung stellt.

Wir haben den Slogan unserer Organisation „Der Spaß am Lernen, der Beratung und der Änderung “ seit 1991 lebendig werden lassen, als PDCS an der Comenius Universität in Bratislava als ein Teil des internationalen Bildungsprogramms von Partnern für die demokratische Änderung angefangen wurde. 1994 wurde ein unabhängiges PDCS Fundament gegründet, eine Stadtvereinigung die seit 1997 weitergeführt worden ist. Wir sind auch Mitglieder des Partnernetzes (https://www.partnersglobal.org/) welches sich aus 20 Partnerzentren zusammensetzt, die dieselbe Mission und Werte der demokratischen Änderung teilen.

Seit langem haben wir an der Mitgestaltung gearbeitet um die demokratische Kultur, breite Teilnahmen Annäherungen und Mechanismen für den Dialog und die Konfliktverhinderung aus zu stärken. Wir haben Hilfe in internationalen Entwicklungsprogrammen zur Verfügung gestellt und kultivierten Dialog unter verschiedenen Interessengruppen eingeordnet. Wir erfüllen unsere Mission, indem wir mit gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Verwaltungseinrichtungen und Quer-Sektor Partnerschaften arbeiten. Unseren Lehrkursen werden von mehr als 25,000 Teilnehmern in der Slowakei und 45 Ländern und Gebieten der Welt, einschließlich Abkhazia, Afghanistan, Armenien, Österreich, Aserbaidschan, Bosnien und der Herzegowina, Weißrussland, Ägypten, Georgien, Deutschland, Israel, Jordanien, Kasachstan, Kenia, Kirgizstan, Kosovo, Luxemburg, Mazedonien, Moldawien, der Mongolei, der Niederlande, Russland, Senegal, Tadschikistan, Thailand, der Türkei, der Ukraine, der Vereinigten Staaten, Usbekistan und des Jemens besetzt.

PDCS hat auch 30 Bücher auf 8 Sprachen veröffentlicht.

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

Name der Organisation
AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg
Kontakt

Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich

Telefon
+43 662 84141311
E-Mail
office[at]aai-salzburg.at
Beschreibung der Organisation

Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.  
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.