UNHCR Österreich - The UN Refugee Agency
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1400 Wien
Österreich
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5 Promitheos Str, off3
1065 Nicosia
Zypern
Nernstweg 32
22765 Hamburg
Deutschland
Das International Peace Observers Network (IPON) ist eine Menschenrechtsorganisation, die mit Hilfe von Freiwilligen Menschenrechtsbeobachtung in Konfliktgebieten durchführt.
Auf Anfrage von gefährdeten Gruppen sendet IPON internationale Beobachter/-innen in Konfliktregionen. Durch Öffentlichkeitsarbeit trägt IPON dazu bei, Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. IPON arbeitet transparent, unabhängig und basisorientiert, ist gemeinnützig und nicht hierarchisch organisiert. IPON setzt sich gewaltfrei für Menschenrechte ein ohne in regionalen Konflikten Partei zu ergreifen.
Siemensstraße 17
53121 Bonn
Deutschland
Care bietet Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Projekttagen zu entwicklungspolitischen Themen.
Postfach 16 06 46
60069 Frankfurt am Main
Deutschland
Der Ökumenische Vorbereitungsausschuss (ÖVA) zur Interkulturellen Woche bereitet die jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) bundesweit vor. Er empfiehlt eine inhaltliche Schwerpunktsetzung, schlägt ein Motto vor, führt jährlich die bundesweite Vorbereitungstagung durch, stellt Materialien für die Vorbereitungsgruppen vor Ort zur Verfügung und organisiert eine zentrale bundesweite Auftaktveranstaltung.
In den ÖVA werden von den Kirchen 15 Mitglieder berufen. Bis zu sechs weitere Mitglieder werden aus Institutionen, Organisationen und gesellschaftlich wichtigen Bereichen kooptiert.
Was ist die Interkulturelle Woche?
Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In 2016 wurden in mehr als 500 Städten und Gemeinden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der Interkulturellen Woche.
Further Straße 37
41462 Neuss
Deutschland
Zur Neusser-Eine-Welt-Initiative e.V. (NEWI) schlossen sich im Jahr 1990 mehr als 20 Eine/Dritte Welt-Gruppen in Neuss zusammen. Die NEWI leistet Informations- und Bildungsarbeit, um das Bewusstsein der Bürger/innen in Neuss für entwicklungspolitische Themen zu schärfen. Zu den Hauptaufgaben der hauptamtlichen Koordinatorin gehört die intensive Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit sowie die Bildungsarbeit. Kontinuierlicher Schwerpunkt der NEWI-Arbeit sind Fairer Handel, jährliche Eine-Welt-Tage, überregionale Kampagnenarbeit und die Unterstützung der Lokalen Agenda 21 in Neuss. Die NEWI besitzt ein gut ausgestattetes Büro und ihr steht neben dem außerschulischen Lernort Café Flair auch die Ausstellung " Kaffeegarten" zur Verfügung, die im Rahmen eines Public Private Partnership-Konzeptes betrieben wird. Der Kaffeegarten ist eine interaktive Ausstellung über den Kaffeeanbau, die Folgen des Welthandels und Vorteile des Fairen Handels. In 90-minütigen Kaffee-Workshops kann man vielen Fragen rund um das liebste Getränk der Deutschen auf den Grund gehen. Das Angebot richtet sich an Schulklassen aller Altersstufen, an Auszubildende im Hotel- und Gastronomiefach oder Lebensmittelhandel und an interessierte Gruppen z.B. aus Wirtschaft, Verwaltung, Kirchen und Verbänden. Im Rahmen ihres Bildungsprojektes "KOMPact" hat die Neusser-Eine-Welt-Initiative e.V. (NEWI) Materialien und Methoden zum Globalen Lernen zusammengetragen. Zu den Themen Fairer Handel, Globalisierung (Focus: "Entwicklungsländer", Welthandel), Menschenrechte (Focus: Kinderrechte, Flüchtlinge, AIDS) und Agenda 21 (Focus: Ernährung und Gesundheit, Klima und Energie, Papier) gibt es nun eine ausbaufähige Loseblattsammlung im Design-Ordner. Mit Hintergrundinfos zu den jeweiligen Themen, Umsetzungsvorschlägen sowie umfangreichen kommentierten Adressen- und Linklisten bietet die Sammlung eine qualifizierte "Marktübersicht" und ist eine fast unerschöpfliche Fundgrube für das Unterrichten von globalen Zusammenhängen im Zeichen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Stresemannstraße 374
22761 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Mobile Bildung e. V. befasst sich mit der Beratung von Weltläden sowie Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zum Fairen Handel. Der Verein ist Träger von "Hamburg mal fair", dem Hamburger Aktionsbündnis zum Fairen Handel. Dieses wendet sich anhand jährlich wechselnder Schwerpunkte (Fußball, Schokolade, Baumwolle u.a.) mit einem vielfältigen Bildungsangebot an Schulen und die allgemeine Öffentlichkeit, um das Bewusstsein über (Un-)Gerechtigkeit im Welthandel zu fördern.
Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich
Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.
August-Bebel-Straße 16-18
33602 Bielefeld
Deutschland
Der KoordinierungsKreis Mosambik e. V. (KKM) bietet seit 1977 allen Mosambik-Interessierten ein Forum der Information, Diskussion und Begegnung. Menschen, die Projekte in Mosambik unterstützen, deutsch-mosambikanische Schulpartnerschaften, Mosambikaner/-innen, die in Deutschland leben, Deutsche, die in Mosambik gearbeitet haben; diese Menschen engagieren sich innerhalb des KKM für partnerschaftliche Kontakte zwischen Deutschland und Mosambik. Der KKM versteht sich als Brücke für Austausch zwischen Mosambik und Deutschland. Das Ziel ist ein lebendiger Dialog auf Augenhöhe. Kooperationspartner in Mosambik sind heute vor allem Schulen und Gruppen der Zivilgesellschaft. Der KKM veranstaltet Seminare, arbeitet mit Schulpartnerschaften, publiziert den Mosambik-Rundbrief und andere Materialien und macht Lobby- und Kampagnenarbeit. Viele Mitgliedsgruppen unterstützen konkrete Projekte in Mosambik. Unsere länderspezifischen Erfahrungen nutzen wir, um Ungerechtigkeiten im Nord-Süd-Verhältnis zu benennen. Wir engagieren uns in Kampagnen und Netzwerken.
Ankerstrasse 8
47057 Duisburg
Deutschland
African Impulse e. V. ist eine eingetragene, international tätige, gemeinnützige, unabhängige Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich für eine gerechtere Welt einsetzt, in der Nord und Süd zusammenarbeiten, Wissen weitergegeben wird, Gemeinden den Anstoß zur Selbsthilfe erhalten und Kinder und Schwache gestärkt werden.