Ecologia Baltic Program Office
Kalvariju 130 – 48
LT-2042 Wilnus
Litauen
Kalvariju 130 – 48
LT-2042 Wilnus
Litauen
Huidevettersstraat 165
1000 Brüssel
Belgien
Mühle Westeraccum
Accumer Riege 42
26553 Dornum
Deutschland
Heiligendammer Straße 15
24106 Kiel
Deutschland
Die Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein macht Angebote der politischen Bildung, vorrangig im nördlichsten Bundesland. Wir verstehen uns als eigenständigen Teil der weltweiten grünen Bewegung. Unsere Veranstaltungen und weiteren Bildungsprojekte sind darauf ausgerichtet, "grüne" Diskussionen und Vorschläge weiter zu konkretisieren und in die Gesellschaft zu tragen. Wir wollen demokratische Prozesse beleben und Menschen befähigen, selbst aktiv zu werden und Gesellschaft und Politik mit zu gestalten.
Dabei greifen wir Themen, Diskussionen und Fragestellungen auf, die für das "grüne Projekt" und seine programmatische Weiterentwicklung von besonderer Bedeutung sind. Wir lieben den Disput und die gemeinsame Suche nach neuen Erkenntnissen und Antworten. Unsere Veranstaltungen sind Orte der politischen Diskussion, des ernsthaften und lustvollen Streits über wichtige Gegenwarts- und Zukunftsthemen. Die authentische Vertretung unterschiedlicher Positionen, der Dialog zwischen Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Spektren und das "voneinander Lernen" prägen einen großen Teil unserer Veranstaltungen und Projekte.
Strasse des 17. Juni 152
10623 Berlin
Berlin
Deutschland
NETZWERK UND DATENBANK FÜR AKADEMISCHES DESIGNBUILD
DesignBuild führt Studenten von ihren Studiotischen in die physische Welt der menschlichen Interaktionen und der Konstruktion.
Auf dieser Plattform können Sie Informationen und Wissen über DesignBuild-Aktivitäten austauschen, für Ihre Projekte, Ihre Organisation und Ihre eigene Expertise werben, Literatur suchen und anbieten, Kooperationen initiieren, Unterstützung suchen, Antworten auf Fragen zu Pädagogik, Logistik, Haftung, Finanzierung und Bau finden.
Studenten, Planer, Arbeitgeber, Bauherren und Nutzer, Forscher, Lehrer, Politiker, Unternehmer, Spender, Handwerker, Akademiker und Nicht-Akademiker sind herzlich willkommen, dem dbXchange-Netzwerk beizutreten. ... werden Sie Mitglied!
Diese Austauschplattform und Datenbank ist nicht auf Nord-Süd-Beziehungen reduziert, sondern offen für alle Arten von fruchtbaren Lernkooperationen in alle Richtungen.
Immanuelkirchstraße 24
10405 Berlin
Deutschland
Der inhaltliche Hauptaspekt unserer Projekte zum Globalen Lernen ist das Thema "Faires Spielen“. Unseren Bildungsveranstaltungen liegt dabei ein ganzheitlicher Fairnessbegriff zugrunde, der über die landläufige Wortbedeutung hinausgeht und die vier Dimensionen nachhaltiger Entwicklung umfasst:
Durch dieses ganzheitliche Verständnis lässt sich der Begriff "Fairness" gut als Synonym für den weitaus abstrakteren Begriff der Nachhaltigkeit verwenden. Der Begriff ermöglicht so Kindern ab dem Grundschulalter ein Gespür und Verständnis für die verschiedenen Aspekte von nachhaltiger Entwicklung zu entwickeln und deren wechselseitige Zusammenhänge zu erfassen, ohne dass dabei die einzelnen Workshop-Einheiten inhaltlich überfrachtet werden.
Unser pädagogischer Ansatz
"Spielen" als Aktivität des alltäglichen Lebens ist in besonderer Weise geeignet, Menschen für Globales Lernen zu interessieren. Spielen (und damit der methodisch-didaktische Einsatz von Spielzeug) ist eine Form des sozialen und kulturellen Handelns, auf das insbesondere Kinder und Jugendliche unmittelbar ansprechen. Es ermöglicht ihnen, eigene Erfahrungen, Alltagswissen und individuelle Deutungsmuster mit Erfahrungen und Wissen von Menschen in anderen Weltgegenden in Beziehung zu setzen. Das Thema "Spielen" erzeugt so bei den Beteiligten Offenheit für transkulturelles Lernen wie auch für die Auseinandersetzung mit Fragen nachhaltigen Wirtschaftens:
Durch Information über Produktions- und Arbeitsbedingungen in der globalisierten Spielwarenproduktion werden Kinder und Jugendliche für die Folgen unreflektierten Konsums sensibilisiert. Handlungsorientierte kreative Einheiten, wie der Vergleich und das Erproben verschiedenster Spielzeuge aus aller Welt und der Eigenbau von Spielzeugen, ermöglichen es, auf spielerische Weise Handlungsalternativen zu konventionellem wirtschaftlichen Handeln zu erörtern und praktisch zu erkunden: Dies reicht von Fragen der Rohstoffgewinnung, über Herstellung und Vertrieb von Spielzeugen bis zur Wiederverwertung bzw. Entsorgung der verwendeten Materialien.
Unter dem Schlagwort "faires Spielen" zeigen wir so eine Vielfalt an Möglichkeiten auf, sich durch praktisches Handeln für eine gerechte und nachhaltige globale Entwicklung zu engagieren. Neben dem Gebrauch von fair produzierten Spielzeugen umfasst dies auch die Auswahl von ökologisch unbedenklichen Materialien, das Selber-Bauen von Spielzeug, Tausch und Reparatur von Spielzeugen, Müllvermeidung, Re- und Upcycling u.a.m.
Der Verein Fördern durch Spielmittel e.V. verfolgt als gemeinnütziger Verein einen ganzheitlichen und inklusiven Ansatz. Im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Spielzeug, Kreativität, Integration / Inklusion und Beschäftigung entstand ein vielschichtiges Engagement für und mit Menschen mit Behinderungen und / oder Ausgrenzungserfahrungen.
Ausgangspunkt des 1991 gegründeten Vereins war und ist die Entwicklung neuartiger Spiel-mittel im Rahmen von internationalen UNESCO-Kreativitätsworkshops. Daraus erwuchsen viele weiterführende Projekte; bis heute ist der Verein u. a. in folgenden Bereichen aktiv:
Der Verein ist anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe, Mitglied des DPW und in vielen Gremien und Netzwerken aktiv. Finanzielle Unterstützung erhält er vor allem in Form von Projektförderungen durch Stiftungen, aber auch von Bund, Land und Kommunen, Spenden, ehrenamtlicher Arbeit u. a. m.
60, rue Wiertz
Paul Henri Spaak building, Office PHS02C11
1047 Brüssel
Belgien
Zelinkagasse 2
1010 Vienna
Österreich
Armut reduzieren, Frieden fördern und Umwelt schützen – das sind die drei großen Anliegen der Austrian Development Agency (ADA), der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Rund 600 Projekte und Programme sowie Mittel von weit über 100 Millionen Euro werden jährlich umgesetzt, um die Lebensbedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern.
Chilehaus C – Burchardstraße 13
20095 Hamburg
Deutschland
Management Consulting im öffentlichen Sektor
Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich
Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.