FORUM Umweltbildung im Umweltdachverband
Strozzigasse 10
1080 Wien
Österreich
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Österreich
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Deutschland
Die UNi-Gruppe, 1988 gegründet, besteht aus Studentinnen und Studenten der Universitäten in Berlin und Potsdam und steht in enger Verbindung zur Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen (DGVN), Landesverband Berlin-Brandenburg. Unsere studentische Organisation wird ständig durch Mitglieder im Vorstand der DGVN repräsentiert (www.dgvn-berlin.de).
Von der DGVN sind wir finanziell und organisatorisch unabhängig. Oftmals sind unsere Mitglieder ebenfalls Teil der DGVN, aber dies ist keine Voraussetzung für die ehrenamtliche Mitarbeit in unserer Hochschulgruppe. Zudem ist die UNi-Gruppe Gründungsmitglied bei Junges-UNO-Netzwerk - JUNON - (siehe unter Aktivitäten), einem Netzwerk junger UNO-Gruppen aus ganz Deutschland.
Die Absicht der UNi-Gruppe ist es, durch regelmäßige Debatten und Informationsaustausch die Vereinten Nationen sowie Geschehnisse der internationalen Politik in Alltag, Forschung und Lehre an Universitäten und Schulen zu integrieren. Wir leisten politische Bildungsarbeit in der breiteren Öffentlichkeit, wodurch jedoch auch unsere eigenen Mitglieder sich weiter über die Vereinten Nationen informieren und ein besseres Verständnis für internationale Politik, Konflikte, Kommunikation und unterschiedliche Herangehensweisen erhalten sollen.
Die UNi-Gruppe ist des Weiteren politisch unabhängig. Sie versteht sich als Zusammenschluss junger Menschen, die sich mit diesen Zwecken identifizieren und die Intentionen aktiv umsetzen möchten. Die eigene Begeisterung für die Ideale der Vereinten Nationen ist dabei stets unser Antrieb. Ausgehend von dieser Motivation begleiten und beobachten wir die Entwicklung und Arbeit der Vereinten Nationen jedoch durchaus auch kritisch.
GEPA-Weg 1
42327 Wuppertal
Deutschland
Die GEPA: Eine Erfolgsstory des Fairen Handels
"Jute statt Plastik" – Damit wurde die GEPA bekannt. Im Mai 1975 haben die beiden großen Kirchen die "Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt" in Wuppertal gegründet. Seitdem hat sich die GEPA zur größten Fair Handelsorganisation in Europa mit einem Umsatz von über 36 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2003/2004 entwickelt. Außerdem ist die gepa Mitglied eines internationalen Netzwerkes des Fairen Handels, das sich zur Einhaltung allgemein verbindlicher Grundsätze wie faire Preise, langfristige Handelsbeziehungen, Beratung bei Produktentwicklung und Bio-Anbau verpflichtet.
Der Faire Handel der gepa verbessert damit die Lebensbedingungen von Menschen im Süden im Sinne des UN-Programms Agenda 21 für wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit.
Mehr als 100.000 Ehrenamtliche engagieren sich in Weltläden und Aktionsgruppen. Auch viele Verbraucherinnen und Verbraucher honorieren mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten die hohe Qualitätsarbeit der gepa-Handelspartner. Jährlich überweist die gepa um die 15 Millionen US-Dollar für Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Schokolade oder Handwerksprodukte wie Fußbälle, Bolgakörbe oder Küchenutensilien aus Edelstahl an die etwa 150 Kleinbauerngenossenschaften und sozial engagierten Privatunternehmen in Lateinamerika, Afrika und Asien.
GEPA-Produkte sind bundesweit neben den Weltläden und Aktionsgruppen auch in vielen Supermärkten, Bio-Märkten, Firmenkantinen und Bildungsstätten erhältlich. Über den online-shop unter www.gepa.de kommen Kaffee, Tee, Schokolade oder Bio-Wein direkt ins Haus. Per Mausklick findet man auf der homepage auch den nächstgelegenen Weltladen.
Rua General Gomes Araújo
Bloco C- Piso 1
1350-355 Lissabon
Portugal
The Old Postern
Dartington
Totnes
TQ9 6EA
Vereinigtes Königreich
Das Schumacher College ist eine internationale Bildungseinrichtung zum Thema Nachhaltigkeit. Die Universität führt ein umfassendes Programm von Kursen mit einer Dauer von 4 Tagen bis zu 3 Wochen zu Themen wie Volkswirtschaft, Business, Design, Ökologie und Kunst.
Potsdamer Straße 89
10785 Berlin
BE
Deutschland
Die ASW - Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e. V. ist eine unabhängige Entwicklungspolitische Organisation und fördert seit 1957 Basisprojekte in Indien, Afrika und Brasilien. Schwerpunkte sind die Stärkung von Frauen, der Schutz der Umwelt und die Wahrung der politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Menschenrechte. Alle geförderten Projekte wurden von Menschen vor Ort gestartet. Sie haben sich zusammengeschlossen, um für ihre Zukunft aktiv zu werden. Von uns brauchen sie finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Arbeit fortführen können. Wir entsenden keine "Expert/-innen" oder "Entwicklungshelfer/-innen", sondern die Projekte liegen allein in der Verantwortung der Menschen in der Dritten Welt, die sie ins Leben gerufen haben.
Die ASW macht Bidungsarbeit und informiert
Gleichzeitig wissen wir, dass ohne Veränderungen bei uns, in den reichen Ländern des Nordens, nachhaltige Verbesserungen im Süden unmöglich sind. Wir sehen es deshalb als unsere zweite wichtige Aufgabe, die Menschen in Deutschland über die Arbeit unserer Projektpartner/-innen, über ihre Probleme, ihre Forderungen und ihre Erfolge zu informieren.
In unserer Zeitschrift "Solidarische Welt", mit Ausstellungen, Diaserien und anderen Medien berichten wir darüber. Und wir zeigen auf, was das alles mit unserem Leben in Deutschland zu tun hat und wo jeder Einzelne Einflussmöglichkeiten hat. Unsere Reihe "ASW-Test" untersucht, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen in unseren Partnerländern Konsumgüter für deutsche Märkte hergestellt werden – und was Verbraucher/-innen dagegen tun können.
Narva mnt 4
10143 Tallinn
Estland
12, Kyrristou str
105 56 Athen
Griechenland
Norton Park
57 Albion Road
Edinburgh
EH7 5QY
Vereinigtes Königreich
Elizabeth House
The Pier
Wigan
WN3 4EX
Vereinigtes Königreich