Frauen

(wlp)° - the world lecture project

(wlp)° - the world lecture project

Reichenberger Straße 98
10999 Berlin
Berlin
Deutschland

Telefon
+49 1782113621
E-Mail
info[at]world-lecture-project.org
Beschreibung der Organisation

Das "world lecture project" ist ein zentrales Register für Audio- und Videovorlesungen aller Fachbereiche aus aller Welt. Durch das Register ist es möglich, sich einen Überblick über die im globalen Netz verstreuten Vorlesungen zu verschaffen. Mit einer Suchmaschine kann man die Vorlesungen nach verschiedenen Kriterien (Ländern, Fachbereiche, Dozenten, Schlagworte ...) schnell finden. Gleichzeitig wird das Projekt die Infrastruktur für ein Wissenschaftsnetzwerk zur Verfügung stellen, in dem sich Wissenschaftler rund um den Globus über Forschung und Lehre austauschen, gezielt wissenschaftliche Kontakte aufbauen und Arbeitsgruppen, Onlineseminare oder Konferenzen organisieren können.

Dienstleistungen

Organisationstyp

EAPN - European Anti-Poverty Network

EAPN - European Anti-Poverty Network

Avenue des Arts 10-11
1210 Brussels
Belgien

Telefon
+32 2 2265850
E-Mail
team[at]eapn.eu
Beschreibung der Organisation

Seit 1990 ist das EAPN (Europäisches Netzwerk gegen Armut) ein unabhängiges Netzwerk aus NRO und Gruppen, die sich für den Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union einsetzen.

Partnerregionen

Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg

Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg
Referat Entwicklungspolitik

Hermannstraße 15
20095 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 42831-2500
E-Mail
anacatarina.sebode[at]sk.hamburg.de
Beschreibung der Organisation

Hamburg leistet seit langem einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung im globalen Kontext. Projekte und Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit im Ausland sowie entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Hamburg bilden die Komponenten Hamburger Entwicklungspolitik.

Sachlicher Schwerpunkt bei der Förderung von Auslandsprojekten sind zum einen Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen von Armut, zur Förderung der Gleichstellung der Frauen, zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung sowie des Umwelt- und Ressourcenschutzes und zum anderen die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur in Großstädten.

Von besonderer Bedeutung sind Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen in León/Nicaragua, Hamburgs Partnerstadt seit 1989, und Dar es Salaam/Tansania (seit 2010 offiziell Partnerstadt, seit 2011 Entwicklung einer kommunalen Klimapartnerschaft). Mit der 2005 errichteten Hamburger Stiftung Asien-Brücke hat der Senat ein eigenständiges Förderinstrument für Projekte nachhaltiger Entwicklung in Süd- und Südostasien geschaffen. Auch direkt fördert die Stadt Projekte nichtstaatlicher Gruppen und Initiativen. Damit wird das bürgergesellschaftliche Engagement angeregt und entwicklungspolitisches Bewusstsein in Hamburg gestärkt.

Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung stellen eine wichtige Ergänzung der Projektförderung dar. Im Rahmen eines Stipendienprogramms werden hauptsächlich Fachkräfte aus Nicaragua, Tansania und Indien zu Qualifizierungsaufenthalten nach Hamburg eingeladen.

Hamburg begrüßt das entwicklungspolitische Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger und kooperiert in Vorhaben mit den zahlreichen nichtstaatlichen Organisationen, Initiativen und Netzwerken. Um für das Anliegen des Fairen Handels zu werben, beteiligt sich der Senat seit 2006 an dem Aktionsbündnis „Hamburg mal fair“ mit den lokalen Trägern der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit. Seit 2008 verlangen die Hamburger öffentlichen Beschaffungsstellen zudem bei Ausschreibungen Erklärungen zur Einhaltung der Kernarbeitsnormen der ILO im Produktionsprozess der gelieferten Waren, seit 2017 gilt eine landesgesetzliche Sollvorschrift zum bevorzugten Einkauf fair gehandelter Produkte. Schon seit 2011 trägt Hamburg die Auszeichnung als „Fairtrade-Stadt“.

Hamburg ist mit bislang zwei Stellen – für Fairen Handel und für Globales Lernen – am Fachpromotorenprogramm beteiligt.

Bei der Ausrichtung seiner entwicklungspolitischen Aktivitäten konsultiert der Senat den von ihm eingesetzten Hamburger Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik.

Hamburgs Entwicklungspolitik umfasst noch weitere Bereiche, in denen die Stadt über spezielle Ressourcen oder besonderes Fachwissen verfügt. Beispiele hierfür sind die Nord-Süd-Forschung im German Institute for Global and Area Studies (GIGA), der kulturelle Dialog mit den Ländern im globalen Süden, die Förderung des Süd-Nord-Handels sowie die tropenmedizinische Forschung und Ausbildung.

Partnerländer

Organisationstyp

EPiZ - Entwicklungspädagogisches Informationszentrum

EPiZ - Entwicklungspädagogisches Informationszentrum

Wörthstraße 17
72764 Reutlingen
Baden-Württemberg
Deutschland

Telefon
+49 7121 9479982
E-Mail
info[at]epiz.de
Beschreibung der Organisation

Das Entwicklungspädagogische Informationszentrum EPiZ in Reutlingen ist ein Haus des Globalen Lernens, das sowohl regional, überregional wie auch bundesweit und international tätig ist.

Im EPiZ ist das Programm Bildung trifft Entwicklung (BtE) angesiedelt, das Globales Lernen mit Referent/-innen aus der Entwicklungszusammenarbeit, aus entwicklungspolitischen Freiwilligendiensten und mit Menschen aus Ländern des globalen Südens ermöglicht. Die Bibliothek mit spannenden entwicklungspolitischen Materialen und das Globale Klassenzimmer ermöglichen vielseitige Möglichkeiten sich miteinander mit globalen Themen zu befassen. Räume, die unseren Gästen die ganze Welt in ihrer kulturellen Vielfalt eröffnen und gleichzeitig Handlungsalternativen für die Eine Welt zeigen können.

Partnerregionen

INKOTA-netzwerk e. V.

INKOTA-netzwerk e. V.

Chrysanthemenstraße 1-3
10407 Berlin
Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 420 8202-0
E-Mail
inkota[at]inkota.de
Beschreibung der Organisation

INKOTA ist ein ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischer Basisgruppen, Kirchgemeinden, Weltläden und Einzelengagierter und existiert bereits seit mehr als 30 Jahren.
Wir verstehen uns als Teil der weltweiten globalisierungskritischen Bewegung. Mit unserer Arbeit setzen wir uns für eine Welt ein, in der die Lebensinteressen aller Menschen mehr zählen als das ökonomische Interesse der Privilegierten. Dabei verbinden wir die Unterstützung unserer PartnerInnen im Süden mit entwicklungspolitischer Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung in Deutschland.

Partnerregionen