Wasser

Greenpeace e. V.

Greenpeace e. V.
Bildungs- und Umweltpolitik

Hongkongstraße 10
20457 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 30618-0
E-Mail
presse[at]greenpeace.de
Beschreibung der Organisation

Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen kämpft. Wir arbeiten zu den Themen Meere, Landwirtschaft, Abfall, Wälder, Klimawandel, Artenvielfalt, Energiewende, Arktis und Umwelt & Wirtschaft. Greenpeace wurde 1971 gegründet und hat heute über 40 Ländervertretungen. Mehr als drei Millionen Menschen unterstützen uns weltweit, davon rund 590.000 Fördermitglieder in Deutschland. Greenpeace arbeitet unabhängig von Regierungen, Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace lässt sich auch keine Projekte von der EU oder der UNO finanzieren.

Organisationstyp

Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Paulshöher Weg 1
19061 Schwerin
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland

Telefon
+49 385 588-0
E-Mail
poststelle[at]lm.mv-regierung.de

Organisationstyp

EPiZ - Entwicklungspädagogisches Informationszentrum

EPiZ - Entwicklungspädagogisches Informationszentrum

Wörthstraße 17
72764 Reutlingen
Baden-Württemberg
Deutschland

Telefon
+49 7121 9479982
E-Mail
info[at]epiz.de
Beschreibung der Organisation

Das Entwicklungspädagogische Informationszentrum EPiZ in Reutlingen ist ein Haus des Globalen Lernens, das sowohl regional, überregional wie auch bundesweit und international tätig ist.

Im EPiZ ist das Programm Bildung trifft Entwicklung (BtE) angesiedelt, das Globales Lernen mit Referent/-innen aus der Entwicklungszusammenarbeit, aus entwicklungspolitischen Freiwilligendiensten und mit Menschen aus Ländern des globalen Südens ermöglicht. Die Bibliothek mit spannenden entwicklungspolitischen Materialen und das Globale Klassenzimmer ermöglichen vielseitige Möglichkeiten sich miteinander mit globalen Themen zu befassen. Räume, die unseren Gästen die ganze Welt in ihrer kulturellen Vielfalt eröffnen und gleichzeitig Handlungsalternativen für die Eine Welt zeigen können.

Partnerregionen

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt

Leipziger Straße 58
39112 Magdeburg
Sachsen-Anhalt
Deutschland

Telefon
+49 391 567-01
E-Mail
poststelle[at]mule.sachsen-anhalt.de

Organisationstyp

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie Bauen und Klimaschutz

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie Bauen und Klimaschutz

Archivstraße 2
30169 Hannover
Niedersachsen
Deutschland

Telefon
+49 511 1203423
E-Mail
pressestelle[at]mu.niedersachsen.de

Organisationstyp

Deutsche Welthungerhilfe e. V.

Deutsche Welthungerhilfe e. V.

Friedrich-Ebert-Straße 1
53173 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Telefon
+49 228 2288-129
E-Mail
info[at]welthungerhilfe.de
Beschreibung der Organisation

Projektbeitrag GEW 2005
Aktion "Guck mal übern Tellerrand"

Dienstleistungen

biz - Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung

biz - Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung

Hugo-Schauinsland-Platz
28195 Bremen
Bremen
Deutschland

Telefon
+49 421 171910
E-Mail
info[at]bizme.de
Beschreibung der Organisation

Weltweit nimmt die Armut zu, ökologische Krisen nehmen immer bedrohlichere Formen an und die Bereitschaft, Konflikte mit Gewalt zu lösen, wächst. Die Zahl der Flüchtlinge und MigrantInnen steigt und Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zeigen sich immer offener und gewalttätiger. Ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen scheint häufig schwierig bis unmöglich zu sein. Das biz möchte mit seiner Arbeit die Kenntnisse über andere Länder und das Verständnis für fremde Kulturen fördern, über Globalisierung und die Folgen informieren, Missstände benennen und Hintergründe und (globale) Zusammenhänge verdeutlichen. Ziel ist es, bei Bürger*innen ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass das Überleben dieser EINEN Erde nur möglich ist, wenn jede/r Einzelne im öffentlichen und privaten Bereich dazu beiträgt.

Das biz organisiert Vorträge, Diskussionsveranstaltungen, Filmabende, Seminare, Ausstellungen u. ä.. Es ermöglicht interessierten Jugendlichen und Erwachsenen sich zu informieren durch eine Bibliothek mit Fachbüchern, didaktischen Materialien, Videos, CDRoms und ein umfangreiches Zeitschriftenarchiv. Themenbezogene Koffer und Kisten mit Informations- und Anschauungsmaterial können für den Einsatz in der Bildungsarbeit ausgeliehen werden. Schulklassen, LehrerInnen, Gruppen und Organisationen wird bei der Vorbereitung von Veranstaltungen, Projekttagen und Schulpartnerschaften Unterstützung angeboten.

Das biz arbeitet mit Initiativen, Gruppen und Institutionen in und außerhalb Bremens zusammen. Es ist weder parteilich noch konfessionell gebunden. Das biz wird getragen von der AG Entwicklungspolitik und Menschenrechte e. V. der neben Einzelmitgliedern die folgenden 6 Trägergruppen angehören: amnesty international, Bremer Initiative Ostasien, Entwicklungspolitischer Arbeitskreis, Lebenschance, Praktische Solidarität International, terre des hommes.

INKOTA-netzwerk e. V.

INKOTA-netzwerk e. V.

Chrysanthemenstraße 1-3
10407 Berlin
Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 420 8202-0
E-Mail
inkota[at]inkota.de
Beschreibung der Organisation

INKOTA ist ein ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischer Basisgruppen, Kirchgemeinden, Weltläden und Einzelengagierter und existiert bereits seit mehr als 30 Jahren.
Wir verstehen uns als Teil der weltweiten globalisierungskritischen Bewegung. Mit unserer Arbeit setzen wir uns für eine Welt ein, in der die Lebensinteressen aller Menschen mehr zählen als das ökonomische Interesse der Privilegierten. Dabei verbinden wir die Unterstützung unserer PartnerInnen im Süden mit entwicklungspolitischer Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung in Deutschland.

Partnerregionen

Missionszentrale der Franziskaner e. V.

Missionszentrale der Franziskaner e. V.

Albertus-Magnus-Straße 39
Postfach 20 09 53, 53139 Bonn
53177 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Telefon
+49 228 95354-0
E-Mail
bildung[at]missionszentrale.de
Beschreibung der Organisation

Eine-Welt-Arbeit, weltkirchliche Theologie, interkulturelle Kommunikation und Konfliktbearbeitung, das sind die Bereiche, in denen seit mehr als zehn Jahren viele engagierte Menschen Seminare und Fortbildungen der Missionszentrale wahrnahmen. Prozessorientiert entwickeln sich die großen Themen im Zusammenspiel von TeilnehmerInnen, PartnerInnen und Fachpersonen der Missionszentrale: Dialog Lernen (1992), Nachhaltige Solidarität (1995) und Neue Nachbarschaften (1999) bis hin zu den heutigen Schwerpunkten Differenz und Allianzen sowie Solidarkompetenz. Im Rahmen des Programms "Europa eine Seele geben" waren wichtige Beiträge das "Ökumenische Dorf" (Graz 1997) und Neue Modelle von Solidarität im heutigen Europa lehren und lernen (2000/2001) Anerkennung fanden und finden diese Programme durch die Förderung der Europäischen Union, kirchliche und staatliche Stellen.

Solidaritätswerkstätten sind qualifizierte Fortbildungen für Studierende sozialer und pädagogischer Berufe, Mitglieder von zivilgesellschaftlichen Gruppen und Initiativen

  • der Agenda 2000
  • zur Kontrolle der Finanzmärkte (ATTAC)
  • der Einen Welt
  • zu Minderheitenfragen
  • Themen ökologischer Nachhaltigkeit und
  • zum Thema Gender

in Mitteleuropa (Rumänien, Ungarn, Tschechien, Österreich, Niederlande und Deutschland).

Aus Brasilien, bzw. Indien nehmen Mitglieder sozialer Bewegungen, der Landlosen, Frauen-, Schwarzen- und Indigenen-Bewegung teil. Trainings zur Solidarkompetenz bearbeiten das Thema "Solidarität" auf den Ebenen von Politik und Interessen, von Professionalität und Persönlichkeit, von Differenz und Konflikt, von Grenzen und Kultur.

Zielgruppen sind

  • RückkehrerInnen aus Ländern der sog. Dritten Welt,
  • engagierte Personen im Bereich der Solidaritätsarbeit und Zivilgesellschaft sowie
  • geschlossene Ausbildungsgruppen wie z.B. Universitätsseminare oder Ausbildungsgänge zu pastoralen und diakonischen Berufen.