Beratung

NES – Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e. V.

Name der Organisation
NES – Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e. V.
Zusatzinformation
Haus der Umwelt
Kontakt

Evangelisch-Kirch-Straße 8
66111 Saarbrücken
SL
Deutschland

Telefon
+49 681 93852-35
E-Mail
info[at]nes-web.de
Beschreibung der Organisation
  • Koordination der saarländischen Initiativen in den Themenbereichen Entwicklungszusammenarbeit, Eine-Welt-Arbeit und Agenda 21
  • Beratungs- und Fortbildungsangebote für Multiplikator/-innen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Veröffentlichungen u.a. "Rundbrief"

Organisationstyp

RAA - Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Name der Organisation
RAA - Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Kontakt

Am Melzer See 1
17192 Waren (Müritz)
MV
Deutschland

Telefon
+49 3991 6696-0
E-Mail
info[at]raa-mv.de
Beschreibung der Organisation
  • Beratung, Projektentwicklung, Seminare und Fortbildungen
  • Versand von Medien und Publikationen u.a. zu den Themenbereichen Schule, Gemeinwesensarbeit, Schulsozialarbeit, Ost-West-Schulpartnerschaften, Mediation, Schülerfirmen, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Interkulturelle Sensibilisierung, freiwilliges Engagement
  • Versand von Ausschreibungsunterlagen und Informationsmaterial sowie Beratung zu diversen Förderprogrammen
  • Veröffentlichungen u.a. Publikationsangebote für Schule, Jugendarbeit und Gemeinwesen

Organisationstyp

Eine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Name der Organisation
Eine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Kontakt

Kröpeliner Straße 10
18055 Rostock
MV
Deutschland

Telefon
+49 381 3676746-0
E-Mail
info[at]eine-welt-mv.de
Beschreibung der Organisation
  • Zusammenschluss von Vereinen, Gruppen und Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern, die sich für Solidarität in der Einen Welt einsetzen
  • Lobbyfunktion durch Vertreten gemeinsamer Interessen der Mitglieder auf Landes- und Bundesebene
  • Servicefunktion durch Beraten von Initiativen und Organisieren von Informations- und Fortbildungsveranstaltungen
  • Koordinationsfunktion durch die Förderung der Zusammenarbeit von Eine-Welt-Initiativen im Land
  • Ansprechpartner in Fragen des "Globalen Lernens" in Mecklenburg-Vorpommern: Vermitteln von Kooperationspartnern im Land, von Materialien und Referent*innen sowie politische Lobby auf verschiedenen Ebenen der Bildungsinstitutionen im Land

Dienstleistungen

Organisationstyp

PTI - Pädagogisch-Theologisches Institut der Nordkirche

Name der Organisation
PTI - Pädagogisch-Theologisches Institut der Nordkirche
Kontakt

Königstraße 54
22767 Hamburg
HH
Deutschland

Telefon
+49 40 30620-1300
E-Mail
info[at]pti.nordkirche.de
Beschreibung der Organisation
  • Lehrer/-innenberatung
  • Erarbeitung und Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien
  • Veröffentlichungen u.a.:
    • Medieninformationen Entwicklungspolitik - Bausteine für die Bildungsarbeit
    • Feuervogel - Lernen in der Vielfalt

Organisationstyp

UIL - UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen

Name der Organisation
UIL - UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen
Kontakt

Feldbrunnenstraße 58
20148 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 448041-0
E-Mail
c.becker[at]unesco.org
Beschreibung der Organisation

Das UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen (UIL) ist ein internationales Forschungs-, Fortbildungs-, Informations-, Dokumentations- und Publikationszentrum. Es ist eines von weltweit sieben UNESCO-Bildungsinstituten und hat seinen Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg.

Als die einzige auf lebenslanges Lernen spezialisierte Einheit der Vereinten Nationen (UN), spielt das UIL eine wichtige Rolle in der Umsetzung der UN-Bildungsziele innerhalb der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Darin wird angestrebt, » bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen zu fördern « . In dieser Funktion fördert das Institut die Entwicklung und Umsetzung von Strategien im Bereich lebenslanges Lernen. Dabei legt das Institut besondere Schwerpunkte auf die Bereiche Alphabetisierung, non-formale Bildung, Erwachsenen- und Weiterbildung.

Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes

Name der Organisation
Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes
Abteilung
Referat B5 - Entwicklungszusammenarbeit, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Demokratiepädagogik
Kontakt

Trierer Straße 33
66111 Saarbrücken
SL
Deutschland

Telefon
+49 681 501-6654
E-Mail
entwicklungszusammenarbeit[at]bildung.saarland.de
Beschreibung der Organisation

Für das Thema Entwicklungszusammenarbeit zeichnet das Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland verantwortlich. Ziel ist es, eng mit entwicklungspolitisch tätigen Akteur:innen der Zivilgesellschaft und der kommunalen Ebene zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit diesen Partner:innen nimmt das Saarland globale Verantwortung wahr. Dazu gehören die Pflege von Partnerschaften mit Ländern und Regionen des globalen Südens und die Förderung entwicklungspolitischer Informations- und Bildungsarbeit sowie des bürgerschaftlichen Engagements für die Eine Welt.

Ziele und Schwerpunkte

Da Entwicklungszusammenarbeit vor allem auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, wird insbesondere die erfolgreiche Arbeit von privaten Initiativen, der Kirchen und weiterer Nichtregierungsorganisationen finanziell und ideell unterstützt. Saarländische Organisationen, die in und für Süd-Nord-Partnerschaften arbeiten, vernetzen sich untereinander. Gemeinsam wollen Landesregierung und Zivilgesellschaft konkret dazu beitragen, weltweit Armut zu bekämpfen, Frieden zu sichern, Demokratie zu verwirklichen und die Globalisierung gerechter zu gestalten. Besondere Bedeutung hat dabei der offene und partnerschaftliche Austausch aller Akteur:innen der entwicklungspolitischen Arbeit sowohl in globalen Partnerschaften als auch in der Informations- und Bildungsarbeit. Um diesen Austausch zu befördern, lädt das Ministerium für Bildung und Kultur zweimal im Jahr zum offenen Forum Entwicklungszusammenarbeit ein.

Die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes wurden im März 2017 vom saarländischen Landtag verabschiedet und sind das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses unter aktiver Beteiligung der Zivilgesellschaft und saarländischer Nichtregierungsorganisationen. Sie stellen den Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes dar und sollen die vorhandenen Strukturen, Initiativen und Aktivitäten stärken. Sie dienen als Orientierung und bilden die Grundlage für das künftige entwicklungspolitisch relevante Engagement des Saarlandes.

Die Handlungsfelder der saarländischen Entwicklungszusammenarbeit sind:

  • entwicklungspolitische Informations-, Beratungs- und Bildungsarbeit
  • Wissenschaft, Forschung und Lehre
  • internationaler Austausch
  • Wirtschaft, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Kommunen
  • internationaler Handel und Agrarpolitik
  • Nord-Süd-Partnerschaften/ Kooperationen
  • Auswirkungen europäischer Politik auf Länder des globalen Südens

Dabei ist seit 2018 die Landeskoordination Bildung für nachhaltige Entwicklung Schlüsselposition für die strukturelle Verankerung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der schulischen Bildung. Mit der Landeskoordinierungsstelle wird die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) systematisch und strukturell im Bildungsbereich verstetigt. Um globale Zusammenhänge und individuelles Verhalten in Verbindung zu bringen, sollen bereits Schülerinnen und Schüler für die Nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden.

Auch im Bereich Fairer Handel/ Nachhaltige Beschaffung gibt es weitreichende Bestrebungen. So werden mit dem Beschluss des Ministerrates vom 2. Mai 2023 ab dem 1. Juli 2023 in allen Häusern der Landesregierung fair gehandelter Kaffee und ein weiteres fair gehandeltes Produkt – etwa Schokolade, Tee oder Zucker – verwendet werden. „Wer gute Arbeitsbedingungen im eigenen Land haben möchte, kann nicht auf Kosten der Menschen im globalen Süden am Preis für Kaffee, Kakao oder Zucker sparen. Deshalb wird es künftig in den Bereichen der Ministerinnen und Minister, der Ministerpräsidentin, aber auch bei der Bewirtung von Gästen fair gehandelte Produkte geben“, erklärt Bildungsstaatssekretär Jan Benedyczuk. Die Landesregierung hat mit dem Beschluss das Vorhaben „Faires Bundesland“ auf den Weg gebracht. Damit reicht das Saarland im Herbst 2023 als erstes Bundesland eine Bewerbung zur Zertifizierung als Fairtrade Bundesland ein. Mit der Zertifizierung soll der Faire Handel im Saarland strukturell verankert werden.

Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit fördert das Saarland saarländische Nichtregierungsorganisationen, anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie bei Inlandsprojekten auch eingetragene Stiftungen und Vereine, wenn das Projekt eine Bildungsmaßnahme im Saarland umsetzt. Die aktuell geltenden Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit wurden am 2. Dezember 2021 im Amtsblatt des Saarlandes (S. 2490) veröffentlicht. Im Sinne einer modernen Entwicklungszusammenarbeit und im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen sowie der Agenda 2030 können gefördert werden:

  • Auslandsprojekte im Globalen Süden
  • Inlandsprojekte im Saarland im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit
  • Innovative Kooperationsprojekte

Der Beirat Entwicklungszusammenarbeit mit bis zu sieben Vertreter:innen antragsberechtigter Organisationen berät das Ministerium für Bildung und Kultur bei der Entscheidung über die Vergabe von Zuwendungen. Die Beiratsmitglieder haben jeweils eine durch die eigene Organisation benannte Stellvertretung. Der Beirat ist auch für antragstellende Akteur*innen Beratungs- und Kontaktstelle und unterstützt gemeinsam mit dem Fachreferat bei der Konzeption und Umsetzung von entwicklungspolitischen Vorhaben.

Die Antragsunterlagen sind bis spätestens zum 31. Dezember des Vorjahres zum Haushaltsjahr der Förderung beim Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes einzureichen. Für die Projektförderung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit gelten die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes als inhaltlicher Rahmen. Den rechtlichen Rahmen der Förderung bilden die Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in ihrer jeweils aktuellen Fassung.

Organisationstyp

Bayerische Staatskanzlei

Name der Organisation
Bayerische Staatskanzlei
Abteilung
Referat C I 8 Internationale Beziehungen, Entwicklungszusammenarbeit, Fluchtursachenbekämpfung, Afrika und Naher Osten (ohne Israel)
Kontakt

Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
Deutschland

Telefon
+49 89 2165-2334
E-Mail
melanie.habelitz-wollgam[at]stk.bayern.de
Beschreibung der Organisation

Ziel der Entwicklungszusammenarbeit des Freistaats Bayern ist es, im Rahmen seiner Möglichkeiten weltweit einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut, zu einer nachhaltigen und friedlichen Entwicklung sowie zur Völkerverständigung zu leisten. Die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen verbessert und gute Regierungsführung gestärkt werden. Grundlage hierfür sind die Leitsätze der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit des Freistaates Bayern, die die Staatsregierung am 30.4.2013 verabschiedet hat. Diese wurden durch die entwicklungspolitischen Leitsätze des Bayerischen Landtags, die der Landtag am 17.02.2016 einstimmig angenommen hat, fortentwickelt.

Der Freistaat Bayern engagiert sich in vielfältiger Hinsicht im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und deckt unterschiedliche Themenfelder ab. Dazu gehören: Gute Regierungsführung, Politik und Institutionenberatung, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Berufliche Bildung, Klimaschutz, Umwelt und Energie, wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit, Ernährungssicherheit und ländliche Räume, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie Kultur, Migration und Entwicklung.

Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Ländern erfolgt in partnerschaftlicher Weise, stärkt die Eigenverantwortung der Partnerländer, bietet Hilfe zur Selbsthilfe an, achtet auf Subsidiarität und die Einhaltung internationaler Konventionen und Standards.

Die Pflege und Weiterentwicklung der Beziehungen zu den Partnerregionen des Freistaats Bayern spielt eine besondere Rolle, da hier ein hohes gemeinsames Interesse an einer Zusammenarbeit besteht. Darüber hinaus ist der Freistaat Bayern auch für Kooperationen mit anderen Ländern offen.

Der Freistaat Bayern zielt zudem darauf ab, ein besseres Verständnis der hiesigen Bevölkerung für Probleme der Entwicklungs- und Schwellenländer zu erreichen sowie die globalen Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängigkeiten zu verdeutlichen und zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Deshalb werden die Auslandsaktivitäten ergänzt durch Inlandsarbeit wie schulische und außerschulische Maßnahmen, die Teilnahme Bayerns am bundesweiten Promotorenprogramm, Netzwerkbildung und die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen aus dem Eine-Welt-Bereich wie dem Eine Welt Netzwerk Bayern e. V.

Innerhalb der Bayerischen Staatsregierung hat die Bayerische Staatskanzlei die Koordinierungsfunktion für die entwicklungspolitischen Maßnahmen und, falls ressortübergreifend, die Federführung. Der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann MdL, ist der zentrale Ansprechpartner der Staatsregierung für Nichtregierungsorganisationen im Bereich Entwicklungspolitik und Eine Welt-Arbeit. Die jeweiligen Fachressorts führen Maßnahmen in eigener Verantwortung durch.

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Name der Organisation
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Abteilung
Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit
Kontakt

Martin-Luther-Straße 105
10825 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 9013-7409
E-Mail
stefani.reich[at]senweb.berlin.de
Beschreibung der Organisation

Global denken, lokal handeln – diesem Anspruch will die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit (LEZ) des Landes Berlin durch eine Vielzahl von Aktivitäten gerecht werden. Über 100 Botschaften, eine Vielzahl an Verbänden mit internationaler Ausstrahlung und über 300 entwicklungspolitische Akteure machen Berlin zu einem Zentrum, an dem vielfältiges Wissen in internationalen Angelegenheiten vorhanden ist und das hervorragende Möglichkeiten der Kommunikation und Außenwirkung bietet.

Mit den neuen Leitlinien hat Berlin eine Modernisierung seiner Entwicklungszusammenarbeit beschlossen. Die Anerkennung eines weltweiten Entwicklungsbedarfes aller Staaten löst die Vorstellung von einer einseitigen Entwicklungspolitik des Gebens und Nehmens ab. Hierdurch soll trotz des Bekenntnisses zu einer besonderen Verantwortung gegenüber ökonomisch schwächeren Ländern eine gleichberechtigte internationale Politik verfolgt werden.

Die Leitlinien zeigen die enge Verbindung von Entwicklungszusammenarbeit mit internationalen und interkulturellen Kooperationen in Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wissenschaft, Öffentlichem Sektor und Migrationspolitik auf.

Ein besonderes Augenmerk legt die Berliner Entwicklungszusammenarbeit auf die Vermittlung von Kompetenzen des Globalen Lernens bzw. des Denkens in globalen Zusammenhängen sowie auf die Förderung des fairen Handels und der fairen Beschaffung. Berlin sieht die Hauptaufgabe seines Engagements deshalb in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Hier wird die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit durch das Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationszentrum e.V. (EPIZ) und durch die Stiftung Nord-Süd-Brücken (SNSB) unterstützt. Wissen über fremde Kulturen und Länder zu vermitteln und über die Ursachen von Fehlentwicklungen in Industrie- und Entwicklungsländern aufzuklären, bedeutet auch den Ruf Berlins als weltoffene und tolerante Stadt zu festigen.

Durch den Zustrom von Flüchtlingen und die Umsetzung der Sustainable Development Goals stellen sich für Berlin neue Herausforderungen. Als Beitrag zur Berliner Flüchtlingspolitik wird sich die LEZ mit den Themenfeldern Migration, Integration und Willkommenskultur beschäftigen und somit einen Leitgedanken der Entwicklungspolitischen Leitlinien implementieren. Zur Umsetzung der Sustainable Development Goals wird sie Initiativen entwickeln und unterstützen.

Organisationstyp

Weltveränderer e. V.

Name der Organisation
Weltveränderer e. V.
Kontakt

Leipziger Straße 73
66113 Saarbrücken
Deutschland

Telefon
+49 681 40137848
E-Mail
info[at]weltveraenderer.eu
Beschreibung der Organisation

Weltveränderer e. V. ist ein junger Verein aus dem Saarland und kommt zu euch mit Veranstaltungen und Weltverändereraktionen zu globaler Verantwortung. Als gemeinnütziger eingetragener Verein haben wir einen Vorstand, welcher im Moment aus den folgenden Personen besteht: Marlene Lehmann, Sandra Schopper und Thomas Schulz.

Wir sind gespannt auf die Sicht der Dinge von Menschen, die bei Ford in Saarlouis am Fliessband stehen, im Kindergarten auf unsere Kinder aufpassen oder auch uns im Landtag vertreten. Sind gespannt auf die Sicht der Meinungen und Erfahrungen der Menschen in der Grenzregion Saarland, Lothringen und Luxemburg. Wollen mit euch diskutieren, welche globale Verantwortung Europa hat.

Wir möchten mit Menschen arbeiten und diskutieren, welche bislang noch wenig zu globalen Themen informiert oder dazu engagiert sind. In der Vergangenheit haben wir die Erfahrung gemacht, dass Nachhaltigkeitsthemen sehr häufig von Menschen gestaltet werden, welche den Bildungsweg vom Gymnasium über die Hochschule in die Entwicklungs- oder Umweltpolitik gemacht haben. Dies möchten wir mittelfristig mit Formaten und Veranstaltungen durchbrechen, welche stärker von Menschen mit anderen Lebensläufen mitgestaltet werden.

Organisationstyp

Don Bosco Mondo e. V.

Name der Organisation
Don Bosco Mondo e. V.
Kontakt

Sträßchensweg 3
53113 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 53965-69
Fax
+49 228 53965-68
Beschreibung der Organisation

Don Bosco Mondo e.V. engagiert sich weltweit für notleidende junge Menschen. Straßenkinder, ehemalige Kindersoldaten, misshandelte, ausgebeutete oder kriminalisierte Jugendliche bekommen die Chance auf einen Neuanfang. Ihre Religion, Nationalität oder ihr Geschlecht spielen dabei keine Rolle.

Als Nichtregierungsorganisation (NRO) unterstützt Don Bosco Mondo die weltweiten Bildungsprojekte der Salesianer Don Boscos und der Don Bosco Schwestern mit Spenden, Fördermitteln, Stiftungsgeldern, Know How und dem Engagement weitsichtiger Kooperationspartner. Als Träger des DZI- Spendensiegels verpflichten wir uns freiwillig dem transparenten, sparsamen und bedachten Umgang mit unseren Mitteln.