Udenrigsministeriet - Königlich Dänisches Außenministerium
Asiatisk Plads 2
1448 Kopenhagen K
Dänemark
Asiatisk Plads 2
1448 Kopenhagen K
Dänemark
Jakobistraße 20
28195 Bremen
Bremen
Deutschland
Ecolo ist eine Umweltkommunikationsagentur mit den Schwerpunkten Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit, Website, Online-Tools und Projektmanagement.
Langer Grabenweg 68
53175 Bonn-Bad Godesberg
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Iserlohner Straße 25
58239 Schwerte
Deutschland
Walther-Rathenau-Straße 19a
39167 Niederndodeleben
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Der Verein Mauritiushaus Niederndodeleben e. V. führt Bildungsprojekte zum Globalen Lernen durch. Schwerpunkte sind Seminare mit kirchlichen Gruppen, Eine-Welt-Gruppen und Schulklassen zu aktuellen entwicklungspolitischen und ökumenischen Themen. Die Veranstaltungen finden in der Regel im eigenen Tagungshaus (30 Betten) in Niederndodeleben bei Magdeburg statt. Wir arbeiten mit Kooperationspartnern aus kirchlichen und außerkirchlichen Bereichen zusammen.
Stresemannstraße 72
10963 Berlin
Berlin
Deutschland
Wir sind eine gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Nord-Süd-Initiative. Seit 1991 engagieren wir uns in der deutschen, europäischen und internationalen Nord-Süd-, Handels- und Umweltpolitik. Ohne strukturelle Veränderungen in den Industrieländern des Nordens ist eine sozial gerechte und ökologisch verträgliche Entwicklung weltweit nicht möglich. Unser Engagement gilt vor allem jenen Menschen im Süden, die von den negativen Auswirkungen der Globalisierung und den Konsequenzen unseres Lebens- und Wirtschaftsstils besonders betroffen sind.
Schwerpunkte unserer Arbeit sind:
Wir arbeiten in enger Abstimmung mit Organisationen und Menschen aus Entwicklungsländern, geben ihnen ein Podium und unterstützen sie. Zur Umsetzung unserer Ziele sind wir eng mit anderen Organisationen in Deutschland, Europa, in den USA und im Süden vernetzt. Daher versuchen wir auch in gezielten strategischen Allianzen mit konstruktiven Partnern in Unternehmen und Gewerkschaften intelligente Lösungen zu entwickeln und durchzusetzen. Germanwatch finanziert sich zum gröten Teil durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Projektmittel.
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg
Deutschland
8, bd. Pershing
L-2323 Luxemburg
Luxemburg
Aide à l’Enfance de l’Inde et du Népal (AEIN) ist seit 1967 als Entwicklungsorganisation aktiv und unterstützt Projekte in Indien und Nepal. Alle Projekte werden von indischen resp. nepalesischen Organisationen peplant und durchgeführt. Neben der Finanzierung von Projekten in Indien, ist Bildungsarbeit und Sensibilisierung in Luxemburg Hauptbetätigungsfeld von AEIN.
Sensengasse 3
1090 Wien
Österreich
Baobab – Lernen eröffnet Welten
Baobab ist Bibliothek und Ort für Bildung und Beratungen und stellt Pädagog*innen und ihre Praxis in den Mittelpunkt. Als unabhängige Nonprofitorganisation setzt sich der Verein für Wissen & Bildung über weltweite Zusammenhänge, Fragen sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger Entwicklung ein und unterstützt Pädagog*innen in ihrer Bildungsarbeit in einer vielfältigen & vielsprachigen Gesellschaft.
Die Bibliothek von Baobab bietet über 8.000 Bildungsmaterialien, Filme, Kinderbücher, Spiele und Online-Ressourcen über globale Zusammenhänge, Vielfalt und nachhaltige Entwicklung. Das Angebot richtet sich an Kindergärten, Schulen und den außerschulischen Bereich.
Baobab ist Teil des C3 – Centrum für Internationale Entwicklung.
Kaiser-Friedrich-Ring 75
65185 Wiesbaden
Hessen
Deutschland
Hessen stellt sich bewusst den Herausforderungen der Globalisierung und hat sich mit der Verabschiedung seiner Leitlinien zur Entwicklungszusammenarbeit zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals – SDGs) bekannt. Die Leitlinien der Hessischen Landesregierung benennen die Grundsätze, denen sich Hessen bei der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) verpflichtet hat, verdeutlichen die Schwerpunkte der EZ-Aktivitäten und erläutern die diesbezüglich eingesetzten Instrumente.
Die Landesregierung fördert entwicklungspolitische Projekte im In- und Ausland. Besondere Bedeutung hat die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements der zahlreichen Akteure aus Hessen für eine nachhaltige Entwicklung im Globalen Süden. Viele Aktivitäten der oftmals ehrenamtlich arbeitenden Vereine werden hierdurch überhaupt erst ermöglicht.
Die Inlandsprojekte sind zumeist Bildungsprojekte. Sie informieren über globale Zusammenhänge und zeigen konkrete Handlungsoptionen für eine global nachhaltige Entwicklung auf. Auch im Rahmen des Eine Welt-Promotor*innen-Programms werden Alternativen für eine zukunftsfähige Gesellschaft vermittelt. Eine-Welt-Promotor*innen beraten und vernetzen zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, die sich entwicklungspolitisch engagieren. In Hessen koordiniert das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen e. V. (EPN Hessen) dieses Programm. Das EPN Hessen ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Organisationen in Hessen. Dabei arbeitet die Landesregierung eng mit hessischen entwicklungspolitischen Vereinen und Organisationen zusammen.
Die geförderten Auslandsprojekte weisen sowohl geografisch als auch inhaltlich eine große Bandbreite auf. Investive Maßnahmen, wie der Bau von Schulgebäuden, Pilotanlagen zur landwirtschaftlichen Erzeugung oder einer Orthopädiewerkstatt, gehören ebenso dazu wie Qualifizierungsmaßnahmen, beispielsweise die Förderung der Berufsausbildung.
Im Rahmen der Kooperation mit dem Bund in der Entwicklungszusammenarbeit legt das Land Hessen einen Schwerpunkt auf die Förderung der beruflichen Bildung in den Partnerländern des Globalen Südens. Bei der Umsetzung von Projekten des Bund-Länder-Programms in Äthiopien und Indien brachte die Hessische Landesstelle für Technologiefortbildung ihre Expertise ein. Darüber hinaus wurde ein weiteres Projekt des Bund-Länder-Programms in Vietnam zum SARS-CoV-2-Monitoring im Abwasser mit der Technischen Universität Darmstadt initiiert.
Bei der Ausgestaltung der entwicklungspolitischen Aktivitäten wird die Landesregierung seit Herbst 2019 vom „Beirat Entwicklungszusammenarbeit der Hessischen Landesregierung“ beraten. Das Gremium regte im Herbst 2020 seinerseits Empfehlungen zum geplanten Bundesgesetz über die Stärkung unternehmerischer Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in globalen Lieferketten (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) an. Die Hessische Landesregierung setzte sich in der Wirtschaftsministerkonferenz am 25. November 2020 und im Bundesrat für die Genese des Gesetzes ein.
Im zweijährigen Turnus berichtet die Hessische Landesregierung über ihre entwicklungspolitischen Aktivitäten. Den zweiten Bericht der Hessischen Landesregierung zur entwicklungspolitischen Zusammenarbeit für die Jahre 2020 und 2021 finden Sie online unter www.entwicklungspolitik-deutsche-laender.de.