Rassismus

DISS - Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e. V.

DISS - Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e. V.

Siegstraße 15
47051 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Telefon
+49 203 20249
E-Mail
info[at]diss-duisburg.de
Beschreibung der Organisation

Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) ist ein gemeinnütziger Verein und arbeitet seit über 15 Jahren an der Erforschung gesellschaftlicher Ausgrenzungsprozesse, insbesondere Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Ziel dieser Arbeit ist es, Ursachen und Wirkungen sozialer Probleme zu analysieren. Hierzu werden regelmäßig Medienanalysen und Analysen des Alltagsdiskurses durchgeführt, die u.a. in der Edition DISS beim Unrast-Verlag veröffentlicht werden. Darüber hinaus erscheint zweimal jährlich das DISS-Journal, in dem die vom Institut bearbeiteten Themen diskutiert werden. Das DISS verfügt über ein umfangreiches Archiv zu politischen Themen, zur Geschichte und zum Rechtsextremismus, welches Wissenschaftler/-innen, Student/-innen und Journalist/-innen, die in diesem Bereich arbeiten, zugänglich ist.

Dienstleistungen

Themen

Infozentrum Globales Lernen in Hamburg

Infozentrum Globales Lernen in Hamburg
Fachpromotorin für Globles Lernen

Berner Chaussee 58
22175 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 176 11432070
E-Mail
liz.kistner[at]globales-lernen.de
Beschreibung der Organisation

Das Infozentrum Globales Lernen ist Trägerorganisation für die Fachpromotorinnen zum Globalen Lernen in Hamburg. Es werden Workshops, Materialien und Lernorte zum Globalen Lernen zur Verfügung gestellt. Ebenso finden Schulungen für Referenten/-innen und Fortbildungen für Lehrer/-innen im Themenbereich globale Entwicklung statt. Außerdem steht ein umfangreiches Beratungsangebot zur Verfügung. Dies umfasst Projektentwicklung, Bildungsangebotsentwicklung und Evaluation, sowie Fundraising und Qualitätsentwicklung.

UNITED for Intercultural Action

UNITED for Intercultural Action

Beke ter 1.
1214 Budapest
Niederlande

Telefon
+31 20 6834778
E-Mail
info[at]unitedagainstracism.org
Beschreibung der Organisation

Europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen

Dienstleistungen

Organisationstyp

ARiC - Antirassistisch-Interkulturelles Informationszentrum Berlin e. V.

ARiC - Antirassistisch-Interkulturelles Informationszentrum Berlin e. V.

Husstraße 65
12489 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 3087990
E-Mail
aric[at]aric.de
Beschreibung der Organisation

ARiC Berlin sammelt Hintergrund- und Projektmaterial zur Situation von MigrantInnen, Flüchtlingen und ethnischen Minderheiten, zu Fragen des Asyl- und Ausländerrechts, zu Aktionen und Initiativen gegen Diskriminierung, Gewalt und Rassismus, für Toleranz und interkulturelles Zusammenleben. Das eingesetzte Datenbank-Informationssystem ARiCbase (Adress- und Literaturdatenbank) ermöglicht eine effektive Datensammlung, Datenverwaltung und Datenbereitstellung.

Die Mediendatenbank verfügt über ca. 40.000 Einträge, die laufend aktualisiert und ergänzt werden. Darunter sind 13.000 eigenständige Titel und über 27.000 thematisch aufbereitete Quellangaben zu Zeitschriftenaufsätzen.

ARiC Berlin führt zeitlich begrenzte Projekte zur Aufklärung/Bildung/Information mit Schwerpunkt Rassismus/Rechtsextremismus, Migration/Integration etc. durch. Weiterer Schwerpunkt ist die nationale und internationale Vernetzungsarbeit (Netz gegen Rassismus, Europäisches Netz gegen Rassismus ENAR, United) Leistungsangebote: - praxisorientierte Beratung für soziale und Integrationsprojekte sowie Multiplikatoren bei der Suche nach geeigneten Materialien, Projekten und Experten; interaktive Informationsberatung (auch via E-Mail); Online-Mediendatenbank (ca. 40.000 Verweise zu Zeitschriftenaufsätzen, Büchern, Videos,etc.), kommentierte Adressdatenbank (ca. 3.500 Verweise) von Vereinen und Institutionen -auf Anfrage Aufklärungs- und Bildungsangebote, Informationsveranstaltungen, Publikationen zu aktuellen Themen.

Dienstleistungen

Organisationstyp

Phoenix e. V.

Phoenix e. V.

Büsackerstraße 11
47179 Duisburg
Deutschland

Telefon
+49 203 491555
E-Mail
info[at]phoenix-ev.org
Beschreibung der Organisation

Für eine Kultur der Verständigung: Was genau ist Rassismus? Wie ist er entstanden? Wie funktioniert er? Und was kann ich dagegen tun? Was ist meine Identität als people of Colour? Was ist eine weiße Identität im Kampf gegen Rassismus? Auf diese Fragen suchen und geben wir Antworten. Unsere Mitglieder sind People of Colour, schwarze und weiße Menschen aus verschiedenen Ländern Asiens, Afrikas und Europas.

Dazu bieten wir Einzelberatungen an und führen Trainings durch wie

  • Schwarze-Bewusstseins-Trainings
  • Anti-Rassismus-Trainings
  • Hip Hop Trainings
  • Interkulturelle Kompetenz Seminare

Unsere Mitglieder arbeiten zudem an Themen von schwarzer und weißer Identität, Konfliktlösungsmodellen, Entwicklung gleichberechtigter Lebensmodelle im Umfeld von Globalisierung, Interkulturalität und Anti-Rassismus-Arbeit.

Themen

Partnerregionen

Organisationstyp

ÖVA - Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche

ÖVA - Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche

Postfach 16 06 46
60069 Frankfurt am Main
Deutschland

Telefon
+49 69 242314-60
E-Mail
info[at]interkulturellewoche.de
Beschreibung der Organisation

Der Ökumenische Vorbereitungsausschuss (ÖVA) zur Interkulturellen Woche bereitet die jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) bundesweit vor. Er empfiehlt eine inhaltliche Schwerpunktsetzung, schlägt ein Motto vor, führt jährlich die bundesweite Vorbereitungstagung durch, stellt Materialien für die Vorbereitungsgruppen vor Ort zur Verfügung und organisiert eine zentrale bundesweite Auftaktveranstaltung.
In den ÖVA werden von den Kirchen 15 Mitglieder berufen. Bis zu sechs weitere Mitglieder werden aus Institutionen, Organisationen und gesellschaftlich wichtigen Bereichen kooptiert.

Was ist die Interkulturelle Woche?
Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In 2016 wurden in mehr als 500 Städten und Gemeinden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der Interkulturellen Woche.

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

Richthofenstraße 29
31137 Hildesheim
Niedersachen
Deutschland

Telefon
+49 5121 1695289
E-Mail
service[at]nibis.de
Beschreibung der Organisation

Das NLQ ist zuständig für alle Bereiche und Phasen der Lehrerbildung, für Schulentwicklung, für Evaluation und den Bildungsserver. Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung umfasst auch das globale Lernen und internationale Schulpartnerschaften

  • Lehrerfort- und -weiterbildung zu den Bereichen Interkulturelles Lernen, Nord Süd und Globales Lernen 
  • Durchführung von Entwicklungsprojekten
  • Netzwerkarbeit 
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien

Dienstleistungen

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich

Telefon
+43 662 84141311
E-Mail
office[at]aai-salzburg.at
Beschreibung der Organisation

Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.  
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.