Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg
Silcherstraße 7
70176 Stuttgart
Deutschland
Silcherstraße 7
70176 Stuttgart
Deutschland
Am Sudhaus 2
12053 Berlin
Deutschland
Der gemeinnützige Verein SODI ist parteipolitisch unabhängig und weltanschaulich offen. SODI setzt sich für eine solidarische, gerechte und friedliche Welt ein, in der die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt werden.
In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Frauen- und Gewerkschaftsorganisationen, mit kommunalen Initiativen, kirchlichen Einrichtungen und Genossenschaften realisiert SODI seit über 25 Jahren Selbsthilfeprojekte in Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sowie Ost- und Südosteuropas.
Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit in Deutschland sind Informations- und Bildungsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen. SODI hat sich hierbei auf multimediale Projekte spezialisiert, die vor allem junge Menschen sensibilisieren, informieren und motivieren, sich für eine gerechte und zukunftsfähige Welt einzusetzen. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu globaler Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ist SODI hierbei ein großes Anliegen. SODI beteiligt sich mit einem aktiven Engagement an zivilgesellschaftlichen Netzwerken und Kampagnen. SODI wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft als Anbieter des Globalen Lernens empfohlen.
c/o Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.
Walkerdamm 1
24103 Kiel
SH
Deutschland
Daara.de ist ein Projekt des Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.. Lehrer/-innen und Mitarbeiter/-innen von Kindergärten und Jugendeinrichtungen finden hier für ihre entwicklungspolitische Bildungsarbeit Unterstützung in Form von Referent/-innen-, Unterrichtsmaterial- und Lernortvermittlung. Damit will Daara.de
Niederhofstraße 26
1120 Wien
Österreich
Licht für die Welt ist eine international tätige Fachorganisation, die sich in Hilfsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa für blinde und anders behinderte Menschen einsetzt. Licht für die Welt arbeitet eng mit lokalen Partnern, Augenkliniken und Behindertenorganisationen zusammen.
Kornhausstraße 49
Postfach
CH-8042 Zürich
Schweiz
CO-OPERAID ist ein Schweizer Hilfswerk mit Sitz in Zürich, das sich für das internationale Kinderrecht auf Bildung engagiert. Unsere Projekte der Entwicklungszusammenarbeit ermöglichen Kindern und Jugendlichen aus armen Familien den Besuch der Grundschule und einer Berufsschule. CO-OPERAID ist in Afrika und Asien tätig. Unsere Projekte fördern insbesondere Kinder der armen Landbevölkerung, Kinder ethnischer Minderheiten und Waisenkinder, darunter Aidswaisen.
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
Deutschland
Das Anne Frank Zentrum in Berlin ist Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam. Es rückt deutschlandweit die Erinnerung an Anne Frank und ihr berühmtes Tagebuch in den Blickpunkt. Dabei engagiert sich das Zentrum für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie und tritt Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen. Das Anne Frank Zentrum zeigt die Ausstellung »Anne Frank. hier & heute« in Berlin und führt Wanderausstellungsprojekte in ganz Deutschland durch. Es entwickelt zeitgemäße Angebote zur Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen des Holocaust und bietet Projekttage, Seminare und Fortbildungen an. Die pädagogischen Angebote richten sich vor allem an Jugendliche. Sie können sich aktiv einbringen, werden sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und lernen, ihre Handlungsspielräume zu nutzen.
Misarska 6a
14000 Valjevo
Serbien
Đorđićeva 8
10 000 Zagreb
Kroatien
Das Forum für Freie Bildung ist eine nicht-gewinnorientierte Nichtregierungsorganisation, die seit 1992 in Kroatien aktiv ist und 1998 entsprechend den Bestimmungen zum Vereinsgesetz registriert worden ist.
Das Hauptziel des Forums ist die Einführung von Bildungsstandards der gegenwärtigen demokratischen Gesellschaft in das kroatische Bildungssystem.
Die Mitglieder des Forums sind Bildungsexpert/-innen, erfahrene Fachleute und Wissenschaftler/-innen, Professor/-innen und Lehrer/-innen, Eltern und Schüler/-innen, die eine Verbesserung in verschiedenen Bildungsbereichen wollen.
In den letzten 20 Jahren bestanden die Hauptaktivitäten des Forums in der Planung und Durchführung von Bildungsprogrammen wie Methodentrainings für Fachkräfte aus dem Bildungswesen, sowie in der gewaltfreien Konfliktlösung, gesundheitlichen Aufklärung, politischen Bildung, Stipendien für Schüler/-innen und Fortbildungen im Bereich der Didaktik.
Nova cesta 4
10 000 Zagreb
Kroatien
CESI (Center for Education, Counselling and Research) setzt sich für die Verbesserung der Stellung von Frauen in der Gesellschaft und für das Erreichen von Geschlechtergerechtigkeit, sowie die vollständige Umsetzung aller Gesetze und internationaler Instrumente für den Schutz von Menschenrechten ein. Unsere Haupttätigkeitsbereiche sind Bildung und Training, Interessensvertretung und Lobbyarbeit, Medienprojekte, das Veröffentlichen von Handbüchern und Broschüren sowie Netzwerkarbeit.
CESI strategische Ziele sind:
Selska cesta 112a
10000 Zagreb
Kroatien
Das Zentrum für Friedensforschung (CPS) ist aus verschiedenen direkten Formen von Friedenskonsolidierung in Westslawonien entstanden, wie z.B. aus dem Freiwilligenprojekt Pakrac von 1993 bis 1997. CPS zielt darauf ab, Werte der Gewaltfreiheit, sozialen Gerechtigkeit, Respekt vor den Menschenrechten, Toleranz und Akzeptanz von Unterschieden, durch partizipative Methoden wie Friedenserziehung, Forschung und die öffentliche Befürwortung von Friedenskonsolidierung zu stärken.
CPS arbeitet mithilfe von zwei komplementären Programmen: Friedenserziehung und friedensschaffende öffentliche Politikmaßnahmen mit dem Fokus auf Menschen- und Minderheitenrechte, menschliche Sicherheit, Bekämpfung von Diskriminierung, Asylrechte, Bildungspolitik, und das Auseinandersetzen mit der Vergangenheit.
CPS geht davon aus, dass es durch die Bildung eines Netzwerkes von gebildeten Bürger/-innen, die in der Lage sind, die Werte von Friedenskonsolidierung einzusetzen, zum Prozess beiträgt, eine aktive und einflussreiche bürgerliche Gesellschaft zu schaffen. Durch öffentliche Veranstaltungen und Aktionen zielt CPS darauf ab, die Öffentlichkeit, die Medien und staatliche Strukturen zu beeinflussen und zu aktiverer Beteiligung anzuregen, wenn es um Prozesse wie die Aufarbeitung der Vergangenheit und die Artikulation friedensschaffender Politik und Programme geht.
Der CPS erachtet folgende Aktivitäten als essentiell zur Reduzierung der ungerechten Verteilung von macht innerhalb der Gesellschaft und für die aktive Transformation von Konflikten:
- Bildung für Frieden, Gewaltfreiheit und zu Menschenrechten
- Einsetzen für Friedenserziehung im formalen Bildungssystem
- Spezialisierte Bildung zur Implementierung von Standards zum Schutz von Menschenrechten und Antidiskriminierungsnormen
- Umwandlung von traditionellen Sicherheitskonzepten in Konzepte der individuellen Sicherheit
- Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, Bekräftigung von globaler menschlicher Solidarität durch die Anerkennung von Asylrechten sowie die Unterstützung der Integration von Ausländer/-innen, basierend auf den Prinzipien des Interkulturalismus
- Befürwortung eines interkulturellen Dialogs und eine erneute Prüfung traditioneller Konzepte dominanter Persönlichkeiten
- Individuelle Arbeit mit Opfern von Menschenrechtsverletzung, um ihnen zu helfen, ein normales Leben als erfüllte Mitglieder der Gesellschaft zu erlangen
- Verminderung sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit und der Exklusion bestimmter Gruppen innerhalb der Gesellschaft
Public Policy-Programm: CPS befasst sich mit öffentlicher Politik, die sich mit relevanten Themen im erweiterten und positiven Kontext der Friedenskonsolidierung befasst. Diese Themen beinhalten: Antidiskriminierung, Asylrechte, menschliche Sicherheit, interethnische Beziehungen, interkultureller Dialog und Friedenserziehung. CPS arbeitet mit öffentlicher Politik vom Anfangsprozess der Ausarbeitung und Analyse einer bestimmten Policy an, indem es Veränderungen einer Policy anregt; CPS forscht und berät als Basis einer bestimmten Policy und/ oder plädiert für eine neue. CPS befürwortet eine umfassende soziale Veränderung in allen der genannten Bereiche. Durch Bildung und das Bewerben von Kampagnen richtet sich CPS an die Öffentlichkeit, während es durch Forschung, Analysen und Expertise zu einer Veränderung auf legislativer Ebene beiträgt.
Das Friedenserziehungsprogramm: CPS Friedenserziehungsprogramm besteht aus: 1. Friedensforschung als ganzheitliches interdisziplinäres Friedenserziehungsprogramm für interessierte Bürger/-innen. 2. MIRamiDA Youth – ein Programm zur Stärkung Jugendlicher, die sich in ihrem eigenen Umfeld engagieren; 3. Menschenrechtsschule – ein Trainingsprogramm für Schüler/-innen der Oberstufe; 4. Trainings für Trainer/-innen als ein empirischen methodisches Trainingsprogramm zur Vermittlung empirisch partizipativer Friedenserziehung.