Lateinamerika

NMRZ - Nürnberger Menschenrechtszentrum e. V.

Name der Organisation
NMRZ - Nürnberger Menschenrechtszentrum e. V.
Kontakt

Hans-Sachs-Platz 2
90403 Nürnberg
Deutschland

Telefon
+49 911 230555-0
E-Mail
buero[at]menschenrechte.org
Beschreibung der Organisation

Ziele

  • Unterstützung und Förderung der Menschenrechtsarbeit
  • Wissenschaftliche Erforschung von Menschenrechtsfragen
  • Förderung der Menschenrechtserziehung
  • Informationsaustausch und die Verständigung mit anderen Menschenrechtsgruppen

Das NRMZ arbeitet im lokalen, regionalen und internationalen Bereich an der Fortbildung der Menschenrechtsidee. Bestandteile dieser Arbeit sind die Organisation von Tagungen und Kongressen, die Mitarbeit an Forschungsprojekten und Publikationen, sowie Menschenrechtsbildung. Das NMRZ ist aktives Mitglied des bundesweiten Zusammenschlusses "FORUM MENSCHENRECHTE", der "Koalition für einen Internationalen Strafgerichtshof" und der "Koalition gegen Straflosigkeit".

Partnerregionen

Organisationstyp

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

Name der Organisation
NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung
Kontakt

Richthofenstraße 29
31137 Hildesheim
NI
Deutschland

Telefon
+49 5121 1695289
E-Mail
service[at]nibis.de
Beschreibung der Organisation

Das NLQ ist zuständig für alle Bereiche und Phasen der Lehrerbildung, für Schulentwicklung, für Evaluation und den Bildungsserver. Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung umfasst auch das globale Lernen und internationale Schulpartnerschaften

  • Lehrerfort- und -weiterbildung zu den Bereichen Interkulturelles Lernen, Nord Süd und Globales Lernen 
  • Durchführung von Entwicklungsprojekten
  • Netzwerkarbeit 
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

Marie-Schlei-Verein e. V.

Name der Organisation
Marie-Schlei-Verein e. V.
Kontakt

Grootiushof
Grootsruhe 4
20537 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 41496992
E-Mail
marie-schlei-verein[at]t-online.de
Beschreibung der Organisation

Der Marie-Schlei-Verein e. V. wurde 1984 in Erinnerung an die frühere Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei gegründet. Die satzungsmäßigen Ziele des gemeinnützigen Vereins sind "die Förderung der Zusammenarbeit mit armen Frauen, Gruppen von Frauen und Frauenorganisationen in Stadt und Land, die Förderung der Bildung und Ausbildung von Frauen, die Aufklärung über die Hintergründe von Not und Ungerechtigkeit, die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau, die Verbreitung von Informationen, die das Verständnis für die Situation der Frauen herstellen und vertiefen, um so die Mitverantwortung und Hilfsbereitschaft für die Frauen und damit für die Menschen in den Entwicklungsländern zu verstärken."

Der Marie-Schlei-Verein fördert Selbsthilfeprojekte von Frauen für Frauen. Rund 300 Projekte in 45 Ländern, von Argentinien bis Zimbabwe, konnten erfolgreich realisiert werden. Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie von einheimischen Frauengruppen und Frauenorganisationen entwickelt und durchgeführt werden. Für erfolgreiche Projekte müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Unterrichtszeiten und Unterrichtsinhalte müssen dem Frauenalltag angepasst sein. Die Projekte müssen erfolgs- und praxisorientiert sein, um den Frauen die zusätzliche Arbeitsbelastung erträglich zu machen. Projektarbeit ist Zusatzarbeit: Kochen, Kinderbetreuung, Haushalt, Wasser- und Brennstoffholen nimmt ihnen niemand ab. Trotzdem wollen und brauchen Frauen diese Projekte. Sie sind oftmals ihre einzige Chance auf Bildung und Ausbildung und so auf ein eigenes Einkommen. Unsere Partnerinnen entscheiden selbst über "ihr" Projekt. Sie verwalten die benötigten Mittel selbst. Sie erfahren schwesterliche Solidarität. So kommt eine partnerschaftliche und gleichberechtigte Zusammenarbeit zustande. Der Marie-Schlei-Verein will Chancengleichheit und Gerechtigkeit.

Partnerregionen

Organisationstyp

PDCS o.z. - Partners for Democratic Change Slovakia

Name der Organisation
PDCS o.z. - Partners for Democratic Change Slovakia
Kontakt

Sturova 13
811 03 Bratislava
Slowakei

Telefon
+421 2 5292 5016
E-Mail
pdcs[at]pdcs.sk
Beschreibung der Organisation

PDCS ist eine nichtstaatliche Organisation, die Berufsausbildung und Handelserleichterung, Beratung und Beratungsdienste in Bereichen der Konfliktentschlossenheit, Unterstützung des Dialogs in der Gesellschaft, Bürgerteilnahme und Zivilgesellschaftsentwicklung in der Slowakei und auswärts zur Verfügung stellt.

Wir haben den Slogan unserer Organisation „Der Spaß am Lernen, der Beratung und der Änderung “ seit 1991 lebendig werden lassen, als PDCS an der Comenius Universität in Bratislava als ein Teil des internationalen Bildungsprogramms von Partnern für die demokratische Änderung angefangen wurde. 1994 wurde ein unabhängiges PDCS Fundament gegründet, eine Stadtvereinigung die seit 1997 weitergeführt worden ist. Wir sind auch Mitglieder des Partnernetzes (https://www.partnersglobal.org/) welches sich aus 20 Partnerzentren zusammensetzt, die dieselbe Mission und Werte der demokratischen Änderung teilen.

Seit langem haben wir an der Mitgestaltung gearbeitet um die demokratische Kultur, breite Teilnahmen Annäherungen und Mechanismen für den Dialog und die Konfliktverhinderung aus zu stärken. Wir haben Hilfe in internationalen Entwicklungsprogrammen zur Verfügung gestellt und kultivierten Dialog unter verschiedenen Interessengruppen eingeordnet. Wir erfüllen unsere Mission, indem wir mit gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Verwaltungseinrichtungen und Quer-Sektor Partnerschaften arbeiten. Unseren Lehrkursen werden von mehr als 25,000 Teilnehmern in der Slowakei und 45 Ländern und Gebieten der Welt, einschließlich Abkhazia, Afghanistan, Armenien, Österreich, Aserbaidschan, Bosnien und der Herzegowina, Weißrussland, Ägypten, Georgien, Deutschland, Israel, Jordanien, Kasachstan, Kenia, Kirgizstan, Kosovo, Luxemburg, Mazedonien, Moldawien, der Mongolei, der Niederlande, Russland, Senegal, Tadschikistan, Thailand, der Türkei, der Ukraine, der Vereinigten Staaten, Usbekistan und des Jemens besetzt.

PDCS hat auch 30 Bücher auf 8 Sprachen veröffentlicht.

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

Name der Organisation
AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg
Kontakt

Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich

Telefon
+43 662 84141311
E-Mail
office[at]aai-salzburg.at
Beschreibung der Organisation

Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.  
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.

RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.

Name der Organisation
RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.
Abteilung
Globales Lernen
Kontakt

Zum Jagenstein 1
14478 Potsdam
BB
Deutschland

Telefon
+49 331 74780-31
E-Mail
globaleslernen[at]raa-brandenburg.de
Beschreibung der Organisation

Die RAA Brandenburg e. V. sind ein gemeinnütziger Verein mit Geschäftsstelle in Potsdam, mit sechs Regionalen Büros für Integration und Toleranz (BIT) sowie weiteren vier Niederlassungen, landesweiten und regionalen Projekten. Darüber hinaus wurde 2004 der Bereich "Globales Lernen/ Entwicklungszusammenarbeit" etabliert. Globales Lernen heißt für uns, ein Bewusstsein für die Welt als Ganzes zu vermitteln, aufmerksam zu machen auf Nord-Süd-Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen zwischen unserem Alltag und dem von Menschen in Ländern des Südens. Die Vielfalt der entwicklungspolitischen Projekte ist groß: Es werden Arbeitsgemeinschaften, Workshops, Fortbildungen für Lehrkräfte und MultiplikatorInnen durchgeführt, sowie Projekttage und -wochen in Schulen begleitet. Es gibt aber auch langfristige Vorhaben wie die Unterstützung von Schulpartnerschaften (Eberswalde-Angola; Seelow-Senegal, Müncheberg – Sansibar/Tansania) und kleinen Initiativen. "Begegnungen mit Sansibar" ist ein Projekt, das Bildungsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit verbindet, dass seit 1992 mehr als 160 Jugendlichen, Lehrern und Multiplikatoren die Chance zu intensiven Begegnungen und zum Engagement für mehr Miteinander in Deutschland und in Tansania gab und gibt. Ziel ist eine gründliche Auseinandersetzung mit der fremden und der eigenen Kultur. Die Zusammenarbeit in Sansibar reicht vom gemeinsamen Bau von Klassenräumen über Theaterprojekte und inhaltliche Recherchen bis zu Workshops, Seminaren und Lehrerfortbildungen. Ergebnisse dieser Arbeit stehen als Bildungsmaterialien in Deutschland zur Verfügung und geben unseren Partnern die Möglichkeit, ihre Meinungen auch in Brandenburg zur Diskussion zu stellen. Federführend beteiligen wir uns bei der Organisation und Durchführung der Brandenburger entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage sowie am Bildungsprogramm der Importshopmesse in Berlin.

Partnerregionen

Organisationstyp

ICEP – Verein für globale Entwicklung

Name der Organisation
ICEP – Verein für globale Entwicklung
Kontakt

Möllwaldplatz 5
1040 Wien
Österreich

Telefon
+43 1 9690254
E-Mail
icep[at]icep.at
Beschreibung der Organisation

ICEP ist eine unabhängige österreichische Entwicklungsorganisation mit einem klaren Ziel: die Menschen zur Wirtschaft und die Wirtschaft zu den Menschen zu bringen. ICEP berät Partnerorganisationen in Entwicklungsländern und Unternehmen bei der Integration armer Menschen in Wirtschaftskreisläufe und implementiert weltweit Projekte.

Mit der corporAID Initiative bietet ICEP der Wirtschaft eine Plattform für Information, Kommunikation und Mainstreaming ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und setzt globale Armutsbekämpfung auf die Agenda österreichischer Unternehmen.

ICEP will als private, unabhängige Entwicklungsorganisation dazu beitragen, dass Menschen in Entwicklungsländern die Chance haben, ein selbstbestimmtes Leben auf Grundlage der eigenen Arbeit zu führen und Geld zu verdienen.

ICEP ist in drei Bereichen aktiv:

  1. Wir setzen mit Partnern in Entwicklungsländern Projekte um, die Menschen ausbilden und empowern.
  2. Wir motivieren und beraten Unternehmen, damit sie sich in Entwicklungsländern verantwortlich engagieren.
  3. Wir setzen uns dafür ein, Entwicklungszusammenarbeit in Österreich wirtschaftsorientiert und relevant zu machen.

Partnerregionen

Organisationstyp

IWM - Institut für Weltkirche und Mission

Name der Organisation
IWM - Institut für Weltkirche und Mission
Zusatzinformation
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
Kontakt

Offenbacher Landstraße 224
60599 Frankfurt am Main
Deutschland

Telefon
+49 69 6061-706
E-Mail
sekr[at]iwm.sankt-georgen.de
Beschreibung der Organisation

Das Institut für Weltkirche und Mission (IWM) ist ein missionswissenschaftliches Institut der Deutschen Bi­schofs­­konferenz an der Hoch­­schule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Es hat u.a. thematische Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheit, Migration, Bildung, kontextuelle Theologien und Missionsgeschichte.

Partnerregionen

Organisationstyp

EADI - Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen

Name der Organisation
EADI - Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen
Kontakt

Kaiser-Friedrich-Straße 11
53113 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 2618101
E-Mail
postmaster[at]eadi.org
Beschreibung der Organisation

EADI, der europäische Dachverband der Entwicklungsinstitute, wurde 1975 in Linz/Österreich gegründet. EADI hat derzeit etwa 300 Mitglieder in 29 Ländern Europas, davon sind gut die Hälfte institutionelle Mitglieder, also Forschungs- und Ausbildungsinstitute im Bereich Entwicklungsforschung und Entwicklungszusammenarbeit. Ziel des Verbandes ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit der europäischen Entwicklungsforschung und ihre Vernetzung mit vergleichbaren Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie individuellen Wissenschaftlern und ihren Dachverbänden in den Entwicklungsländern. EADI ist selbst Teil eines weltweiten Verbundes regionaler Verbände von Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstituten (Interregional Coordinating Committee of Development Associations - ICCDA). Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den Mitgliedern von EADI erfolgt in derzeit 22 thematischen Arbeitsgruppen. Alle drei Jahre organisiert EADI in Zusammenarbeit mit einem der Mitgliedsinstitute eine große internationale Konferenz, die der fachlichen Diskussion der Forschungsergebnisse der Mitglieder und der Präsentation genereller entwicklungspolitischer Themen gegenüber der Öffentlichkeit dient. EADI gibt eine eigene internationale Zeitschrift heraus, das European Journal of Development Research, und veröffentlich die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in einer eigenen Buchreihe.

Sitz des Verbandes ist seit dem 01.01.2000 Bonn. Hier unterhält der Verband auch sein internationales Sekretariat, welches seit der Gründung in Wien (1975 - 81), in Tilburg/NL (1982 - 87) und Genf/CH (1988 - 99) angesiedelt war.

Organisationstyp