Northumbria University Newcastle
Sutherland Building
Newcastle-upon-Tyne
NE1 8ST
Vereinigtes Königreich
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Vereinigtes Königreich
Domplatz 5
04808 Wurzen
Deutschland
Das Netzwerk für Demokratische Kultur e. V. ist gegründet worden, von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die für sich Raum schaffen wollten, in einer Kleinstadt, die in den Jugendclubs durch rechtsextreme Jugendliche dominiert war. Daraus erwuchs der Gedanke eine andere – demokratische – Kultur zu fördern. Aus dieser Idee wurde sehr schnell etwas viel gröeres und umfangreicheres. Das NDK bietet heute Infrastruktur zur Verwirklichung von Projektideen in sechs verschiedenen Bereichen: Geschichte, Kultur, Medien, Kino, Jugendbegegnung und Europäischer Freiwilligen Dienst. Es wird trotz seiner umfassenden Arbeit und Wirkung – es werden jährlich über 30 Projekte bearbeitet, es erreicht über 2000 Teilnehmer im Jahr und es engagieren sich kontinuierlich über 50 Ehrenamtliche - von nur eindreiviertel Stellen getragen. Dies ist das ungewöhnliche und spezifische Merkmal des Vereins: Menschen jeder Altersgruppe bringen sich ein, um in sehr verschiedenen Bezügen Veränderungen oder Lebensqualitäts-verbesserungen zu erreichen. Dabei werden ungewöhnliche Lernprozesse angestoßen und wichtige kommunikative Effekte erzielt. Selbstverständlich findet dies nicht im unpolitischen Raum statt. Wie Sie dem Leitbild (s.u.) entnehmen können, ist die gemeinsame Grundlage des Handelns eine Verpflichtung auf die Menschenrechte und das Handeln im Sinne von demokratischer Kultur. Wichtig ist aber, dass das NDK keine parteipolitische Bindung oder Präferenz hat, sondern ausschließlich ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und mit diesem verbundene Parteien setzt. Um eine weitere Stärkung der Basis des NDK vorzunehmen, wurde im September 2004 zusätzlich ein Beirat installiert. Damit unterstreichen wir das Anliegen für alle Wurzener und Muldentaler Bürger, eine Möglichkeit zu bürgerschaftlicher Beteiligung und Engagement, zu bieten. Damit geht der Verein wichtige Schritte zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Strukturen und Demokratiebildung. Der Verein wurde für sein Handeln mehrfach ausgezeichnet, unter anderem auch mit der Theodor-Heuss-Medaille 2001. Durch eine Spendenaktion der Wochenzeitung "Die Zeit" und der Amadeu Antonio Stiftung wurde der Verein in die Lage versetzt im Jahre 2003 ein Haus am Domplatz in Wurzen zu erwerben. Dies wird seitdem in mühevoller Kleinarbeit durch viele ehrenamtlich Tätige und mit Unterstützung einer kleinen Baufirma und eines Architekturbüros zu einem Kultur- und BürgerInnnenzentrum umgebaut. Mittlerweile sind über 5200 Arbeitsstunden eingebracht worden.
Leitbild
Sturova 13
811 03 Bratislava
Slowakei
PDCS ist eine nichtstaatliche Organisation, die Berufsausbildung und Handelserleichterung, Beratung und Beratungsdienste in Bereichen der Konfliktentschlossenheit, Unterstützung des Dialogs in der Gesellschaft, Bürgerteilnahme und Zivilgesellschaftsentwicklung in der Slowakei und auswärts zur Verfügung stellt.
Wir haben den Slogan unserer Organisation „Der Spaß am Lernen, der Beratung und der Änderung “ seit 1991 lebendig werden lassen, als PDCS an der Comenius Universität in Bratislava als ein Teil des internationalen Bildungsprogramms von Partnern für die demokratische Änderung angefangen wurde. 1994 wurde ein unabhängiges PDCS Fundament gegründet, eine Stadtvereinigung die seit 1997 weitergeführt worden ist. Wir sind auch Mitglieder des Partnernetzes (https://www.partnersglobal.org/) welches sich aus 20 Partnerzentren zusammensetzt, die dieselbe Mission und Werte der demokratischen Änderung teilen.
Seit langem haben wir an der Mitgestaltung gearbeitet um die demokratische Kultur, breite Teilnahmen Annäherungen und Mechanismen für den Dialog und die Konfliktverhinderung aus zu stärken. Wir haben Hilfe in internationalen Entwicklungsprogrammen zur Verfügung gestellt und kultivierten Dialog unter verschiedenen Interessengruppen eingeordnet. Wir erfüllen unsere Mission, indem wir mit gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Verwaltungseinrichtungen und Quer-Sektor Partnerschaften arbeiten. Unseren Lehrkursen werden von mehr als 25,000 Teilnehmern in der Slowakei und 45 Ländern und Gebieten der Welt, einschließlich Abkhazia, Afghanistan, Armenien, Österreich, Aserbaidschan, Bosnien und der Herzegowina, Weißrussland, Ägypten, Georgien, Deutschland, Israel, Jordanien, Kasachstan, Kenia, Kirgizstan, Kosovo, Luxemburg, Mazedonien, Moldawien, der Mongolei, der Niederlande, Russland, Senegal, Tadschikistan, Thailand, der Türkei, der Ukraine, der Vereinigten Staaten, Usbekistan und des Jemens besetzt.
PDCS hat auch 30 Bücher auf 8 Sprachen veröffentlicht.
Zum Jagenstein 1
14478 Potsdam
Brandenburg
Deutschland
Die RAA Brandenburg e. V. sind ein gemeinnütziger Verein mit Geschäftsstelle in Potsdam, mit sechs Regionalen Büros für Integration und Toleranz (BIT) sowie weiteren vier Niederlassungen, landesweiten und regionalen Projekten. Darüber hinaus wurde 2004 der Bereich "Globales Lernen/ Entwicklungszusammenarbeit" etabliert. Globales Lernen heißt für uns, ein Bewusstsein für die Welt als Ganzes zu vermitteln, aufmerksam zu machen auf Nord-Süd-Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen zwischen unserem Alltag und dem von Menschen in Ländern des Südens. Die Vielfalt der entwicklungspolitischen Projekte ist groß: Es werden Arbeitsgemeinschaften, Workshops, Fortbildungen für Lehrkräfte und MultiplikatorInnen durchgeführt, sowie Projekttage und -wochen in Schulen begleitet. Es gibt aber auch langfristige Vorhaben wie die Unterstützung von Schulpartnerschaften (Eberswalde-Angola; Seelow-Senegal, Müncheberg – Sansibar/Tansania) und kleinen Initiativen. "Begegnungen mit Sansibar" ist ein Projekt, das Bildungsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit verbindet, dass seit 1992 mehr als 160 Jugendlichen, Lehrern und Multiplikatoren die Chance zu intensiven Begegnungen und zum Engagement für mehr Miteinander in Deutschland und in Tansania gab und gibt. Ziel ist eine gründliche Auseinandersetzung mit der fremden und der eigenen Kultur. Die Zusammenarbeit in Sansibar reicht vom gemeinsamen Bau von Klassenräumen über Theaterprojekte und inhaltliche Recherchen bis zu Workshops, Seminaren und Lehrerfortbildungen. Ergebnisse dieser Arbeit stehen als Bildungsmaterialien in Deutschland zur Verfügung und geben unseren Partnern die Möglichkeit, ihre Meinungen auch in Brandenburg zur Diskussion zu stellen. Federführend beteiligen wir uns bei der Organisation und Durchführung der Brandenburger entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage sowie am Bildungsprogramm der Importshopmesse in Berlin.
Rosenstraße 2
20095 Hamburg
Deutschland
Die Global Marshall Plan Initiative versteht sich als integrative Plattform für eine Welt in Balance. Bestehend aus einem Netzwerk aus mehr als 5000 Unterstützern aus allen Ebenen der Gesellschaft, versammelt sie Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft hinter fünf Kernforderungen zu einer gerechteren Globalisierung.
Stierstraße 2
12159 Berlin
Deutschland
Der AFGHAN e. V. unterstützt die Bereiche Gesundheit, Handwerk und Ausbilung in Afghanistan. Er besteht seit 2002 und hat im Lande mehrere Projekte durchgeführt. Die Vereinsmitglieder sind vorwiegend Ärzte, Journalistan, Ingenieure.
c/o Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.
Walkerdamm 1
24103 Kiel
Schleswig-Holstein
Deutschland
Daara.de ist ein Projekt des Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.. Lehrer/-innen und Mitarbeiter/-innen von Kindergärten und Jugendeinrichtungen finden hier für ihre entwicklungspolitische Bildungsarbeit Unterstützung in Form von Referent/-innen-, Unterrichtsmaterial- und Lernortvermittlung. Damit will Daara.de
Rue St-Pierre 12
1700 Freiburg
Schweiz
Mit dem Programm „Arbeit in Würde“ unterstützt und begleitet Brücke • Le pont rund 35 Entwicklungsprojekte für benachteiligte Menschen in Togo, Benin, Nicaragua, El Salvador, Honduras, Bolivien und Brasilien.
Bildung und die Förderung der Eigenständigkeit sind die Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung. Die Menschen sollen von ihrer Arbeit leben und Verantwortung für Familie und Gesellschaft tragen können. Dazu brauchen sie rentable bzw. fair bezahlte Arbeit und gerechte Arbeitsbedingungen.
Darum setzt Brücke • Le pont folgende Schwerpunkte:
Die Projekte fördern vorwiegend Erwachsene, aber auch Jugendliche und Kinder. Sie tragen dazu bei, dass die Eltern selber für ihre Kinder sorgen können, und fördern die Gleichberechtigung von Frau und Mann.
Brücke • Le pont arbeitet mit meist kleinen, lokalen Organisationen zusammen. Sie stehen der Zielbevölkerung nahe und kennen die sozialen, kulturellen und politischen Verhältnisse vor Ort bestens.
Brücke • Le pont legt Wert darauf, dass in den Projekten partizipative und lokal angepasste Methoden angewendet werden und dass die Zusammenarbeit in Netzwerken gepflegt wird. Dies schafft Synergienund erhöht die Wirksamkeit.
Bildung ist die Grundlage der Entwicklung. Sie stärkt das Selbstwertgefühl der Menschen und vermittelt ihnen die nötigen Kenntnisse, um eine gute und rentable Arbeit zu leisten.
Kornhausstraße 49
Postfach
CH-8042 Zürich
Schweiz
CO-OPERAID ist ein Schweizer Hilfswerk mit Sitz in Zürich, das sich für das internationale Kinderrecht auf Bildung engagiert. Unsere Projekte der Entwicklungszusammenarbeit ermöglichen Kindern und Jugendlichen aus armen Familien den Besuch der Grundschule und einer Berufsschule. CO-OPERAID ist in Afrika und Asien tätig. Unsere Projekte fördern insbesondere Kinder der armen Landbevölkerung, Kinder ethnischer Minderheiten und Waisenkinder, darunter Aidswaisen.
Schwarzer Weg 8
32423 Minden
Deutschland
Der Bund für Soziale Verteidigung entwickelt, fördert und verbreitet konstruktive und gewaltfreie Konzepte ziviler Konfliktbearbeitung. Dieses Ziel wird innergesellschaftlich insbesondere durch die Verbreitung und Verankerung konstruktiver Konfliktmanagementansätze in verschiedensten gesellschaftlichen Handlungsfeldern angestrebt. Auf internationaler Ebene werden entsprechende Initiativen der gewaltfreien Konfliktaustragung und des zivilen Friedensdienstes unterstützt. Aktuelle Programme sind die Unterstützung ziviler Gruppen in Belarus („Nash Dom“) und der Ukraine, die Verbreitung und Förderung der Kampagne zum zivilen Peacekeeping, sowie Maßnahmen zum Eindämmen der jugendlichen Militarisierung in Deutschland.