Integration/Migration

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

Richthofenstraße 29
31137 Hildesheim
Niedersachen
Deutschland

Telefon
+49 5121 1695289
E-Mail
service[at]nibis.de
Beschreibung der Organisation

Das NLQ ist zuständig für alle Bereiche und Phasen der Lehrerbildung, für Schulentwicklung, für Evaluation und den Bildungsserver. Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung umfasst auch das globale Lernen und internationale Schulpartnerschaften

  • Lehrerfort- und -weiterbildung zu den Bereichen Interkulturelles Lernen, Nord Süd und Globales Lernen 
  • Durchführung von Entwicklungsprojekten
  • Netzwerkarbeit 
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien

Dienstleistungen

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.

RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.
Globales Lernen

Zum Jagenstein 1
14478 Potsdam
Brandenburg
Deutschland

Telefon
+49 331 74780-31
E-Mail
globaleslernen[at]raa-brandenburg.de
Beschreibung der Organisation

Die RAA Brandenburg e. V. sind ein gemeinnütziger Verein mit Geschäftsstelle in Potsdam, mit sechs Regionalen Büros für Integration und Toleranz (BIT) sowie weiteren vier Niederlassungen, landesweiten und regionalen Projekten. Darüber hinaus wurde 2004 der Bereich "Globales Lernen/ Entwicklungszusammenarbeit" etabliert. Globales Lernen heißt für uns, ein Bewusstsein für die Welt als Ganzes zu vermitteln, aufmerksam zu machen auf Nord-Süd-Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen zwischen unserem Alltag und dem von Menschen in Ländern des Südens. Die Vielfalt der entwicklungspolitischen Projekte ist groß: Es werden Arbeitsgemeinschaften, Workshops, Fortbildungen für Lehrkräfte und MultiplikatorInnen durchgeführt, sowie Projekttage und -wochen in Schulen begleitet. Es gibt aber auch langfristige Vorhaben wie die Unterstützung von Schulpartnerschaften (Eberswalde-Angola; Seelow-Senegal, Müncheberg – Sansibar/Tansania) und kleinen Initiativen. "Begegnungen mit Sansibar" ist ein Projekt, das Bildungsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit verbindet, dass seit 1992 mehr als 160 Jugendlichen, Lehrern und Multiplikatoren die Chance zu intensiven Begegnungen und zum Engagement für mehr Miteinander in Deutschland und in Tansania gab und gibt. Ziel ist eine gründliche Auseinandersetzung mit der fremden und der eigenen Kultur. Die Zusammenarbeit in Sansibar reicht vom gemeinsamen Bau von Klassenräumen über Theaterprojekte und inhaltliche Recherchen bis zu Workshops, Seminaren und Lehrerfortbildungen. Ergebnisse dieser Arbeit stehen als Bildungsmaterialien in Deutschland zur Verfügung und geben unseren Partnern die Möglichkeit, ihre Meinungen auch in Brandenburg zur Diskussion zu stellen. Federführend beteiligen wir uns bei der Organisation und Durchführung der Brandenburger entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage sowie am Bildungsprogramm der Importshopmesse in Berlin.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

IWM - Institut für Weltkirche und Mission

IWM - Institut für Weltkirche und Mission
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen

Offenbacher Landstraße 224
60599 Frankfurt am Main
Deutschland

Telefon
+49 69 6061-706
E-Mail
sekr[at]iwm.sankt-georgen.de
Beschreibung der Organisation

Das Institut für Weltkirche und Mission (IWM) ist ein missionswissenschaftliches Institut der Deutschen Bi­schofs­­konferenz an der Hoch­­schule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Es hat u.a. thematische Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheit, Migration, Bildung, kontextuelle Theologien und Missionsgeschichte.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

Daara.de - Wegweiser für Globales Lernen in Schleswig-Holstein

Daara.de - Wegweiser für Globales Lernen in Schleswig-Holstein

c/o Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.
Walkerdamm 1
24103 Kiel
Schleswig-Holstein
Deutschland

Telefon
+49 431 679399-00
E-Mail
info[at]daara.de
Beschreibung der Organisation

Daara.de ist ein Projekt des Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.. Lehrer/-innen und Mitarbeiter/-innen von Kindergärten und Jugendeinrichtungen finden hier für ihre entwicklungspolitische Bildungsarbeit Unterstützung in Form von Referent/-innen-, Unterrichtsmaterial- und Lernortvermittlung. Damit will Daara.de

  • lebensnahes Lernen in die Schulen zu bringen
  • der entwicklungspolitischen Bildung in Schleswig-Holstein einen höheren Stellenwert zu geben,
  • Kinder und Jugendliche für die “Eine Welt” interessieren und ihnen die Fähigkeit vermitteln, Sachlagen und Probleme in einem weltweiten und ganzheitlichen Zusammenhang zu sehen.

Organisationstyp

Aktion 3. Welt Saar

Aktion 3. Welt Saar

Weiskirchener Straße 24
66679 Losheim am See
Deutschland

Telefon
+49 6872 993056
E-Mail
mail[at]a3wsaar.de
Beschreibung der Organisation

Allgemeinpolitische Organisation, die kein Projekt im globalen Süden hat, da sie nicht beansprucht, andere zu entwickeln. Ziel ist der gleiche Zugang zu den (im-) materiellen Gütern hier und anderswo. Schwerpunkte liegen in der Arbeit zu Agrarpolitik, Biopiraterie, Gentechnik, Antisemitismis, Globallisierungskritik, Fairer Handel, Asyl, Erneuerbare Energien und Militarismus. Dazu referieren MitarbeiterInnen, erstellen Publikationen und recherchieren. Zu den genannten Themen vernetzt die Aktion 3. Welt Saar Gruppen und Einzelpersonen, ermutigt zum Handeln und bündelt Kräfte.

Partnerregionen

Organisationstyp

CESI - Zentrum für Bildung, Beratung und Forschung

CESI - Zentrum für Bildung, Beratung und Forschung

Nova cesta 4
10 000 Zagreb
Kroatien

Telefon
+385 1 24 2280-0
E-Mail
cesi[at]cesi.hr
Beschreibung der Organisation

CESI (Center for Education, Counselling and Research) setzt sich für die Verbesserung der Stellung von Frauen in der Gesellschaft und für das Erreichen von Geschlechtergerechtigkeit, sowie die vollständige Umsetzung aller Gesetze und internationaler Instrumente für den Schutz von Menschenrechten ein. Unsere Haupttätigkeitsbereiche sind Bildung und Training, Interessensvertretung und Lobbyarbeit, Medienprojekte, das Veröffentlichen von Handbüchern und Broschüren sowie Netzwerkarbeit.

CESI strategische Ziele sind:

  • den Schutz von Frauenrechten und zivilgesellschaftlichen Werten in Kroatien und der Region voranzutreiben
  • die Übernahme und Umsetzung geschlechtergerechter Politik zu beeinflussen
  • im Gesundheitswesen, in der Bildung, Arbeit und im Bereich politischer Partizipation
  • die bürgerliche Beteiligung am Entscheidungsprozess zu fördern
  • Inklusion und Empowerment von Minderheiten bei der Teilnahme an sozialen und wirtschaftlichen Prozessen zu fördern CESI arbeitet in Kroatien, aber initiiert außerdem verschiedene Projekten in Serbien, Bosnien und Herzegowina und Mazedonien.

Organisationstyp

Center for Peace Studies

Center for Peace Studies

Selska cesta 112a
10000 Zagreb
Kroatien

Telefon
+38514820094
E-Mail
cms[at]cms.hr
Beschreibung der Organisation

Das Zentrum für Friedensforschung (CPS) ist aus verschiedenen direkten Formen von Friedenskonsolidierung in Westslawonien entstanden, wie z.B. aus dem Freiwilligenprojekt Pakrac von 1993 bis 1997. CPS zielt darauf ab, Werte der Gewaltfreiheit, sozialen Gerechtigkeit, Respekt vor den Menschenrechten, Toleranz und Akzeptanz von Unterschieden, durch partizipative Methoden wie Friedenserziehung, Forschung und die öffentliche Befürwortung von Friedenskonsolidierung zu stärken.

CPS arbeitet mithilfe von zwei komplementären Programmen: Friedenserziehung und friedensschaffende öffentliche Politikmaßnahmen mit dem Fokus auf Menschen- und Minderheitenrechte, menschliche Sicherheit, Bekämpfung von Diskriminierung, Asylrechte, Bildungspolitik, und das Auseinandersetzen mit der Vergangenheit.

CPS geht davon aus, dass es durch die Bildung eines Netzwerkes von gebildeten Bürger/-innen, die in der Lage sind, die Werte von Friedenskonsolidierung einzusetzen, zum Prozess beiträgt, eine aktive und einflussreiche bürgerliche Gesellschaft zu schaffen. Durch öffentliche Veranstaltungen und Aktionen zielt CPS darauf ab, die Öffentlichkeit, die Medien und staatliche Strukturen zu beeinflussen und zu aktiverer Beteiligung anzuregen, wenn es um Prozesse wie die Aufarbeitung der Vergangenheit und die Artikulation friedensschaffender Politik und Programme geht.

Der CPS erachtet folgende Aktivitäten als essentiell zur Reduzierung der ungerechten Verteilung von macht innerhalb der Gesellschaft und für die aktive Transformation von Konflikten:

- Bildung für Frieden, Gewaltfreiheit und zu Menschenrechten

- Einsetzen für Friedenserziehung im formalen Bildungssystem

- Spezialisierte Bildung zur Implementierung von Standards zum Schutz von Menschenrechten und Antidiskriminierungsnormen

- Umwandlung von traditionellen Sicherheitskonzepten in Konzepte der individuellen Sicherheit

- Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, Bekräftigung von globaler menschlicher Solidarität durch die Anerkennung von Asylrechten sowie die Unterstützung der Integration von Ausländer/-innen, basierend auf den Prinzipien des Interkulturalismus

- Befürwortung eines interkulturellen Dialogs und eine erneute Prüfung traditioneller Konzepte dominanter Persönlichkeiten

- Individuelle Arbeit mit Opfern von Menschenrechtsverletzung, um ihnen zu helfen, ein normales Leben als erfüllte Mitglieder der Gesellschaft zu erlangen

- Verminderung sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit und der Exklusion bestimmter Gruppen innerhalb der Gesellschaft

Public Policy-Programm: CPS befasst sich mit öffentlicher Politik, die sich mit relevanten Themen im erweiterten und positiven Kontext der Friedenskonsolidierung befasst. Diese Themen beinhalten: Antidiskriminierung, Asylrechte, menschliche Sicherheit, interethnische Beziehungen, interkultureller Dialog und Friedenserziehung. CPS arbeitet mit öffentlicher Politik vom Anfangsprozess der Ausarbeitung und Analyse einer bestimmten Policy an, indem es Veränderungen einer Policy anregt; CPS forscht und berät als Basis einer bestimmten Policy und/ oder plädiert für eine neue. CPS befürwortet eine umfassende soziale Veränderung in allen der genannten Bereiche. Durch Bildung und das Bewerben von Kampagnen richtet sich CPS an die Öffentlichkeit, während es durch Forschung, Analysen und Expertise zu einer Veränderung auf legislativer Ebene beiträgt.

Das Friedenserziehungsprogramm: CPS Friedenserziehungsprogramm besteht aus: 1. Friedensforschung als ganzheitliches interdisziplinäres Friedenserziehungsprogramm für interessierte Bürger/-innen. 2. MIRamiDA Youth – ein Programm zur Stärkung Jugendlicher, die sich in ihrem eigenen Umfeld engagieren; 3. Menschenrechtsschule – ein Trainingsprogramm für Schüler/-innen der Oberstufe; 4. Trainings für Trainer/-innen als ein empirischen methodisches Trainingsprogramm zur Vermittlung empirisch partizipativer Friedenserziehung.

Organisationstyp

HochVier - Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.

HochVier - Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.

Schulstraße 9
14482 Potsdam
Deutschland

Telefon
+49 331 5813210
E-Mail
hochvier[at]gmx.de
Beschreibung der Organisation

In unserem gemeinnützigen Verein arbeiten erfahrene Bildungsreferenten und TrainerInnen aus Brandenburg und Berlin zu folgenden Themenschwerpunkten:

  • Politische Jugend- und Erwachsenenbildung (Entwicklungspolitik, Ökologie, Demokratieentwicklung, Partizipation/Bürgerbeteiligung, Menschenrechtsfragen, Migration u. a.)
  • Interkulturelle Kommunikation
  • Mediation und Konfliktbearbeitung, Mediationsfortbildung und Elterntraining
  • Organisationsberatung
  • Antidiskriminierungstrainings
  • Studienreisen zu politischen, kulturellen und naturkundlichen Themen in (Ost)Deutschland und Osteuropa

Sprachlich und kulturell haben wir Erfahrungen und Kontakte besonders zu (Süd)Osteuropa, der Türkei, arabischen Staaten, Israel, Lateinamerika und Afrika.

Partnerregionen

Organisationstyp