Eberhard Karls Universität Tübingen - Institut für Politwissenschaft
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Seit seiner Gründung im Jahr 1976 bringt das Institut für Friedenspädagogik in Tübingen (IFT) konsequent das Ziel voran, die Friedens- und Konfliktproblematiken in den Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung zu bringen. Die Arbeit in diesem Bereich stützt sich auf die Bemühungen, Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zu liefern – insbesondere Friedensforschung – kombiniert mit praktischer Arbeit, die relevant für die Friedenspädagogik im Blickfeld der Öffentlichkeit ist. Eine Hauptaufgabe des IFT ist die Unterstützung und Entwicklung des Bildungsprogrammes „Globales Lernen“.
Das Institut für Friedenspädagogik hat sich als anerkannte Dienstleistungsinstitution für Friedenspädagogik etabliert. Die Programme und Curricula werden kostenfrei für Menschen aller Bildungsränge und Interessenparteien angeboten und von ihnen genutzt. Das IFT unterhält ein Büro in Tübingen und arbeitet mit einer Gruppe erfahrener Spezialist/-innen aus den Bereichen der Wissenschaft und Forschung, Bildungsarbeit und Medien, sowie Elektrodesign. Alle Publikationen und Medien werden in einem eigenen Verlag veröffentlicht. Die gesamte Arbeit wird über Zuschüsse und Mitgliedsbeiträge finanziert.
Die Vereinheitlichung unterschiedlicher und internationaler Ansätze wie Bildung für nachhaltige Entwicklung, interkulturelle Bildung oder Friedenspädagogik ist eine der wichtigen Aufgaben des Institutes für Friedenspädagogik. Durch diese leistet das IFT mit neuen Visionen einen Beitrag für globale Bildung und Globales Lernen im 21. Jahrhundert. Diese Visionen beinhalten auch die Erinnerung an Erfahrungswerte.
Dechenstraße 2
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Forum für den internationalen Dialog
Römerstraße 88
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Am Borsigturm 9
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Am Kronberger Hof 6
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Osterstraße 58
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Online-Infrastruktur von hamburg.global – Netzwerk für globale Gerechtigkeit.
Das Zusammenspiel aus einer Webseite, einer Diskussionsplattform und einer Cloud soll dazu dienen, allen Interessierten an globalen Themen einen Rahmen für Austausch, Diskussion und Information zu bieten. Der laufende Prozess kann ab jetzt, über die Webseite https://hamburg.global verfolgt werden. Wie in dem vorläufigen Strukturentwurf dargestellt wird, startet das Netzwerk mit den Themengebieten Fairer Welthandel, der Agenda 2030 der UN, Globalem Lernen, Einwanderung und Migration, Klima sowie Frieden und Rüstung. Dabei soll jedoch ein hohes Maß an Flexibilität erhalten werden und Offenheit für weitere globale Themengebiete bestehen. Gesteuert werden soll das Netzwerk von einem Koordinationskreis, der das Regelwerk sowie inhaltliche und organisatorische Strukturen festlegt. Eine hauptamtliche Netzwerkstelle soll die einzelnen Themengruppen unterstützen und den Austausch zu weiteren Gremien, Netzwerken und Projekten koordinieren. Weiter soll eine jährliche Konferenz stattfinden, bei der sich alle Beteiligten auch offline treffen und die zukünftigen Ausrichtungen des Netzwerkes besprechen.
Beim Schlump 83
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Pettenkoferstraße 26-28
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