BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Hessen
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Das Deutsche Institut für Menschenrechte wurde am 8. März 2001 nach einem einstimmigen Beschluss des Bundestages vom 7. Dezember 2000 gegründet. Es informiert über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland und will zur Prävention von Menschenrechtsverletzungen sowie zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte beitragen.
Albertus-Magnus-Straße 39
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Eine-Welt-Arbeit, weltkirchliche Theologie, interkulturelle Kommunikation und Konfliktbearbeitung, das sind die Bereiche, in denen seit mehr als zehn Jahren viele engagierte Menschen Seminare und Fortbildungen der Missionszentrale wahrnahmen. Prozessorientiert entwickeln sich die großen Themen im Zusammenspiel von TeilnehmerInnen, PartnerInnen und Fachpersonen der Missionszentrale: Dialog Lernen (1992), Nachhaltige Solidarität (1995) und Neue Nachbarschaften (1999) bis hin zu den heutigen Schwerpunkten Differenz und Allianzen sowie Solidarkompetenz. Im Rahmen des Programms "Europa eine Seele geben" waren wichtige Beiträge das "Ökumenische Dorf" (Graz 1997) und Neue Modelle von Solidarität im heutigen Europa lehren und lernen (2000/2001) Anerkennung fanden und finden diese Programme durch die Förderung der Europäischen Union, kirchliche und staatliche Stellen.
Solidaritätswerkstätten sind qualifizierte Fortbildungen für Studierende sozialer und pädagogischer Berufe, Mitglieder von zivilgesellschaftlichen Gruppen und Initiativen
in Mitteleuropa (Rumänien, Ungarn, Tschechien, Österreich, Niederlande und Deutschland).
Aus Brasilien, bzw. Indien nehmen Mitglieder sozialer Bewegungen, der Landlosen, Frauen-, Schwarzen- und Indigenen-Bewegung teil. Trainings zur Solidarkompetenz bearbeiten das Thema "Solidarität" auf den Ebenen von Politik und Interessen, von Professionalität und Persönlichkeit, von Differenz und Konflikt, von Grenzen und Kultur.
Zielgruppen sind
Schulstraße 8b
14482 Potsdam
Deutschland
8, bd. Pershing
L-2323 Luxemburg
Luxemburg
Aide à l’Enfance de l’Inde et du Népal (AEIN) ist seit 1967 als Entwicklungsorganisation aktiv und unterstützt Projekte in Indien und Nepal. Alle Projekte werden von indischen resp. nepalesischen Organisationen peplant und durchgeführt. Neben der Finanzierung von Projekten in Indien, ist Bildungsarbeit und Sensibilisierung in Luxemburg Hauptbetätigungsfeld von AEIN.
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28005 Madrid
Spanien
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1050 Wien
Österreich