Projektfinanzierung

Marie-Schlei-Verein e. V.

Marie-Schlei-Verein e. V.

Grootiushof
Grootsruhe 4
20537 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 41496992
E-Mail
marie-schlei-verein[at]t-online.de
Beschreibung der Organisation

Der Marie-Schlei-Verein e. V. wurde 1984 in Erinnerung an die frühere Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei gegründet. Die satzungsmäßigen Ziele des gemeinnützigen Vereins sind "die Förderung der Zusammenarbeit mit armen Frauen, Gruppen von Frauen und Frauenorganisationen in Stadt und Land, die Förderung der Bildung und Ausbildung von Frauen, die Aufklärung über die Hintergründe von Not und Ungerechtigkeit, die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau, die Verbreitung von Informationen, die das Verständnis für die Situation der Frauen herstellen und vertiefen, um so die Mitverantwortung und Hilfsbereitschaft für die Frauen und damit für die Menschen in den Entwicklungsländern zu verstärken."

Der Marie-Schlei-Verein fördert Selbsthilfeprojekte von Frauen für Frauen. Rund 300 Projekte in 45 Ländern, von Argentinien bis Zimbabwe, konnten erfolgreich realisiert werden. Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie von einheimischen Frauengruppen und Frauenorganisationen entwickelt und durchgeführt werden. Für erfolgreiche Projekte müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Unterrichtszeiten und Unterrichtsinhalte müssen dem Frauenalltag angepasst sein. Die Projekte müssen erfolgs- und praxisorientiert sein, um den Frauen die zusätzliche Arbeitsbelastung erträglich zu machen. Projektarbeit ist Zusatzarbeit: Kochen, Kinderbetreuung, Haushalt, Wasser- und Brennstoffholen nimmt ihnen niemand ab. Trotzdem wollen und brauchen Frauen diese Projekte. Sie sind oftmals ihre einzige Chance auf Bildung und Ausbildung und so auf ein eigenes Einkommen. Unsere Partnerinnen entscheiden selbst über "ihr" Projekt. Sie verwalten die benötigten Mittel selbst. Sie erfahren schwesterliche Solidarität. So kommt eine partnerschaftliche und gleichberechtigte Zusammenarbeit zustande. Der Marie-Schlei-Verein will Chancengleichheit und Gerechtigkeit.

Partnerregionen

Organisationstyp

African Impulse e. V.

African Impulse e. V.

Ankerstrasse 8
47057 Duisburg
Deutschland

Telefon
+49 203 3968 3991
E-Mail
info[at]africanimpulse.com
Beschreibung der Organisation

African Impulse e. V. ist eine eingetragene, international tätige, gemeinnützige, unabhängige Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich für eine gerechtere Welt einsetzt, in der Nord und Süd zusammenarbeiten, Wissen weitergegeben wird, Gemeinden den Anstoß zur Selbsthilfe erhalten und Kinder und Schwache gestärkt werden.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

Licht für die Welt

Licht für die Welt

Niederhofstraße 26
1120 Wien
Österreich

Telefon
+43 1 8101300
E-Mail
info[at]licht-fuer-die-welt.at
Beschreibung der Organisation

Licht für die Welt ist eine international tätige Fachorganisation, die sich in Hilfsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa für blinde und anders behinderte Menschen einsetzt. Licht für die Welt arbeitet eng mit lokalen Partnern, Augenkliniken und Behindertenorganisationen zusammen.

Partnerregionen

Organisationstyp

CO-OPERAID – Bildung für Kinder in Afrika und Asien

CO-OPERAID – Bildung für Kinder in Afrika und Asien

Kornhausstraße 49
Postfach
CH-8042 Zürich
Schweiz

Telefon
+41 44 3635787
E-Mail
info[at]co-operaid.ch
Beschreibung der Organisation

CO-OPERAID ist ein Schweizer Hilfswerk mit Sitz in Zürich, das sich für das internationale Kinderrecht auf Bildung engagiert. Unsere Projekte der Entwicklungszusammenarbeit ermöglichen Kindern und Jugendlichen aus armen Familien den Besuch der Grundschule und einer Berufsschule. CO-OPERAID ist in Afrika und Asien tätig. Unsere Projekte fördern insbesondere Kinder der armen Landbevölkerung, Kinder ethnischer Minderheiten und Waisenkinder, darunter Aidswaisen.

Partnerregionen

Organisationstyp

Difäm - Deutsches Institut für ärztliche Mission e. V.

Difäm - Deutsches Institut für ärztliche Mission e. V.
Gesundheit in der Einen Welt

Mohlstraße 26
Postfach 1312, 72003 Tübingen
72074 Tübingen
Deutschland

Telefon
+49 7071 70490-17
E-Mail
info[at]difaem.de
Beschreibung der Organisation

Das 1906 gegründete Deutsche Institut für Ärztliche Mission e.V. (Difäm) ist Fachberatungsstelle, medizinisches Hilfswerk und Träger der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus. Wir unterstützen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und Hilfswerke (z. B. Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe) bei der Verwirklichung von Gesundheitsprojekten weltweit. Dies beinhaltet Beratung, Konzeption und Begleitung von Gesundheitsprojekten in enger Zusammenarbeit mit den Partnern vor Ort. Ärztinnen und Ärzte des Difäm haben selbst viele Jahre lang Gesundheitsprogramme in den Ländern des Südens geleitet und bringen so das nötige Fachwissen ein. Im Vordergrund steht für uns, eine solide Basis für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu schaffen, d. h. wir fördern Basisgesundheitsdienste, die häusliche Krankenpflege und Fortbildung von lokalem medizinischem Fachpersonal sowie ausreisenden medizinischen Fachkräften durch unsere Seminare in Public Health und Tropenmedizin.

Das Difäm unterstützt und führt selbst gezielt Projekte durch, die Menschen zugute kommen, die beispielsweise an Aids, Tuberkulose, Lepra oder Behinderungen leiden. Die Arzneimittelhilfe des Difäm liefert unentbehrliche Medikamente, medizinische Geräte und Hilfsmaterial usw. an Partnerkrankenhäuser und Gesundheitsstationen in über 90 Ländern der Welt. Langfristiges Ziel ist es jedoch, die Länder von fremder Hilfe unabhängig zu machen. Daher unterstützt das Difäm die lokale Arzneimittelherstellung mit Rohstoffen, Geräten und Ausbildung des einheimischen Personals.

Neben direkter Hilfe für diese Menschen setzten wir uns auch in der politischen Lobbyarbeit durch Aufklärung und öffentliche Kampagnen für die Verwirklichung des Menschenrechts auf Gesundheit ein.

Partnerregionen

Organisationstyp

Stiftung Mitarbeit

Stiftung Mitarbeit

Am Kurpark 6
53177 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 6 04 24-0
E-Mail
info[at]mitarbeit.de
Beschreibung der Organisation

Die Stiftung Mitarbeit hat sich die "Demokratieentwicklung von unten" zur Aufgabe gemacht und versteht sich als Servicestelle für das bürgerschaftliche Engagement außerhalb von Parteien und großen Verbänden. Die Stiftung Mitarbeit bietet Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen Beratung und Information, Vermittlung von Kontakten und Vernetzungsmöglichkeiten, vielfältige praktische Hilfestellungen, Starthilfezuschuss (bis zu € 500, Veranstaltungen wie Fach- und Kooperationstagungen und Methoden- und Finanzierungsseminare sowie Bestellseminare, Publikationen. Mit dem Internetportal Wegweiser Bürgergesellschaft bietet die Stiftung Mitarbeit umfassende Informationen zu allen Fragen des Bürgerengagements und der Bürgerbeteiligung.

Partnerregionen

Organisationstyp

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein
Referat Verwaltungsbehörde ELER und Gemeinschaftsaufgabe, Bildung und Nachhaltigkeit, internationale Zusammenarbeit

Mercatorstraße 3
24106 Kiel
Schleswig-Holstein
Deutschland

Telefon
+49 431 988-7326
E-Mail
dennis.scheffler[at]melund.landsh.de
Beschreibung der Organisation

Die Landesregierung Schleswig-Holstein, namentlich das für Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zuständige Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN), unterstützt mit Erfolg die Aktivitäten entwicklungspolitischer Initiativen u. a. über eine jährliche Zuwendung an das Landesnetzwerk Bündnis Eine Welt (BEI) Schleswig-Holstein sowie entwicklungsbezogene Projekte von Nichtregierungsorganisationen durch Zweckerträge der landeseigenen Lotterie „BINGO!“. Zudem ist das Land Kooperationspartner und leistet seinen Anteil an der Finanzierung von Stellen im Rahmen des Eine Welt-Promotor*innen-Programms des BMZ. Die Landesregierung arbeitet in den bundesweiten Gremien der Entwicklungszusammenarbeit mit dem BEI vertrauensvoll zusammen.

Das MEKUN kooperiert überdies mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/Engagement Global (hier vor allem in dem Projekt Global Nachhaltige Kommune), mit der 2020 eine neue Vereinbarung geschlossen wurde, die auch einen finanziellen Beitrag des MEKUN enthält. Mit der Ev. Luth. Kirche in Nordeutschland (Nordkirche) gibt es eine unterzeichnete Vereinbarung zur Zusammenarbeit zu EZ-und Nachhaltigkeitsthemen.

Arbeitsschwerpunkt des Ministeriums im Bereich der EZ ist die Bewusstseinsbildung der Bürgerinnen und Bürger im eigenen Bundesland. Hierbei wird die EZ weit über ihre originäre Bedeutung hinaus auch als ein zentrales Element bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) verstanden. So hat der schleswig-holsteinische Landtag am 1. Juni 2021 in Zusammenhang mit dem UNESCO-Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ und dem Nationalen Aktionsplan eine Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet und 2022 nahm eine BNE-Geschäftsstelle ihre Arbeit auf. Ergänzt wird der Bildungsauftrag durch das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein sowie durch die Vor-Ort-Dependance des regionalen Nachhaltigkeitsnetzes des Nachhaltigkeitsrates (RENN.nord-SH) - insbesondere durch das 2022 startende bundesweite Gemeinschaftswerk. Ein weiterer Baustein der EZ-Arbeit im Lande und Umsetzung von SDGs in den Bereichen nachhaltiger und fairer Beschaffung ist die 2020 gestartete Kompetenzstelle Nachhaltige Beschaffung und Vergabe (KNBV) des Ministeriums mit einer Verstetigung ihrer Aufgaben bis 2030. Die KNBV unterstützt alle Landesdienststellen und Kommunen bei der Umstellung ihrer Beschaffungen hin zu nachhaltigen und fairen Produkten.

Mit der Mitgliedschaft im Forum Nachhaltiger Kakao e. V. möchte das Ministerium im Land ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln in der Ernährungswirtschaft setzen. Gespräche mit der hiesigen Süßwarenindustrie führten zu einigen neuen Mitgliedschaften in dem Forum.

Das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur (MBWFK) unterstützt Globales Lernen sowie das Erlernen entwicklungspolitischer Zusammenhänge, wie aus den neuen Fachanforderungen insbesondere für das Fach Geographie hervorgeht. Besonderes leisten hier die Schulen im Rahmen der schleswig-holsteinischen Initiative „Zukunftsschule.SH“. Derzeit engagieren sich mehr als 220 Schulen in diesem Bereich. Auf einer großen BNE-Konferenz, einer gemeinsamen Veranstaltung vom Bildungsministerium und Umweltministerium, der Christian-Albrechts-Universität und dem Leibnitz-Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holsteins und dem Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume, haben im Februar 2020 mehr als 500 Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte sich unter anderem mit Fragen des Globalen Lernens und vielen anderen globalen Herausforderungen beschäftigt. Außerdem ist Globales Lernen ein Schwerpunktthema der UNESCO-Projektschulen. Das UNESCO Baltic Sea Project-Netzwerk hat unter Federführung der deutschen Schulen im Mai 2021 unter dem Titel „Digital Aaroe“ ein internationales digitales Camp zum Thema Global Citizenship Education veranstaltet. Das Bildungsministerium fördert seit Februar 2021 Bildungsveranstaltungen im Onlineformat zum Globalen Lernen an Schulen in Schleswig-Holstein. Diese zeigen globale Zusammenhänge auf und helfen, das eigene Handeln kritisch zu reflektieren.

Dienstleistungen

Partnerländer

Organisationstyp

DiMOE – Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung

DiMOE – Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung
ZEB - Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung

Büchsenstraße 33
(Hospitalhof)
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland

Telefon
+49 7121 230677
E-Mail
dimoe.reutlingen[at]elk-wue.de
Beschreibung der Organisation

Einrichtung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg für Entwicklungsbezogene Bildungsarbeit

Angebote:

  • Finanzielle Förderung (EED-Mittel) für entwicklungsbezogene Bildungsveranstaltungen in Baden-Württemberg
  • Multiplikator/-innenberatung
  • Vermittlung von Referent/-innen
  • Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien

Partnerregionen

Organisationstyp

Stiftung Nord-Süd-Brücken

Stiftung Nord-Süd-Brücken

Greifswalder Straße 33a
10405 Berlin
Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 92 10 84 10
E-Mail
info[at]nord-sued-bruecken.de
Beschreibung der Organisation
  • Unterstützung des zivilgesellschaftlichen Engagements in den neuen Bundesländern, der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen (NRO) sowie des Ausbaus und der Festigung der Landesnetzwerke
  • Finanzielle Unterstützung entwicklungspolitischer Bildungsprojekte 
  • Förderung von Projekten ostdeutscher Nichtregierungsorganisationen
  • Planung und Gestaltung eigener Inlandsprojekte
  • Förderung des Dialogs und Begegnung zwischen Menschen aus Nord und Süd durch gegenseitiges Kennenlernen anderer Gesellschaften und Kulturen
  • Beteiligung an entwicklungs- und friedenspolitischen Kampagnen

Organisationstyp

Niedersächsische Staatskanzlei

Niedersächsische Staatskanzlei
Referat 207 - Internationale Zusammenarbeit, Entwicklungspolitik

Planckstraße 2
30169 Hannover
Niedersachsen
Deutschland

Telefon
+49 511 1206787
E-Mail
nicole.ewert[at]stk.niedersachsen.de
Beschreibung der Organisation

Niedersachsen engagiert sich in der Entwicklungszusammenarbeit an erster Stelle vor Ort in Subsahara-Afrika durch die Förderung von Projekten im Eastern Cape (Südafrika) und in Tansania. Neben der Entwicklungszusammenarbeit mit Partnern im Ausland unterstützt das Land die entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit im Inland und fördert den Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e. V. (VEN) bei entsprechenden Vorhaben.

Bereits seit 1995 arbeitet Niedersachsen mit dem Eastern Cape in den Bereichen qualifizierte schulische/berufliche Bildung, Hochschulkooperation, Ausbau erneuerbarer Energien, Jugendbegegnung, Kultur und Sport sowie im Themenfeld Gesundheit erfolgreich zusammen. Besonders intensiv wird von beiden Partnern der Austausch durch die Freiwilligendienste (z. B. „Weltwärts“) in Sport- und Sozialprojekten unterstützt. Die Partnerschaft zeichnet sich durch eine rege gegenseitige Besuchskultur – insbesondere auch auf politischer Ebene – aus.

Niedersachsen unterstützt seit 2010 gezielt Projekte in Tansania, die an vorhandene Strukturen anknüpfen und sie weiter entwickeln. Inhaltlich geht es dabei um den schulischen und beruflichen Bildungsbereich (einschl. Inklusion, Aufbau eines Berufsbildungszentrums), die Forschung (Nachwuchs- und Forschungsförderung), der Gesundheitsvorsorge (Aus- und Fortbildung von Fachkräften der Sonderpädagogik, Neugeborenen-Hörscreening), Schulprojekte, den Ausbau erneuerbarer Energien und der Wasserversorgung sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in ländlichen Regionen und die Ernährungssicherung.

Als einen aktiven Beitrag zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeits- und Entwicklungsziele hat das Land Niedersachsen im September 2015 entwicklungspolitische Leitlinien verabschiedet. Um das zivilgesellschaftliche Engagement weiter zu stärken, hat die Niedersächsische Staatskanzlei einen „Runden Tisch“ mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, entwicklungspolitisch aktiven Nichtregierungsorganisationen, kommunalen Spitzenverbänden, Kirchen und Wirtschaftsverbänden eingerichtet. 2017 wurde vom Kabinett eine Strategie mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der entwicklungspolitischen Leitlinien beschlossen und 2021 ein Fortschrittsbericht vorgelegt.

Der „Runde Tisch Entwicklungspolitische Leitlinien“ setzt den Dialogprozess mit der Zivilgesellschaft und den Fachressorts zu aktuellen entwicklungspolitischen Themenfeldern inzwischen durch jährliche Werkstattgespräche fort. Das 3. Werkstattgespräch fand am 19.11.2024 zum unter dem Motto „Wir entwickeln Zusammenarbeit“ statt.

Partnerländer

Organisationstyp