Bildung für nachhaltige Entwicklung

Art Meets Education e. V.

Name der Organisation
Art Meets Education e. V.
Kontakt

Beethovenstr. 33
14513 Teltow
Deutschland

Telefon
+49 176 203 094 72
E-Mail
info[at]artmeetseducation.de
Beschreibung der Organisation

Art Meets Education e. V. ermöglicht Bildung durch Fotografie für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien. Die Kinder kreieren eigenständig fotografische Kunstwerke. Art Meets Education e.V. präsentiert die Werke auf Ausstellungen. Die Erlöse aus dem Verkauf der Fotografien finanzieren den Schulbesuch der Kinder bis zum High School Abschluss. Unser Anliegen ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Die Befähigung zur selbständigen Finanzierung der eigenen Schulbildung als Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben ohne Armut.

Art Meets Education e.V. startete 2016 in Manila - Olandes Marikina auf den Philippinen. Da das Projekt ohne großen Aufwand skalierbar ist, sind wir auf der Suche nach Kooperationspartner weltweit.

Partnerregionen

Organisationstyp

KulturLife gGmbH

Name der Organisation
KulturLife gGmbH
Kontakt

Max-Giese-Strasse 22
24116 Kiel
Deutschland

Telefon
+49 431 8881412
E-Mail
chiara[at]kultur-life.de
Beschreibung der Organisation

KulturLife ist eine gemeinnützige Organisation für interkulturellen Austausch mit Sitz in Kiel. Wir setzen uns für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in einer globalisierten Welt ein. Wir bieten weltweite, vielfältige Auslandsprogramme wie High School, Homestay, Work & Travel, Praktika sowie Freiwilligendiensten an. Durch unsere internationale Projektarbeit setzen wir uns zusätzlich dafür ein, vielfältige Bildungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen zugänglich zu machen sowie Inklusion zu fördern. KulturLife ist Teil des Eine Welt Promotor*innen Programms in Schleswig-Holstein, welches vom Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. (BEI) getragen wird. Mit dem Promotor*innen-Programm möchten wir uns für Partnerschaftsengagierte einsetzen und internationale Kooperationen stärken und fördern.

Organisationstyp

GMÖ - Gemeindedienst für Mission und Ökumene

Name der Organisation
GMÖ - Gemeindedienst für Mission und Ökumene
Abteilung
Region Niederrhein
Kontakt

Seyffardtstr. 74
47805 Krefeld
Deutschland

Telefon
+49 2151 62680
E-Mail
stedtfeld[at]gmoe.de

Organisationstyp

Aktion Tagwerk e. V.

Name der Organisation
Aktion Tagwerk e. V.
Kontakt

Walpodenstraße 10
55116 Mainz
Deutschland

Telefon
+49 6131 9088100
E-Mail
info[at]aktion-tagwerk.de
Beschreibung der Organisation

Aktion Tagwerk e. V. organisiert jährlich die bundesweite Kampagne "Dein Tag für Afrika". Die Idee ist einfach und bleibt aktuell: Schülerinnen und Schüler in Deutschland gehen an einem Tag im Schuljahr anstatt zur Schule arbeiten oder organisieren einen Spendenlauf, Flohmarkt, etc. und spenden Ihren Lohn für Bildungsprojekte in fünf Ländern Afrikas.

Die Kampagne wird begleitet von umfassenden Angeboten zum Globalen Lernen, wie z.B. Unterrichtsmaterialien, Vorträge und Workshops für teilnehmende Schulen, Fotoausstellungen einer Zeitung zur Kampagne und vielem mehr.

Partnerregionen

Organisationstyp

UBINOS - UmweltBildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück

Name der Organisation
UBINOS - UmweltBildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück
Zusatzinformation
c/o Universität Osnabrück
Kontakt

Kolpingstraße 7
49069 Osnabrück
Deutschland

Telefon
+49 541 9694473
E-Mail
gbecker[at]bne.uni-osnabrueck.de
Beschreibung der Organisation

UBINOS ist der wissenschaftliche Teil der Arbeit des Vereins für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e. V., der eine universitätsnahe Einrichtung der Universität Osnabrück ist und der zahlreiche Praxisprojekte durchführt.

UBINOS betreibt Forschung, Entwicklung,  Beratung, Kommunikation im Bereich Umweltbildung/Bildung für nachhaltige Entwicklung /Globales Lernen und unterstützt die vereinseigenen Projekte, zu denen u.a. ein seit 2002 bestehendes internationales Kooperationsprojekt mit dem Baikalinformationszentrum GRAN in Ulan-Ude (Russland) gehört.

Ein herausragendes Projekt von UBINOS ist die Online-Literaturdatenbank BNELIT, die zur Zeit ca. 40.000 Publikationen und 7.500.00 Wörter Infos dazu umfasst und ständig ausgebaut wird.
Inhaltliche Schwerpunkte der Datenbank sind

  1. Bildung für nachhaltige Entwicklung
  2. Umweltbildung
  3. Globales Lernen
  4. Nachhaltige Entwicklung (Basisliteratur)
  5. Weitere interdisziplinäre Grundlagen

Die Datenbank umfasst alle formalen, nonformalen und informellen Bildungsbereiche und bietet umfassende Infos zu den erfassten Publikationen sowie viele Recherchemöglichkeiten.

UIL - UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen

Name der Organisation
UIL - UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen
Kontakt

Feldbrunnenstraße 58
20148 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 448041-0
E-Mail
c.becker[at]unesco.org
Beschreibung der Organisation

Das UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen (UIL) ist ein internationales Forschungs-, Fortbildungs-, Informations-, Dokumentations- und Publikationszentrum. Es ist eines von weltweit sieben UNESCO-Bildungsinstituten und hat seinen Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg.

Als die einzige auf lebenslanges Lernen spezialisierte Einheit der Vereinten Nationen (UN), spielt das UIL eine wichtige Rolle in der Umsetzung der UN-Bildungsziele innerhalb der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Darin wird angestrebt, » bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen zu fördern « . In dieser Funktion fördert das Institut die Entwicklung und Umsetzung von Strategien im Bereich lebenslanges Lernen. Dabei legt das Institut besondere Schwerpunkte auf die Bereiche Alphabetisierung, non-formale Bildung, Erwachsenen- und Weiterbildung.

Sächsisches Staatsministerium für Kultus

Name der Organisation
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Abteilung
Referat 36, Politische Bildung, Migration, Bildung für nachhaltige Entwicklung
Kontakt

Carolaplatz 1
01097 Dresden
Deutschland

Telefon
+49 351 564-68612
E-Mail
albrecht.handke[at]smk.sachsen.de
Beschreibung der Organisation

Der Freistaat Sachsen unterstützt das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung zugunsten einer zukunftsfähigen Gesellschaft im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den damit verbundenen Zielen für nachhaltige Entwicklung. In gemeinsamer Verantwortung mit Bund und Kommunen wird Sachsen seinen Anteil zur Erreichung der Ziele bis zum Jahr 2030 und darüber hinaus beitragen. Die im Rahmen der Agenda 2030 beschlossenen 17 Nachhaltigkeitsziele gelten für alle Staaten, nicht nur für Entwicklungsländer. Ein wichtiger Baustein ist die Unterstützung der Entwicklungszusammenarbeit. Dabei ist der Sächsischen Staatsregierung stets bewusst, dass Verantwortung nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen übernommen werden muss und die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung des Freistaates in der Gegenwart zu stellen sind.

Organisationstyp

Sächsische Staatskanzlei

Name der Organisation
Sächsische Staatskanzlei
Abteilung
Referat 31 A, Internationale Beziehungen
Kontakt

Archivstraße 1
01097 Dresden
Deutschland

Telefon
+49 351 564-13350
E-Mail
christoph.schmitt[at]sk.sachsen.de
Beschreibung der Organisation

Der Freistaat Sachsen unterstützt das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung zugunsten einer zukunftsfähigen Gesellschaft im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den damit verbundenen Zielen für nachhaltige Entwicklung. In gemeinsamer Verantwortung mit Bund und Kommunen wird Sachsen seinen Anteil zur Erreichung der Ziele bis zum Jahr 2030 und darüber hinaus beitragen. Die im Rahmen der Agenda 2030 beschlossenen 17 Nachhaltigkeitsziele gelten für alle Staaten, nicht nur für Entwicklungsländer. Ein wichtiger Baustein ist die Unterstützung der Entwicklungszusammenarbeit. Dabei ist der Sächsischen Staatsregierung stets bewusst, dass Verantwortung nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen übernommen werden muss und die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung des Freistaates in der Gegenwart zu stellen sind.

Deshalb versteht Sachsen Entwicklungszusammenarbeit als Querschnittsaufgabe und möchte diese unter bereiter Mitwirkung der Bevölkerung sowie des Entwicklungspolitischen Netzwerks Sachsen e. V. (ENS) umsetzen. Die Entwicklungszusammenarbeit des Freistaates Sachsen wird in der Sächsischen Staatskanzlei koordiniert. Seit 2017 unterstützt der Freistaat Sachsen, neben langjähriger und breit angelegter entwicklungspolitischer Bildungsarbeit im Inland, nun auch entwicklungspolitische Projekte und Initiativen im Ausland. Mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit zum Beispiel in Marokko und Libanon werden Länder unterstützt, die große Anstrengungen auf Grund der weltweiten Migration schultern. In Mosambik wird ein Projekt im Rahmen des Bund-Länder-Pilotprogramms im Bereich Bergbausicherheit umgesetzt. Grundsätzlich sind Auslandsprojekte sächsischer gemeinnütziger Träger der Entwicklungszusammenarbeit aber in allen DAC-Ländern möglich.

Mit gezielter Hilfe vor Ort wird dabei auch dem Ziel Fluchtursachenbekämpfung Rechnung getragen. Mit Projektinhalten, die Hilfe zur Selbsthilfe bieten und sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientieren, möchte Sachsen vor Ort Hilfe leisten und gleichzeitig die Gesellschaften in den Staaten unterstützen, die viele Flüchtlinge aufnehmen bzw. aufgenommen haben. Dabei wird eine langfristige strukturelle Unterstützung angestrebt.

Ergänzend dazu wird seit vielen Jahren die entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit an Schulen unterstützt. Im Zug der Umsetzung des Nationalen Aktionsplanes Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) entwickeln derzeit bis zum Sommer 2018 staatliche und nichtstaatliche Akteure in einem Dialogprozess eine Landesstrategie BNE. Bildungsangebote, Veranstaltungshinweise und Materialien zur nachhaltigen Bildung sind online abrufbar (www.bne-sachsen.de). Zudem sensibilisieren sieben Eine Welt-Promotor/-innen, die im Kontext der BNE und des Globalen Lernens in den Regionen des Landes agieren, in Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Volkshochschulen oder Jugendfreizeitstätten für die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030.

Organisationstyp

Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes

Name der Organisation
Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes
Abteilung
Referat B5 - Entwicklungszusammenarbeit, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Demokratiepädagogik
Kontakt

Trierer Straße 33
66111 Saarbrücken
SL
Deutschland

Telefon
+49 681 501-6654
E-Mail
entwicklungszusammenarbeit[at]bildung.saarland.de
Beschreibung der Organisation

Für das Thema Entwicklungszusammenarbeit zeichnet das Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland verantwortlich. Ziel ist es, eng mit entwicklungspolitisch tätigen Akteur:innen der Zivilgesellschaft und der kommunalen Ebene zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit diesen Partner:innen nimmt das Saarland globale Verantwortung wahr. Dazu gehören die Pflege von Partnerschaften mit Ländern und Regionen des globalen Südens und die Förderung entwicklungspolitischer Informations- und Bildungsarbeit sowie des bürgerschaftlichen Engagements für die Eine Welt.

Ziele und Schwerpunkte

Da Entwicklungszusammenarbeit vor allem auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, wird insbesondere die erfolgreiche Arbeit von privaten Initiativen, der Kirchen und weiterer Nichtregierungsorganisationen finanziell und ideell unterstützt. Saarländische Organisationen, die in und für Süd-Nord-Partnerschaften arbeiten, vernetzen sich untereinander. Gemeinsam wollen Landesregierung und Zivilgesellschaft konkret dazu beitragen, weltweit Armut zu bekämpfen, Frieden zu sichern, Demokratie zu verwirklichen und die Globalisierung gerechter zu gestalten. Besondere Bedeutung hat dabei der offene und partnerschaftliche Austausch aller Akteur:innen der entwicklungspolitischen Arbeit sowohl in globalen Partnerschaften als auch in der Informations- und Bildungsarbeit. Um diesen Austausch zu befördern, lädt das Ministerium für Bildung und Kultur zweimal im Jahr zum offenen Forum Entwicklungszusammenarbeit ein.

Die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes wurden im März 2017 vom saarländischen Landtag verabschiedet und sind das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses unter aktiver Beteiligung der Zivilgesellschaft und saarländischer Nichtregierungsorganisationen. Sie stellen den Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes dar und sollen die vorhandenen Strukturen, Initiativen und Aktivitäten stärken. Sie dienen als Orientierung und bilden die Grundlage für das künftige entwicklungspolitisch relevante Engagement des Saarlandes.

Die Handlungsfelder der saarländischen Entwicklungszusammenarbeit sind:

  • entwicklungspolitische Informations-, Beratungs- und Bildungsarbeit
  • Wissenschaft, Forschung und Lehre
  • internationaler Austausch
  • Wirtschaft, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Kommunen
  • internationaler Handel und Agrarpolitik
  • Nord-Süd-Partnerschaften/ Kooperationen
  • Auswirkungen europäischer Politik auf Länder des globalen Südens

Dabei ist seit 2018 die Landeskoordination Bildung für nachhaltige Entwicklung Schlüsselposition für die strukturelle Verankerung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der schulischen Bildung. Mit der Landeskoordinierungsstelle wird die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) systematisch und strukturell im Bildungsbereich verstetigt. Um globale Zusammenhänge und individuelles Verhalten in Verbindung zu bringen, sollen bereits Schülerinnen und Schüler für die Nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden.

Auch im Bereich Fairer Handel/ Nachhaltige Beschaffung gibt es weitreichende Bestrebungen. So werden mit dem Beschluss des Ministerrates vom 2. Mai 2023 ab dem 1. Juli 2023 in allen Häusern der Landesregierung fair gehandelter Kaffee und ein weiteres fair gehandeltes Produkt – etwa Schokolade, Tee oder Zucker – verwendet werden. „Wer gute Arbeitsbedingungen im eigenen Land haben möchte, kann nicht auf Kosten der Menschen im globalen Süden am Preis für Kaffee, Kakao oder Zucker sparen. Deshalb wird es künftig in den Bereichen der Ministerinnen und Minister, der Ministerpräsidentin, aber auch bei der Bewirtung von Gästen fair gehandelte Produkte geben“, erklärt Bildungsstaatssekretär Jan Benedyczuk. Die Landesregierung hat mit dem Beschluss das Vorhaben „Faires Bundesland“ auf den Weg gebracht. Damit reicht das Saarland im Herbst 2023 als erstes Bundesland eine Bewerbung zur Zertifizierung als Fairtrade Bundesland ein. Mit der Zertifizierung soll der Faire Handel im Saarland strukturell verankert werden.

Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit fördert das Saarland saarländische Nichtregierungsorganisationen, anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie bei Inlandsprojekten auch eingetragene Stiftungen und Vereine, wenn das Projekt eine Bildungsmaßnahme im Saarland umsetzt. Die aktuell geltenden Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit wurden am 2. Dezember 2021 im Amtsblatt des Saarlandes (S. 2490) veröffentlicht. Im Sinne einer modernen Entwicklungszusammenarbeit und im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen sowie der Agenda 2030 können gefördert werden:

  • Auslandsprojekte im Globalen Süden
  • Inlandsprojekte im Saarland im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit
  • Innovative Kooperationsprojekte

Der Beirat Entwicklungszusammenarbeit mit bis zu sieben Vertreter:innen antragsberechtigter Organisationen berät das Ministerium für Bildung und Kultur bei der Entscheidung über die Vergabe von Zuwendungen. Die Beiratsmitglieder haben jeweils eine durch die eigene Organisation benannte Stellvertretung. Der Beirat ist auch für antragstellende Akteur*innen Beratungs- und Kontaktstelle und unterstützt gemeinsam mit dem Fachreferat bei der Konzeption und Umsetzung von entwicklungspolitischen Vorhaben.

Die Antragsunterlagen sind bis spätestens zum 31. Dezember des Vorjahres zum Haushaltsjahr der Förderung beim Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes einzureichen. Für die Projektförderung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit gelten die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes als inhaltlicher Rahmen. Den rechtlichen Rahmen der Förderung bilden die Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in ihrer jeweils aktuellen Fassung.

Organisationstyp