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ADRA Serbien

ADRA Serbien

Radoslava Grujica 4
11000 Belgrad
Serbien

Telefon
+381 11 344 2625
E-Mail
office[at]adra.org.rs
Beschreibung der Organisation

ADRA Serbien hat eine wichtige Rolle in der Belagerung Sarajevos 1995 und den nachfolgenden Entlastungstätigkeiten im Gebiet von Balkan gespielt. Jetzt, abgesondert von einer effizienten Soforthilfeagentur, konzentriert sich ADRA auf die Entwicklungsprobleme Serbiens:

  1. häusliche Gewalt
  2. Kinder und Jugend mit speziellen Bedürfnissen
  3. Einbindung der Roma
  4. Umwelt

ADRA Serbien unterstützt auch die gegründeten Büros des ADRA Bosniens und der Herzegowina und des ADRA Mazedoniens.

Dienstleistungen

Organisationstyp

FCE - Foundation Caucasus Environmnet

FCE - Foundation Caucasus Environmnet

Krtsanisi I tup. N.3
0114 Tbilisi
Georgien

Telefon
+995 322722060
E-Mail
mdevidze[at]caucasus.net
Beschreibung der Organisation

FCE - Foundation Caucasus Environment wurde 1998 in Georgien gegründet. FCE ist eine nicht staatliche, gemeinnützige öffentliche Organisation, die sich aus Mitarbeitern, mit Expertise in Bildung und Umwelt zusammensetzt. Die Organisation befasst sich mit nachhaltiger Entwicklung und sozialen Themen und ihre Aktivitäten beziehen sich auf das Gebiet Kaukasus. Darüber hinaus ist FCE auch Mitglied von einigen internationalen Netzwerken, wie der National Platform of Eastern Partnership in Georgia https://eap-csf.ge. Hier fungiert FCE als Koordinator der „Working Group 3“ dieser Plattform https://eap-csf.ge/index.php?option=com_content&view=article&id=298&Itemid=1396&lang=en-GB. Weiterhin ist FCE ein Mitglied von dem großen internationalen Netzwerk „Women in Europe for common Future (WECF)“ https://www.wecf.eu. Zusätzlich koordiniert FCE auch die Netzwerke “Global Education Week (GEW)” und “North-South Centre (NSC) of Council of Europe” https://www.coe.int/t/dg4/nscentre/GE/GEW-NETWORK_en.asp#TopOfPage. Des Weiteren veranstaltet FCE jährlich die GEW in Georgien. Das Globale Bildungsprogramm wird jedes Jahr gemäß den Themen und Anmerkungen aktualisiert, die auf den GEW Seminaren entwickelt werden. Die Seminare werden von „NSC of the Council Europe“ organisiert in Kooperation mit allen nationalen Koordinatoren des GEW-Netzwerkes. Zielgruppen der Organisation bilden Schüler und Lehrer/innen, Studenten, Dozenten, Frauenrechtsgruppen sowie Geflüchtete und Vertriebene (IDPs) aus den Konfliktgebieten von Abchasien und Südossetien. Das Stammpersonal des FCEs besteht aus 7 Personen und etwa 50 freiwillige Helfern (Studenten, Schüler und Lehrer/innen, Frauenrechtsgruppen, Landwirte, Fischer und Wissenschaftler, etc.) Spender der gewährten Projekte sind unter anderem EU, USAID, Eurasia Foundation, sowie die Botschaften verschiedener Länder in Georgien.

Einige neu-implementierte Projekte sind:

  1. "Integrated Hotspots Management and Saving the Living Black Sea Ecosystem HOT BLACK SEA", finanziert von EU BSB ENI CBC, 2013-2016; (Team Leiter)
  2. "Identification, Management and Sustainable Usage of the Eutrophicated areas of the Black Sea Coastal Zone", finanziert von UNEP GEF SGP (der Projekt Koordinator) https://www.facebook.com/foundationcaucasusenvironment, 2014-2015
  3.  "Strenghening the Women Action for Sustainable Energy Development in Gali and Zugdidi Regions of Conflict areas of Abkhazi"

Partnerregionen

Organisationstyp

Evangelischen Kirche von Westfalen - Umweltreferat

Evangelischen Kirche von Westfalen - Umweltreferat
Institut für Kirche und Gesellschaft

Auf dem Tummelplatz 8
58239 Schwerte
Deutschland

Telefon
+49 02304 755 330
E-Mail
umweltreferat[at]kircheundgesellschaft.de

Dienstleistungen

Organisationstyp

Schulwälder für Westafrika e. V.

Schulwälder für Westafrika e. V.
c/o Dr. Sam Essiamah

Brauweg 53
37073 Göttingen
Niedersachsen
Deutschland

Telefon
49 551 71796
E-Mail
team[at]schulwaelder.org
Beschreibung der Organisation

Der Verein „Schulwälder für Westafrika e. V. setzt sich - gemeinsam mit dem "Youth and Environment Club" in Ghana - für die Erhaltung des Regenwaldes sowie für eine klimafreundliche und gesunde Umwelt ein. Um Schüler*innen in Deutschland und in Ghana für die Natur und deren Schutz zu begeistern, vermittelt der Verein Partnerschulen zwischen beiden Ländern. So können sich Schüler*innen und Lehrer*innen aus Deutschland und Ghana gemeinsam für den Wald/den Regenwald engagieren. Durch praktisches Handeln wird die Nachhaltigkeitsbildung sowie das Verantwortungsgefühl für Menschen in anderen Ländern gefördert. Außerdem lernen Schüler*innen, sich langfristig einem Projekt zu widmen. Während Schüler*innen in Ghana mit dem Motto „Solarlampen/ Fußball als Anreiz für Baumpflanzungen“ Bäume für schattige Plätze auf ihren Schulhöfen pflanzen und pflegen, starten Schüler*innen in Deutschland Baumpflanzungen an verschiedenen Orten. In Verbindung mit Globalem Lernen können sich die Schüler*innen über die Lebensbedingungen in dem jeweils anderen Land austauschen, z. B. diese Themen: Klimaschutz (Baumpflanzungen/Aufforstung des Waldes bzw. Regenwaldes/Baumschule), Biologische Vielfalt (Tiere und Pflanzen), Energie (Solarlampen mit der Möglichkeit für das Aufladen des Handys), Gesundheit und Armut (Solarlampen statt Kerosinlampen), Bildung (Computer-Zentrum in Nyakrom, Umweltbildungsmaterialien für Grundschulen), Klima (u. a. Jahreszeiten), Verbrauch der Ressourcen (Bäume als Brennholz), Schonung der Ressourcen (Ketten aus Recyclingpapier), Konsum (Kleidung, Ernährung und Wohnung), Kinderrechte.

Dienstleistungen

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

ESE - Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung e. V.

ESE - Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung e. V.

Studtstraße 21
48149 Münster
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Telefon
+49 251 8327318
E-Mail
info[at]ese-web.de
Beschreibung der Organisation

Mit Interkultureller Kompetenz Vielfalt gestalten – das ist der Grundsatz des Vereins Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.V., der 1992 von Ethnolog*innen und Pädagog*innen gegründet wurde.

Grundlage für die Arbeit von ESE ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ansätzen der Vermittlung von Interkultureller Kompetenz, der interkulturellen Bildung und der interkulturellen Erziehung sowie die Aufarbeitung von ethnologischem Material, um damit für Laien verständliche, wissenschaftlich fundierte Informationen über andere Kulturen und über Mechanismen der interkulturellen Verständigung vermitteln zu können.

Mit unserem Angebot in der Erwachsenenbildung sprechen wir alle Menschen an, die in ihrem Lebens- und Berufsalltag mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen Kontakt haben und sich mehr Hintergrundinformationen und Handlungskompetenz wünschen.

In der Kinder- und Jugendbildung bieten wir interkulturelles und Globales Lernen für verschiedene Themenbereiche an. Unsere Einheiten eignen sich für Projekttage, Ferienprogramme oder kurze Unterrichtseinheiten.

Organisationstyp

Forum Menschenrechte e. V.

Forum Menschenrechte e. V.
Netzwerk deutscher Menschenrechtsorganisationen

Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 42021771
E-Mail
kontakt[at]forum-menschenrechte.de
Beschreibung der Organisation

Das FORUM MENSCHENRECHTE ist ein Netzwerk von über 50 deutschen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich für einen verbesserten, umfassenden Menschenrechtsschutz einsetzen - weltweit, in einzelnen Weltregionen, Ländern und in der Bundesrepublik Deutschland. Das FORUM MENSCHENRECHTE wurde 1994 im Anschluss an die Wiener Weltmenschenrechtskonferenz von 1993 gegründet.

Die gemeinsame Arbeit dient vor allem folgenden Zielen:

  • gemeinsame Vorhaben zur Verbesserung des Menschenrechtsschutzes weltweit durchzuführen,
  • Bewusstsein zu Fragen der Menschenrechte in der deutschen Öffentlichkeit zu bilden und dabei auch auf mögliche Menschenrechtsverletzungen in Deutschland hinzuweisen und auf ihre Lösung hinzuarbeiten,
  • Informationen unter den Mitgliedsorganisationen zu menschenrechtsrelevanten Themen auszutauschen,
  • lokale, regionale und nationaler NGOs bei den internationalen Aspekten ihrer Arbeit zu unterstützen und die internationalen Vernetzung von NGOs zu fördern.

Innerhalb des Forums sind verschiedene Arbeitsgruppen dafür verantwortlich, gemeinsame Stellungnahmen und Materialien zu erarbeiten, Aktionen, öffentliche Veranstaltungen und Expertengespräche vorzubereiten.
Das FORUM MENSCHENRECHTE arbeitet eng mit NGOs auf europäischer und internationaler Ebene zusammen. Koordiniert wird die Arbeit des FORUM MENSCHENRECHTE durch einen bis zu 8-köpfigen Koordinierungskreis, der alle zwei Jahre durch die Mitglieder des Forums gewählt wird und dessen Zusammensetzung repräsentativ ist für die politische Bandbreite der Mitgliedsorganisationen.

Das Forum finanziert sich durch die Beiträge seiner Mitgliedsorganisationen. Seit 2003 ist das Forum als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Dienstleistungen

Organisationstyp