DAHW - Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V.
Raiffeisenstraße 3
97080 Würzburg
Deutschland
Raiffeisenstraße 3
97080 Würzburg
Deutschland
Fritz-Remy-Straße 19
63071 Offenbach am Main
Deutschland
Die Solidaritätsjugend Deutschlands ist eine eigenständige Jugendorganisation des RKB „Solidarität“ Deutschland 1896 e.V (RKB). Uns gibt es in dieser Form seit 1954 und wir haben als Teil des RKB unseren Ursprung in der Arbeiter_innensportbewegung. Als Bundesverband gliedert sich die Solijugend in Vereins-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene. Das höchste Organ auf Bundesebene ist der Bundesjugendkongress, der alle drei Jahre tagt. Dort wählen die Delegierten aus allen Landesverbänden die Bundesjugendleitung. Unser Motto ist: „Soli ist Vielfalt – Soli ist mehr“ ist unser Leitspruch und bedeutet, dass wir uns für eine soziale, gerechte, demokratische und nachhaltige Gesellschaft einsetzen. Wie wir das machen? Durch unsere Angebote für Kinder und Jugendliche und durch ein jährlich stattfindendes Internationales Jugendcamp mit 250 Jugendlichen aus 13 Ländern, das schon seit 55 Jahren stattfindet.
Max-Giese-Strasse 22
24116 Kiel
Deutschland
KulturLife ist eine gemeinnützige Organisation für interkulturellen Austausch mit Sitz in Kiel. Wir setzen uns für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in einer globalisierten Welt ein. Wir bieten weltweite, vielfältige Auslandsprogramme wie High School, Homestay, Work & Travel, Praktika sowie Freiwilligendiensten an. Durch unsere internationale Projektarbeit setzen wir uns zusätzlich dafür ein, vielfältige Bildungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen zugänglich zu machen sowie Inklusion zu fördern. KulturLife ist Teil des Eine Welt Promotor*innen Programms in Schleswig-Holstein, welches vom Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. (BEI) getragen wird. Mit dem Promotor*innen-Programm möchten wir uns für Partnerschaftsengagierte einsetzen und internationale Kooperationen stärken und fördern.
Walpodenstraße 10
55116 Mainz
Deutschland
Aktion Tagwerk e. V. organisiert jährlich die bundesweite Kampagne "Dein Tag für Afrika". Die Idee ist einfach und bleibt aktuell: Schülerinnen und Schüler in Deutschland gehen an einem Tag im Schuljahr anstatt zur Schule arbeiten oder organisieren einen Spendenlauf, Flohmarkt, etc. und spenden Ihren Lohn für Bildungsprojekte in fünf Ländern Afrikas.
Die Kampagne wird begleitet von umfassenden Angeboten zum Globalen Lernen, wie z.B. Unterrichtsmaterialien, Vorträge und Workshops für teilnehmende Schulen, Fotoausstellungen einer Zeitung zur Kampagne und vielem mehr.
Achtermannstraße 10-12
48143 Münster
NW
Deutschland
Brockhausstraße 13
04229 Leipzig
SN
Deutschland
Kaiser-Friedrich-Ring 75
65185 Wiesbaden
Deutschland
Hessen stellt sich bewusst den Herausforderungen der Globalisierung. Die nun vorliegenden Leitlinien der Hessischen Landesregierung zur Entwicklungszusammenarbeit benennen die Grundsätze, von denen sich Hessen bei der Entwicklungszusammenarbeit leiten lässt, verdeutlichen die Schwerpunkte der Aktivitäten und erläutern die eingesetzten Instrumente. Die Landesregierung stärkt die vielfältigen Akteure aus Hessen in ihren internationalen Bezügen und wirkt flankierend dort, wo der Einsatz der Landesregierung Türen öffnet oder Maßnahmen und Programme von Privaten überhaupt erst ermöglicht.
Durch seine Entwicklungszusammenarbeit leistet das Land einen Beitrag zur Förderung von Handel und wirtschaftlicher Entwicklung, zur Wahrung der Menschenrechte, zur Sicherung von Frieden und zur Völkerverständigung. Damit trägt Hessen zum Erreichen der von den Vereinten Nationen vereinbarten Entwicklungsziele bei.
Wirtschaftliche Entwicklung ist eine notwendige Voraussetzung für Armutsbekämpfung. Die Stärkung des privatwirtschaftlichen Sektors fördert Wachstum, Beschäftigung, Qualifizierung von Arbeitskräften und schafft Einkommen. In seiner entwicklungspolitischen Zusammenarbeit konzentriert sich Hessen daher auf Projekte, die wirtschaftliches Handeln stärken und den Partnern in den Entwicklungsländern die Eingliederung in den Weltmarkt erleichtern. Zugleich ist dies ein Beitrag, in Entwicklungsländern die Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliches Auslandsengagement zu verbessern. Dabei arbeitet die Landesregierung eng mit hessischen entwicklungspolitischen Vereinen und Organisationen, besonders mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Hessen sowie mit der hessischen Wirtschaft, zusammen.
Gefördert werden vor allem Bildungsprojekte, die Vermittlung von Know-how und die Stärkung marktwirtschaftlicher Strukturen – vom Selbsthilfeprojekt bis zum Qualifizierungsprojekt im internationalen Marketing.
Dazu gehört auch die Förderung des Fairen Handels. Dieser unterstützt zum einen Produzenten in Entwicklungsländern, zum anderen öffnet er den Bürgerinnen und Bürgern Handlungsmöglichkeiten, als Konsumenten einen Beitrag für eine gerechte Gestaltung von Globalisierung zu leisten.
Das Land Hessen fördert Informationsarbeit zur Entwicklungspolitik, zu Globalisierungsfragen und zur Bildung für nachhaltige Entwicklung unter dem Motto „Mitverantwortung in Denken und Handeln“. Dies stärkt das Verständnis der globalen Zusammenhänge und ermutigt zur Zusammenarbeit mit den Partnern in Asien, Afrika und Lateinamerika.
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
Deutschland
Ziel der Entwicklungszusammenarbeit des Freistaats Bayern ist es, im Rahmen seiner Möglichkeiten weltweit einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut, zu einer nachhaltigen und friedlichen Entwicklung sowie zur Völkerverständigung zu leisten. Die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen verbessert und gute Regierungsführung gestärkt werden. Grundlage hierfür sind die Leitsätze der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit des Freistaates Bayern, die die Staatsregierung am 30.4.2013 verabschiedet hat. Diese wurden durch die entwicklungspolitischen Leitsätze des Bayerischen Landtags, die der Landtag am 17.02.2016 einstimmig angenommen hat, fortentwickelt.
Der Freistaat Bayern engagiert sich in vielfältiger Hinsicht im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und deckt unterschiedliche Themenfelder ab. Dazu gehören: Gute Regierungsführung, Politik und Institutionenberatung, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Berufliche Bildung, Klimaschutz, Umwelt und Energie, wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit, Ernährungssicherheit und ländliche Räume, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie Kultur, Migration und Entwicklung.
Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Ländern erfolgt in partnerschaftlicher Weise, stärkt die Eigenverantwortung der Partnerländer, bietet Hilfe zur Selbsthilfe an, achtet auf Subsidiarität und die Einhaltung internationaler Konventionen und Standards.
Die Pflege und Weiterentwicklung der Beziehungen zu den Partnerregionen des Freistaats Bayern spielt eine besondere Rolle, da hier ein hohes gemeinsames Interesse an einer Zusammenarbeit besteht. Darüber hinaus ist der Freistaat Bayern auch für Kooperationen mit anderen Ländern offen.
Der Freistaat Bayern zielt zudem darauf ab, ein besseres Verständnis der hiesigen Bevölkerung für Probleme der Entwicklungs- und Schwellenländer zu erreichen sowie die globalen Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängigkeiten zu verdeutlichen und zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Deshalb werden die Auslandsaktivitäten ergänzt durch Inlandsarbeit wie schulische und außerschulische Maßnahmen, die Teilnahme Bayerns am bundesweiten Promotorenprogramm, Netzwerkbildung und die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen aus dem Eine-Welt-Bereich wie dem Eine Welt Netzwerk Bayern e. V.
Innerhalb der Bayerischen Staatsregierung hat die Bayerische Staatskanzlei die Koordinierungsfunktion für die entwicklungspolitischen Maßnahmen und, falls ressortübergreifend, die Federführung. Der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann MdL, ist der zentrale Ansprechpartner der Staatsregierung für Nichtregierungsorganisationen im Bereich Entwicklungspolitik und Eine Welt-Arbeit. Die jeweiligen Fachressorts führen Maßnahmen in eigener Verantwortung durch.
Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Deutschland
Der CHAT der WELTEN kombiniert Globales Lernen mit digitalen Medien. Schüler*innen in Deutschland tauschen sich mittels onlinebasierter Kommunikation mit Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika aus.
Der CHAT der WELTEN ist eine Programmlinie von Bildung trifft Entwicklung. Er wird von zivilen Trägerorganisationen zurzeit in Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Thüringen angeboten. Die bundesweite Koordination liegt bei Engagement Global gGmbH.
Der virtuelle Austausch kann über live CHATs oder zeitversetzt mittels Videobotschaften stattfinden. Die Länge eines CHAT der WELTEN-Projektes kann sich an die jeweiligen Bedarfe der Schulklassen anpassen. Ein Projekt kann an einem einzigen Projekttag, an mehreren Tagen beispielsweise in einer Projektwoche oder als Reihe über ein ganzes Schuljahr hinweg stattfinden. Begleitet wird die Schulklasse in Deutschland von qualifizierten CHAT der WELTEN Referentinnen.
Sträßchensweg 3
53113 Bonn
Deutschland
Don Bosco Mondo e.V. engagiert sich weltweit für notleidende junge Menschen. Straßenkinder, ehemalige Kindersoldaten, misshandelte, ausgebeutete oder kriminalisierte Jugendliche bekommen die Chance auf einen Neuanfang. Ihre Religion, Nationalität oder ihr Geschlecht spielen dabei keine Rolle.
Als Nichtregierungsorganisation (NRO) unterstützt Don Bosco Mondo die weltweiten Bildungsprojekte der Salesianer Don Boscos und der Don Bosco Schwestern mit Spenden, Fördermitteln, Stiftungsgeldern, Know How und dem Engagement weitsichtiger Kooperationspartner. Als Träger des DZI- Spendensiegels verpflichten wir uns freiwillig dem transparenten, sparsamen und bedachten Umgang mit unseren Mitteln.