Integration/Migration

Ramesch Forum für Interkulturelle Begegnung e. V.

Name der Organisation
Ramesch Forum für Interkulturelle Begegnung e. V.
Zusatzinformation
Haus der Kulturen
Kontakt

Johannisstraße 13
66111 Saarbrücken
Deutschland

Telefon
+49 681 3904921
Fax
+49 681 9388849
E-Mail
info[at]ramesch.org

Organisationstyp

KulturLife gGmbH

Name der Organisation
KulturLife gGmbH
Kontakt

Max-Giese-Strasse 22
24116 Kiel
Deutschland

Telefon
+49 431 8881412
E-Mail
chiara[at]kultur-life.de
Beschreibung der Organisation

KulturLife ist eine gemeinnützige Organisation für interkulturellen Austausch mit Sitz in Kiel. Wir setzen uns für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in einer globalisierten Welt ein. Wir bieten weltweite, vielfältige Auslandsprogramme wie High School, Homestay, Work & Travel, Praktika sowie Freiwilligendiensten an. Durch unsere internationale Projektarbeit setzen wir uns zusätzlich dafür ein, vielfältige Bildungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen zugänglich zu machen sowie Inklusion zu fördern. KulturLife ist Teil des Eine Welt Promotor*innen Programms in Schleswig-Holstein, welches vom Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. (BEI) getragen wird. Mit dem Promotor*innen-Programm möchten wir uns für Partnerschaftsengagierte einsetzen und internationale Kooperationen stärken und fördern.

Organisationstyp

VNB - Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen

Name der Organisation
VNB - Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen
Abteilung
Geschäftsstelle NordWest
Kontakt

Bahnhofstr. 16
49406 Barnstorf
NI
Deutschland

Telefon
+49 5442 8045-0
E-Mail
nordwest[at]vnb.de
Beschreibung der Organisation

In was für einer Welt wollen wir leben? Was bedeutet gutes Leben? Wie können sich viele Menschen an der Gestaltung einer global nachhaltigen und gerechten Entwicklung beteiligen?

In verschiedensten Projekten und Bildungsformaten beschäftigt sich der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen, VNB mit diesen und ähnlichen Fragen. Immer geht es uns darum,

  • die Welt in ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit zu entdecken,
  • globale Zusammenhänge aufzuzeigen und
  • die Lernenden darin zu unterstützen, ihre Rolle wahrzunehmen, eine eigene Haltung zu entwickeln und Gestaltungsspielräume zu entdecken und aktiv zu nutzen.

Unsere Bildungsangebote beziehen unterschiedliche Perspektiven, alternative Denkmodelle und positive Gesellschaftsentwürfe ein. Es ist uns wichtig, Lernende zu ermutigen und zu befähigen aktiv zu globaler Gerechtigkeit, zur Verwirklichung der Menschenrechte, zu Nachhaltigkeit und zum Frieden beizutragen.

Konkrete Angebote des VNB sind:

Organisationstyp

Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg

Name der Organisation
Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg
Abteilung
Lehrstuhl Interkulturalität / UNESCO Chair in Heritage Studies
Kontakt

Erich Weinert Str. 1
LG 10, Raum 208a
03046 Cottbus
Deutschland

Telefon
+49 355 692552

Dienstleistungen

Organisationstyp

BEI - Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.

Name der Organisation
BEI - Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V.
Kontakt

Sophienblatt 100
24114 Kiel
SH
Deutschland

Telefon
+49 431 679399-00
E-Mail
info[at]bei-sh.org
Beschreibung der Organisation

Das Bündnis Entwicklungspolitischer Initiativen in Schleswig-Holstein e. V. (BEI) hat sich 1994 als Dachverband entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen in Schleswig-Holstein gegründet, um bessere Vorraussetzungen für die entwicklungspolitische Arbeit zu schaffen. Die derzeit ca. 65 Mitgliedsgruppen setzten sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten und politischen Ausrichtungen für Solidarität in der Einen Welt ein.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a.:

  • Entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie interkulturelle Verständigung in Schleswig-Holstein
  • Unterstützung von Emanzipations- und Menschenrechtsbewegungen im Süden
  • Projekte der Entwicklungszusammenarbeit mit PartnerInnen in Ländern des Südens
  • Förderung des Fairen Handels
  • Unterstützung der Agenda 21
  • Informationen über Herkunftsländer von EinwanderInnen, Flüchtlingen, Migrations- und Fluchtursachen und Rassismus
  • Förderung der Energiewende, des Klima- und Umweltschutz

Aufgabe des BEI ist es einerseits, die vielfältige haupt- und ehrenamtliche Arbeit, die in diesem Bereich der Eine-Welt-Arbeit geleistet wird, zu vernetzen, zu stärken und zu qualifizieren und andererseits die Vertretung seiner Mitglieder sowie entwicklungspolitischer Anliegen gegenüber Politik und Verwaltung. Die Arbeit des BEI orientiert sich an dem Konzept der Nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltige Entwicklung wird hierbei als eine Entwicklungsstrategie angesehen, die ökologische, ökonomische und soziale Fragen in einem integrierten Konzept aufgreift. Sie macht Veränderungen sowohl im Süden als auch im Norden notwendig, wobei die Umwelt- und Entwicklungskonzepte gleich wichtig sind und sich gegenseitig bedingen. In unterschiedlichen Projekten und Veranstaltungen kooperiert das BEI mit seinen Mitgliedsgruppen, anderen entwicklungspolitischen Landesnetzwerken oder Initiativen bzw. Organisationen, die zum jeweiligen Thema arbeiten. Übergeordnet ist das BEI auf Bundesebene vernetzt in der Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Landesnetzwerke (agl) und im Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen e. V. (VENRO).

Portal Partnerschaften Weltweit: www.partnerschaften-weltweit.de

  • Partnerschaften von Nichtregierungsorganisationen, Kirchen, Schulen oder Kommunen
  • Plattform für Information, Austausch und Vernetzung
  • Informationen zu Fördermöglichkeiten, Bildungsangeboten und Materialien rund um das Thema Partnerschaftsarbeit
  • Veranstaltungstermine
  • Gemeinschaftsprojekt von Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e. V. (BEI), Ref. Ökumenische Partnerschaften, Zentrum für Mission u. Ökumene und Ökumenische Arbeitsstelle Weitblick

Sächsisches Staatsministerium für Kultus

Name der Organisation
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Abteilung
Referat 36, Politische Bildung, Migration, Bildung für nachhaltige Entwicklung
Kontakt

Carolaplatz 1
01097 Dresden
Deutschland

Telefon
+49 351 564-68612
E-Mail
albrecht.handke[at]smk.sachsen.de
Beschreibung der Organisation

Der Freistaat Sachsen unterstützt das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung zugunsten einer zukunftsfähigen Gesellschaft im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den damit verbundenen Zielen für nachhaltige Entwicklung. In gemeinsamer Verantwortung mit Bund und Kommunen wird Sachsen seinen Anteil zur Erreichung der Ziele bis zum Jahr 2030 und darüber hinaus beitragen. Die im Rahmen der Agenda 2030 beschlossenen 17 Nachhaltigkeitsziele gelten für alle Staaten, nicht nur für Entwicklungsländer. Ein wichtiger Baustein ist die Unterstützung der Entwicklungszusammenarbeit. Dabei ist der Sächsischen Staatsregierung stets bewusst, dass Verantwortung nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen übernommen werden muss und die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung des Freistaates in der Gegenwart zu stellen sind.

Organisationstyp

Bayerische Staatskanzlei

Name der Organisation
Bayerische Staatskanzlei
Abteilung
Referat C I 8 Internationale Beziehungen, Entwicklungszusammenarbeit, Fluchtursachenbekämpfung, Afrika und Naher Osten (ohne Israel)
Kontakt

Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
Deutschland

Telefon
+49 89 2165-2334
E-Mail
melanie.habelitz-wollgam[at]stk.bayern.de
Beschreibung der Organisation

Ziel der Entwicklungszusammenarbeit des Freistaats Bayern ist es, im Rahmen seiner Möglichkeiten weltweit einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut, zu einer nachhaltigen und friedlichen Entwicklung sowie zur Völkerverständigung zu leisten. Die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen verbessert und gute Regierungsführung gestärkt werden. Grundlage hierfür sind die Leitsätze der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit des Freistaates Bayern, die die Staatsregierung am 30.4.2013 verabschiedet hat. Diese wurden durch die entwicklungspolitischen Leitsätze des Bayerischen Landtags, die der Landtag am 17.02.2016 einstimmig angenommen hat, fortentwickelt.

Der Freistaat Bayern engagiert sich in vielfältiger Hinsicht im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und deckt unterschiedliche Themenfelder ab. Dazu gehören: Gute Regierungsführung, Politik und Institutionenberatung, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Berufliche Bildung, Klimaschutz, Umwelt und Energie, wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit, Ernährungssicherheit und ländliche Räume, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie Kultur, Migration und Entwicklung.

Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Ländern erfolgt in partnerschaftlicher Weise, stärkt die Eigenverantwortung der Partnerländer, bietet Hilfe zur Selbsthilfe an, achtet auf Subsidiarität und die Einhaltung internationaler Konventionen und Standards.

Die Pflege und Weiterentwicklung der Beziehungen zu den Partnerregionen des Freistaats Bayern spielt eine besondere Rolle, da hier ein hohes gemeinsames Interesse an einer Zusammenarbeit besteht. Darüber hinaus ist der Freistaat Bayern auch für Kooperationen mit anderen Ländern offen.

Der Freistaat Bayern zielt zudem darauf ab, ein besseres Verständnis der hiesigen Bevölkerung für Probleme der Entwicklungs- und Schwellenländer zu erreichen sowie die globalen Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängigkeiten zu verdeutlichen und zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Deshalb werden die Auslandsaktivitäten ergänzt durch Inlandsarbeit wie schulische und außerschulische Maßnahmen, die Teilnahme Bayerns am bundesweiten Promotorenprogramm, Netzwerkbildung und die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen aus dem Eine-Welt-Bereich wie dem Eine Welt Netzwerk Bayern e. V.

Innerhalb der Bayerischen Staatsregierung hat die Bayerische Staatskanzlei die Koordinierungsfunktion für die entwicklungspolitischen Maßnahmen und, falls ressortübergreifend, die Federführung. Der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann MdL, ist der zentrale Ansprechpartner der Staatsregierung für Nichtregierungsorganisationen im Bereich Entwicklungspolitik und Eine Welt-Arbeit. Die jeweiligen Fachressorts führen Maßnahmen in eigener Verantwortung durch.

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Name der Organisation
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Abteilung
Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit
Kontakt

Martin-Luther-Straße 105
10825 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 9013-7409
E-Mail
stefani.reich[at]senweb.berlin.de
Beschreibung der Organisation

Global denken, lokal handeln – diesem Anspruch will die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit (LEZ) des Landes Berlin durch eine Vielzahl von Aktivitäten gerecht werden. Über 100 Botschaften, eine Vielzahl an Verbänden mit internationaler Ausstrahlung und über 300 entwicklungspolitische Akteure machen Berlin zu einem Zentrum, an dem vielfältiges Wissen in internationalen Angelegenheiten vorhanden ist und das hervorragende Möglichkeiten der Kommunikation und Außenwirkung bietet.

Mit den neuen Leitlinien hat Berlin eine Modernisierung seiner Entwicklungszusammenarbeit beschlossen. Die Anerkennung eines weltweiten Entwicklungsbedarfes aller Staaten löst die Vorstellung von einer einseitigen Entwicklungspolitik des Gebens und Nehmens ab. Hierdurch soll trotz des Bekenntnisses zu einer besonderen Verantwortung gegenüber ökonomisch schwächeren Ländern eine gleichberechtigte internationale Politik verfolgt werden.

Die Leitlinien zeigen die enge Verbindung von Entwicklungszusammenarbeit mit internationalen und interkulturellen Kooperationen in Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wissenschaft, Öffentlichem Sektor und Migrationspolitik auf.

Ein besonderes Augenmerk legt die Berliner Entwicklungszusammenarbeit auf die Vermittlung von Kompetenzen des Globalen Lernens bzw. des Denkens in globalen Zusammenhängen sowie auf die Förderung des fairen Handels und der fairen Beschaffung. Berlin sieht die Hauptaufgabe seines Engagements deshalb in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Hier wird die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit durch das Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationszentrum e.V. (EPIZ) und durch die Stiftung Nord-Süd-Brücken (SNSB) unterstützt. Wissen über fremde Kulturen und Länder zu vermitteln und über die Ursachen von Fehlentwicklungen in Industrie- und Entwicklungsländern aufzuklären, bedeutet auch den Ruf Berlins als weltoffene und tolerante Stadt zu festigen.

Durch den Zustrom von Flüchtlingen und die Umsetzung der Sustainable Development Goals stellen sich für Berlin neue Herausforderungen. Als Beitrag zur Berliner Flüchtlingspolitik wird sich die LEZ mit den Themenfeldern Migration, Integration und Willkommenskultur beschäftigen und somit einen Leitgedanken der Entwicklungspolitischen Leitlinien implementieren. Zur Umsetzung der Sustainable Development Goals wird sie Initiativen entwickeln und unterstützen.

Organisationstyp