Nord-Süd-Beziehungen

GMÖ - Gemeindedienst für Mission und Ökumene

Name der Organisation
GMÖ - Gemeindedienst für Mission und Ökumene
Abteilung
Region Niederrhein
Kontakt

Seyffardtstr. 74
47805 Krefeld
Deutschland

Telefon
+49 2151 62680
E-Mail
stedtfeld[at]gmoe.de

Organisationstyp

Aktion Tagwerk e. V.

Name der Organisation
Aktion Tagwerk e. V.
Kontakt

Walpodenstraße 10
55116 Mainz
Deutschland

Telefon
+49 6131 9088100
E-Mail
info[at]aktion-tagwerk.de
Beschreibung der Organisation

Aktion Tagwerk e. V. organisiert jährlich die bundesweite Kampagne "Dein Tag für Afrika". Die Idee ist einfach und bleibt aktuell: Schülerinnen und Schüler in Deutschland gehen an einem Tag im Schuljahr anstatt zur Schule arbeiten oder organisieren einen Spendenlauf, Flohmarkt, etc. und spenden Ihren Lohn für Bildungsprojekte in fünf Ländern Afrikas.

Die Kampagne wird begleitet von umfassenden Angeboten zum Globalen Lernen, wie z.B. Unterrichtsmaterialien, Vorträge und Workshops für teilnehmende Schulen, Fotoausstellungen einer Zeitung zur Kampagne und vielem mehr.

Partnerregionen

Organisationstyp

Eine Welt Netz NRW e. V.

Name der Organisation
Eine Welt Netz NRW e. V.
Abteilung
Bildung
Kontakt

Achtermannstraße 10-12
48143 Münster
NW
Deutschland

Telefon
+49 251 2846690
E-Mail
info[at]eine-welt-netz-nrw.de
Beschreibung der Organisation
  • Fort- und Weiterbildung für Eine-Welt-Multiplikator/-innen
  • Erstellung von Materialien für Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen
  • Bereitstellung von Ausstellungen und Filmen
  • Veröffentlichungen u.a.:
    • Rundbrief "Eine-Welt in NRW"
    • Finanzierungsratgeber "mehr möglich machen. Förderungs- und Kooperationsmöglichkeiten für 'Eine-Welt'-Arbeit und interkulturelle Arbeit in NRW", 1997
    • "Zukunftsfähigkeit gestalten. Eine-Welt-Promotor/-innen in NRW. Zwischenbilanz eines Modellprojekts", 1997
    • Ausstellung und Zeitung "Entwicklungsland D"

Organisationstyp

Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes

Name der Organisation
Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes
Abteilung
Referat B5 - Entwicklungszusammenarbeit, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Demokratiepädagogik
Kontakt

Trierer Straße 33
66111 Saarbrücken
SL
Deutschland

Telefon
+49 681 501-6654
E-Mail
entwicklungszusammenarbeit[at]bildung.saarland.de
Beschreibung der Organisation

Für das Thema Entwicklungszusammenarbeit zeichnet das Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland verantwortlich. Ziel ist es, eng mit entwicklungspolitisch tätigen Akteur:innen der Zivilgesellschaft und der kommunalen Ebene zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit diesen Partner:innen nimmt das Saarland globale Verantwortung wahr. Dazu gehören die Pflege von Partnerschaften mit Ländern und Regionen des globalen Südens und die Förderung entwicklungspolitischer Informations- und Bildungsarbeit sowie des bürgerschaftlichen Engagements für die Eine Welt.

Ziele und Schwerpunkte

Da Entwicklungszusammenarbeit vor allem auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, wird insbesondere die erfolgreiche Arbeit von privaten Initiativen, der Kirchen und weiterer Nichtregierungsorganisationen finanziell und ideell unterstützt. Saarländische Organisationen, die in und für Süd-Nord-Partnerschaften arbeiten, vernetzen sich untereinander. Gemeinsam wollen Landesregierung und Zivilgesellschaft konkret dazu beitragen, weltweit Armut zu bekämpfen, Frieden zu sichern, Demokratie zu verwirklichen und die Globalisierung gerechter zu gestalten. Besondere Bedeutung hat dabei der offene und partnerschaftliche Austausch aller Akteur:innen der entwicklungspolitischen Arbeit sowohl in globalen Partnerschaften als auch in der Informations- und Bildungsarbeit. Um diesen Austausch zu befördern, lädt das Ministerium für Bildung und Kultur zweimal im Jahr zum offenen Forum Entwicklungszusammenarbeit ein.

Die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes wurden im März 2017 vom saarländischen Landtag verabschiedet und sind das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses unter aktiver Beteiligung der Zivilgesellschaft und saarländischer Nichtregierungsorganisationen. Sie stellen den Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes dar und sollen die vorhandenen Strukturen, Initiativen und Aktivitäten stärken. Sie dienen als Orientierung und bilden die Grundlage für das künftige entwicklungspolitisch relevante Engagement des Saarlandes.

Die Handlungsfelder der saarländischen Entwicklungszusammenarbeit sind:

  • entwicklungspolitische Informations-, Beratungs- und Bildungsarbeit
  • Wissenschaft, Forschung und Lehre
  • internationaler Austausch
  • Wirtschaft, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Kommunen
  • internationaler Handel und Agrarpolitik
  • Nord-Süd-Partnerschaften/ Kooperationen
  • Auswirkungen europäischer Politik auf Länder des globalen Südens

Dabei ist seit 2018 die Landeskoordination Bildung für nachhaltige Entwicklung Schlüsselposition für die strukturelle Verankerung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der schulischen Bildung. Mit der Landeskoordinierungsstelle wird die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) systematisch und strukturell im Bildungsbereich verstetigt. Um globale Zusammenhänge und individuelles Verhalten in Verbindung zu bringen, sollen bereits Schülerinnen und Schüler für die Nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden.

Auch im Bereich Fairer Handel/ Nachhaltige Beschaffung gibt es weitreichende Bestrebungen. So werden mit dem Beschluss des Ministerrates vom 2. Mai 2023 ab dem 1. Juli 2023 in allen Häusern der Landesregierung fair gehandelter Kaffee und ein weiteres fair gehandeltes Produkt – etwa Schokolade, Tee oder Zucker – verwendet werden. „Wer gute Arbeitsbedingungen im eigenen Land haben möchte, kann nicht auf Kosten der Menschen im globalen Süden am Preis für Kaffee, Kakao oder Zucker sparen. Deshalb wird es künftig in den Bereichen der Ministerinnen und Minister, der Ministerpräsidentin, aber auch bei der Bewirtung von Gästen fair gehandelte Produkte geben“, erklärt Bildungsstaatssekretär Jan Benedyczuk. Die Landesregierung hat mit dem Beschluss das Vorhaben „Faires Bundesland“ auf den Weg gebracht. Damit reicht das Saarland im Herbst 2023 als erstes Bundesland eine Bewerbung zur Zertifizierung als Fairtrade Bundesland ein. Mit der Zertifizierung soll der Faire Handel im Saarland strukturell verankert werden.

Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit fördert das Saarland saarländische Nichtregierungsorganisationen, anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie bei Inlandsprojekten auch eingetragene Stiftungen und Vereine, wenn das Projekt eine Bildungsmaßnahme im Saarland umsetzt. Die aktuell geltenden Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit wurden am 2. Dezember 2021 im Amtsblatt des Saarlandes (S. 2490) veröffentlicht. Im Sinne einer modernen Entwicklungszusammenarbeit und im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen sowie der Agenda 2030 können gefördert werden:

  • Auslandsprojekte im Globalen Süden
  • Inlandsprojekte im Saarland im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit
  • Innovative Kooperationsprojekte

Der Beirat Entwicklungszusammenarbeit mit bis zu sieben Vertreter:innen antragsberechtigter Organisationen berät das Ministerium für Bildung und Kultur bei der Entscheidung über die Vergabe von Zuwendungen. Die Beiratsmitglieder haben jeweils eine durch die eigene Organisation benannte Stellvertretung. Der Beirat ist auch für antragstellende Akteur*innen Beratungs- und Kontaktstelle und unterstützt gemeinsam mit dem Fachreferat bei der Konzeption und Umsetzung von entwicklungspolitischen Vorhaben.

Die Antragsunterlagen sind bis spätestens zum 31. Dezember des Vorjahres zum Haushaltsjahr der Förderung beim Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes einzureichen. Für die Projektförderung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit gelten die Leitlinien der Entwicklungszusammenarbeit des Saarlandes als inhaltlicher Rahmen. Den rechtlichen Rahmen der Förderung bilden die Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung von Projekten im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in ihrer jeweils aktuellen Fassung.

Organisationstyp

Lernen dürfen e. V.

Name der Organisation
Lernen dürfen e. V.
Kontakt

Waldstr. 4
65817 Eppstein
Deutschland

Telefon
+49 6198 2909
E-Mail
claudia.papenhausen[at]gmx.de
Beschreibung der Organisation

In extrem abgeschiedener Hochplateau-Endlage schafft Lernen dürfen zusammen mit der Bevölkerung und deren SelbsthilfeOrganisation UNTAANI Bildungschancen seit 2009

  • a) durch Alphabetisierung (allein 2018: 1.048 junge Erwachsene, 73 % Frauen))
  • b) durch  Schul-Unterricht von der École Primare bis zum Lycée-Abschluss ohne den Hof der Eltern verlassen zu müssen! als fundamentale Bildungsvoraussetzung für Mädchen und Frauen.

Dringend suchen wir Vereine/Organisationen, die auch Alphabetisierung unterstützen/ermöglichen. Die Nachfrage ist  in unserer Gourmantcé -Commune unglaublich:hoch: bereits jetzt haben sich 1.048 junge Erwachsene aus 35 Streusiedlungen für 2018/19  angemeldet  Einen solchen Ansturm allein finanzieren zu können - neben den Schulbauten - geht über unsere 'Kräfte'.

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

Bund für Bildung e. V.

Name der Organisation
Bund für Bildung e. V.
Abteilung
Globales Lernen
Kontakt

Anklamer Straße 38
10115 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 1734683505
E-Mail
wegener[at]bundfuerbildung.de
Beschreibung der Organisation

Der gemeinnützige Verein „Bund für Bildung“ setzt gesellschaftlich relevante Themen in Bildungsprojekte um. Im Fokus stehen Themen der Inklusion, Teilhabe und Demokratie.

Dienstleistungen

Organisationstyp

arche noVa - Initiative für Menschen in Not e. V.

Name der Organisation
arche noVa - Initiative für Menschen in Not e. V.
Abteilung
Fachstelle Globales Lernen in Sachsen
Kontakt

Weißeritzstraße 3
01067 Dresden
Deutschland

Telefon
+49 351 481984-0
E-Mail
education[at]arche-nova.org
Beschreibung der Organisation

Wir sind eine Hilfsorganisation, die neben Projekten der humanitären Hilfe (Syrien, Irak, Libanon, Ukraine) und der Entwicklungszusammenarbeit (Myanmar, Pakistan, Philippinen, Uganda, Äthiopien, Somalia, Mali, Kenia) in vielen Projekten der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit tätig ist. Wir bieten Schulprojekttage zu vielen Themenfeldern des Globalen Lernens an, engagieren uns für das Globale Lernen in der Lehramtsausbildung, in der offenen Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung. Wir sind Träger der Fachstelle für Globales Lernen in Sachsen und betreiben das Portal www.bne-sachsen.de als Plattform für alle sächsischen Akteure im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung / Globales Lernen.

Partnerregionen

Organisationstyp

dbXchange network

Name der Organisation
dbXchange network
Abteilung
CoCoon-Studio, TU Berlin
Kontakt

Strasse des 17. Juni 152
10623 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 31-29647
E-Mail
info[at]dbXchange.eu
Beschreibung der Organisation

NETZWERK UND DATENBANK FÜR AKADEMISCHES DESIGNBUILD

DesignBuild führt Studenten von ihren Studiotischen in die physische Welt der menschlichen Interaktionen und der Konstruktion.

Auf dieser Plattform können Sie Informationen und Wissen über DesignBuild-Aktivitäten austauschen, für Ihre Projekte, Ihre Organisation und Ihre eigene Expertise werben, Literatur suchen und anbieten, Kooperationen initiieren, Unterstützung suchen, Antworten auf Fragen zu Pädagogik, Logistik, Haftung, Finanzierung und Bau finden.

Studenten, Planer, Arbeitgeber, Bauherren und Nutzer, Forscher, Lehrer, Politiker, Unternehmer, Spender, Handwerker, Akademiker und Nicht-Akademiker sind herzlich willkommen, dem dbXchange-Netzwerk beizutreten. ... werden Sie Mitglied!

Diese Austauschplattform und Datenbank ist nicht auf Nord-Süd-Beziehungen reduziert, sondern offen für alle Arten von fruchtbaren Lernkooperationen in alle Richtungen.

Fördern durch Spielmittel e. V.

Name der Organisation
Fördern durch Spielmittel e. V.
Kontakt

Immanuelkirchstraße 24
10405 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 4429293
E-Mail
globales-lernen[at]spielmittel.de
Beschreibung der Organisation

Der inhaltliche Hauptaspekt unserer Projekte zum Globalen Lernen ist das Thema "Faires Spielen“. Unseren Bildungsveranstaltungen liegt dabei ein ganzheitlicher Fairnessbegriff zugrunde, der über die landläufige Wortbedeutung hinausgeht und die vier Dimensionen nachhaltiger Entwicklung umfasst:

  • die ökonomische Dimension àfaire Arbeitsbedingungen / fairer Handel
  • die soziale Dimension àfaires Miteinander; Einsatz für Vielfalt, Inklusion und Akzeptanz; Lernen von anderen Kulturen
  • die ökologische Dimension àFairness gegenüber der Umwelt
  • die politische Dimension àKinderrechte / Lebensbedingungen und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern.

Durch dieses ganzheitliche Verständnis lässt sich der Begriff "Fairness" gut als Synonym für den weitaus abstrakteren Begriff der Nachhaltigkeit verwenden. Der Begriff ermöglicht so Kindern ab dem Grundschulalter ein Gespür und Verständnis für die verschiedenen Aspekte von nachhaltiger Entwicklung zu entwickeln und deren wechselseitige Zusammenhänge zu erfassen, ohne dass dabei die einzelnen Workshop-Einheiten inhaltlich überfrachtet werden.

Unser pädagogischer Ansatz

"Spielen" als Aktivität des alltäglichen Lebens ist in besonderer Weise geeignet, Menschen für Globales Lernen zu interessieren. Spielen (und damit der methodisch-didaktische Einsatz von Spielzeug) ist eine Form des sozialen und kulturellen Handelns, auf das insbesondere Kinder und Jugendliche unmittelbar ansprechen. Es ermöglicht ihnen, eigene Erfahrungen, Alltagswissen und individuelle Deutungsmuster mit Erfahrungen und Wissen von Menschen in anderen Weltgegenden in Beziehung zu setzen. Das Thema "Spielen" erzeugt so bei den Beteiligten Offenheit für transkulturelles Lernen wie auch für die Auseinandersetzung mit Fragen nachhaltigen Wirtschaftens:

Durch Information über Produktions- und Arbeitsbedingungen in der globalisierten Spiel­warenproduktion werden Kinder und Jugendliche für die Folgen unreflektierten Konsums sensibilisiert. Handlungsorientierte kreative Einheiten, wie der Vergleich und das Erproben verschiedenster Spielzeuge aus aller Welt und der Eigenbau von Spielzeugen, ermöglichen es, auf spielerische Weise Handlungsalternativen zu konventionellem wirtschaftlichen Handeln zu erörtern und praktisch zu erkunden: Dies reicht von Fragen der Rohstoff­gewinnung, über Herstellung und Vertrieb von Spielzeugen bis zur Wiederverwertung bzw. Entsorgung der verwendeten Materialien.

Unter dem Schlagwort "faires Spielen" zeigen wir so eine Vielfalt an Möglichkeiten auf, sich durch praktisches Handeln für eine gerechte und nachhaltige globale Entwicklung zu engagieren. Neben dem Gebrauch von fair produzierten Spielzeugen umfasst dies auch die Auswahl von ökologisch unbedenklichen Materialien, das Selber-Bauen von Spielzeug, Tausch und Reparatur von Spielzeugen, Müllvermeidung, Re- und Upcycling u.a.m.

Der Verein Fördern durch Spielmittel e.V. verfolgt als gemeinnütziger Verein einen ganzheit­lichen und inklusiven Ansatz. Im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Spielzeug, Kreativität, Inte­gration / Inklusion und Beschäftigung entstand ein vielschichtiges Engagement für und mit Menschen mit Behinderungen und / oder Ausgrenzungserfahrungen.

Ausgangspunkt des 1991 gegründeten Vereins war und ist die Entwicklung neuartiger Spiel-mittel im Rahmen von internationalen UNESCO-Kreativitätsworkshops. Daraus erwuchsen viele weiterführende Projekte; bis heute ist der Verein u. a. in folgenden Bereichen aktiv:

  • Ludothek Prenzlauer Berg / Familienzentrum, Spielzeugausleihe und außerschulischer Lernort zum Globalen Lernen
  • Familienarbeit, insbesondere mit Angehörigen von Kindern ­mit Behinderungen
  • Arbeit & Bildung: Praxis- und Trainingsangebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf
  • Computerlabor für Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
  • Projekte im Bereich Globales Lernen mit interaktiven Workshops und Freizeitangeboten (incl. Spielzeugbau, Comiczeichnen und Spielzeugtauschbörsen)
  • Fortbildungen zu Spiel und Spielzeugbau für Laien und Fachleute
  • Zweckbetrieb Schneiderei (Tätigkeit von Menschen mit und ohne Behinderungen auf dem 1. Arbeitsmarkt sowie Lehrlingsausbildung)
  • Projekte im Strafvollzug für Frauen: Spielen und soziale Begegnung für Kinder inhaftierter Frauen / Spiel und Spielzeugbau mit inhaftierten Müttern

Der Verein ist anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe, Mitglied des DPW und in vielen Gremien und Netzwerken aktiv. Finanzielle Unterstützung erhält er vor allem in Form von Projektförderungen durch Stiftungen, aber auch von Bund, Land und Kommunen, Spenden, ehrenamtlicher Arbeit u. a. m.

Partnerregionen

Organisationstyp

ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik

Name der Organisation
ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik
Abteilung
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik an der Otto-Friedrich Universität Bamberg
Kontakt

Markusplatz 3
96047 Bamberg
Deutschland

Telefon
+49 951 863-1832
E-Mail
zep.allgpaed[at]uni-bamberg.de
Beschreibung der Organisation

Zukünftige Dimensionen entwicklungspädagogischer Arbeit sind heute weitgehend unbekannt. Unsere globalen Lebensräume und Alltagswelten entwickeln sich in immer komplexeren Zusammenhängen. Alte Gewissheiten lösen sich auf, neue Orientierungen sind nur selten zu erkennen. So wird es immer schwerer, auf die neuen Herausforderungen entwicklungspädagogisch sinnvolle Antworten zu finden, die es ermöglichen, das Wissen und die Verhaltensweisen für eine zukunftsorientierte Lebensweise zu vermitteln. Mit der Zeitschrift ZEP haben die HerausgeberInnen und MitarbeiterInnen seit dem Jahr 1978 ein Medium geschaffen, Entwicklungspädagogik und internationale Bildungsforschung öffentlich werden zu lassen.

Dienstleistungen

Organisationstyp