Armut

Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Name der Organisation
Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Kontakt

Hardenbergstraße 22-24
10623 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 90162552
E-Mail
landeszentrale[at]senbjf.berlin.de

Organisationstyp

bezev - Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e. V.

Name der Organisation
bezev - Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e. V.
Kontakt

Moltkeplatz 1
45138 Essen
Deutschland

Telefon
+49 201 1788-963
E-Mail
info[at]bezev.de
Beschreibung der Organisation

bezev setzt sich in verschiedenen Bereichen für eine verbesserte Lebenssituation von Menschen mit Behinderung vor allem in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. bezev ist Bildungs- und Informationszentrum an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. bezev engagiert sich für eine engere Vernetzung zwischen sonderpädagogischem Fachwissen und der Praxis der Entwicklungszusammenarbeit. bezev leistet entwicklungspolitische Lobbyarbeit. Menschen mit Behinderung sollen bei allen entwicklungspolitischen Maßnahmen gleichberechtigt einbezogen werden. Seit einigen Jahren vermittelt bezev Freiwillige aus dem pädagogischen und therapeutischen Bereich in Projekte mit Menschen mit Behinderung in Afrika, Lateinamerika, Asien.

Partnerregionen

Organisationstyp

fernsicht im iz3w

Name der Organisation
fernsicht im iz3w
Kontakt

Kronenstraße 16a
79100 Freiburg
Deutschland

Telefon
+49 761 70752315
E-Mail
bildung[at]iz3w.org
Beschreibung der Organisation

Die AG Bildung im iz3w (informationszentrum 3.welt) erstellt zu nord-südpolitischen Themen ein vielseitiges Angebot für Jugendliche und Lehrkräfte der politischen Bildungsarbeit. Wir bieten Workshops, Projekttage und Seminare, produzieren Radio-Podcasts und Filme und bieten alle Bildungsmaterialien didaktische aufbereitet als CD-ROM an.

Organisationstyp

Missionszentrale der Franziskaner e. V.

Name der Organisation
Missionszentrale der Franziskaner e. V.
Kontakt

Albertus-Magnus-Straße 39
Postfach 20 09 53, 53139 Bonn
53177 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 95354-0
Fax
+49 228 95354-40
E-Mail
bildung[at]missionszentrale.de
Beschreibung der Organisation

Eine-Welt-Arbeit, weltkirchliche Theologie, interkulturelle Kommunikation und Konfliktbearbeitung, das sind die Bereiche, in denen seit mehr als zehn Jahren viele engagierte Menschen Seminare und Fortbildungen der Missionszentrale wahrnahmen. Prozessorientiert entwickeln sich die großen Themen im Zusammenspiel von TeilnehmerInnen, PartnerInnen und Fachpersonen der Missionszentrale: Dialog Lernen (1992), Nachhaltige Solidarität (1995) und Neue Nachbarschaften (1999) bis hin zu den heutigen Schwerpunkten Differenz und Allianzen sowie Solidarkompetenz. Im Rahmen des Programms "Europa eine Seele geben" waren wichtige Beiträge das "Ökumenische Dorf" (Graz 1997) und Neue Modelle von Solidarität im heutigen Europa lehren und lernen (2000/2001) Anerkennung fanden und finden diese Programme durch die Förderung der Europäischen Union, kirchliche und staatliche Stellen.

Solidaritätswerkstätten sind qualifizierte Fortbildungen für Studierende sozialer und pädagogischer Berufe, Mitglieder von zivilgesellschaftlichen Gruppen und Initiativen

  • der Agenda 2000
  • zur Kontrolle der Finanzmärkte (ATTAC)
  • der Einen Welt
  • zu Minderheitenfragen
  • Themen ökologischer Nachhaltigkeit und
  • zum Thema Gender

in Mitteleuropa (Rumänien, Ungarn, Tschechien, Österreich, Niederlande und Deutschland).

Aus Brasilien, bzw. Indien nehmen Mitglieder sozialer Bewegungen, der Landlosen, Frauen-, Schwarzen- und Indigenen-Bewegung teil. Trainings zur Solidarkompetenz bearbeiten das Thema "Solidarität" auf den Ebenen von Politik und Interessen, von Professionalität und Persönlichkeit, von Differenz und Konflikt, von Grenzen und Kultur.

Zielgruppen sind

  • RückkehrerInnen aus Ländern der sog. Dritten Welt,
  • engagierte Personen im Bereich der Solidaritätsarbeit und Zivilgesellschaft sowie
  • geschlossene Ausbildungsgruppen wie z.B. Universitätsseminare oder Ausbildungsgänge zu pastoralen und diakonischen Berufen.

EJBW - Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar

Name der Organisation
EJBW - Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar
Kontakt

Jenaer Straße 2/4
99425 Weimar
Deutschland

Telefon
+49 3643 827-0
E-Mail
kontakt[at]ejbweimar.de
Beschreibung der Organisation

Die EJBW wurde 1999 als Bildungs- und Begegnungsstätte für junge Menschen aus der ganzen Welt eröffnet. Sie bietet jährlich ein umfassendes Bildungsprogramm für Jugendliche und Fachkräfte der Bildungsarbeit. "Was stärkt und was gefährdet die Demokratie?" - diese Leitfrage steht im Mittelpunkt der Bildungsangebote der EJBW, die sich in mehrere Bereiche gliedern: Politische Bildung; Internationale Begegnungen und Interkulturelles Lernen; Europäische Politik und Kultur. Weimar bietet mit seiner widersprüchlichen Geschichte einen authentischen Lernort für Jugendliche aus aller Welt. Fachliche Schwerpunkte im Jahr 2006 sind: die Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur demokratischen Bildung von Kindern, ausgewählte Angebote zu aktuellen politischen Themen, ein Konzept zum Thema "Respekt und Courage", ausgewählte Angebote zum Globalen Lernen und zur Menschenrechtsbildung, das Thema Rechtsextremismus, Veranstaltungen zum Thema DDR, Angebote im Bereich der internationalen Begegnungen sowie europapolitische und europabezogene Angebote. Die EJBW bietet außerdem attraktive Übernachtungs- und Tagungsmöglichkeiten mitten in Weimar. Vier Gartenhäuser im Grünen stehen Gruppen und Initiativen als Übernachtungsstätte zur Verfügung. Moderne Seminarräume bieten neben alten Stadtvillen das ideale Umfeld für Veranstaltungen aller Art.

Partnerregionen

Organisationstyp

Open School 21 gUG

Name der Organisation
Open School 21 gUG
Kontakt

Gaußstraße 19 c
22765 Hamburg
HH
Deutschland

Telefon
+49 40 398076-90
E-Mail
info[at]openschool21.de
Beschreibung der Organisation

Die Open School 21 bietet für Schüler/innen in und um Hamburg ein vielseitiges Programm zum Globalen Lernen. Ziel ist es, ihnen globale Zusammenhänge und Realitäten näher zu bringen und zu verdeutlichen. Zugleich sollen für und mit den Schüler/innen konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden, mit denen sie selbstbestimmt eigene Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung und mehr globaler Gerechtigkeit leisten können. In der Open School steht die Erfahrung, dass man selbst wichtige Beiträge zu Gerechtigkeit, Umweltschutz, Friedenssicherung sowie Armutsbekämpfung leisten kann und dass Erfolge in diesen Bereichen möglich sind. Das Angebot der Open School besteht aus rund 40 verschiedenen Workshops, Projekttagen, Stadtrundgängen sowie Hafenrundfahrten, die auf Anfrage stattfinden. Themen in der Open School sind Globalisierung, Menschenrechte, Armutsbekämpfung, Weltagrarhandel, Klimawandel, Flucht und Migration, Fairer Handel, nachhaltiger Konsum, Kinderarbeit, Kolonialgeschichte sowie Lebensbedingungen und -welten in verschiedenen Ländern. Das Programm der Open School 21 richtet sich an Schüler/-innen aller Jahrgangsstufen und Schulformen. Veranstaltungsorte sind der Hafen, verschiedene Stadtteile, die Werkstatt 3 oder die eigene Schule. Die Veranstaltungen werden durchgeführt von freiberuflichen Referenten/innen mit Auslands- und Migrationserfahrung, aus der Entwicklungszusammenarbeit, Kunst und Wissenschaft. Für Lehrer/innen bietet die Open School Beratung zum Globalen Lernen, Unterstützung bei Projekttagen sowie Material zur Vor- und Nachbereitung einzelner Veranstaltungen.

Organisationstyp