Portugiesische NGDO-Plattform
Rua Aprígio Mafra, nº17
1700-051 Lissabon
Portugal
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Portugal
Steinstraße 19
37213 Witzenhausen
Deutschland
Mit seiner Bildungsarbeit will der WeltGarten ein Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen eigenem lokalen Handeln und globalen Prozessen schaffen und dabei gemeinsam individuelle Handlungsmöglichkeiten erarbeiten für einen fairen und nachhaltigen Umgang miteinander und mit unserer Einen Welt. Als UNESCO-Dekadeprojekt orientiert sich der WeltGarten dabei an den Kriterien der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der WeltGarten ist ein Kooperationsprojekt von:
Sie alle sind seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit aktiv. Der WeltGarten bündelt die Kompetenzen der Partner und verbindet ihre Bildungsangebote und Lernorte Tropengewächshaus, Weltladen, Völkerkundemuseum und Fachbibliothek - zu einer gemeinsamen Bildung für nachhaltige Entwicklung am Standort Witzenhausen. Hierfür nutzt WeGa beispielsweise die exotische Atmosphäre des Tropengewächshauses, um ökologisch und entwicklungspolitisch relevante Themen aufzugreifen, denn viele Produkte der Pflanzen, wie der morgendliche Kaffee, die Schokolade oder die Lieblingsjeans, sind fester Bestandteil unseres Alltags. Sie bieten Anknüpfungspunkte an die Lebens- und Produktionsbedingungen wie auch die weltwirtschaftlichen Verflechtungen, die bisher noch weitgehend unbekannt sind und die an den Lernorten Weltladen und Völkerkundemuseum auf anschauliche Weise erläutert werden können. WeGa stellt so Verbindungslinien zwischen dem Leben hier und dem Leben in den Ländern des Südens her und ermöglicht einen Blick über den eigenen Horizont hinaus. Zielgruppen von WeGa sind Schulklassen und andere Gruppen, ebenso Multiplikatoren wie LehrerInnen und MitarbeiterInnen von Weltläden. Das Programm reicht von ein- bis zu mehrstündigen Veranstaltungen hin zu Projekttagen und mehrtägigen Klassenfahrten. Die Bildungsveranstaltungen sind fächerübergreifend und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz. Das Projekt wird gefördert vom Evangelischen Entwicklungsdienst (EED).
Wilhelmstraße 20
45468 Mülheim an der Ruhr
Deutschland
Als Verlag von Lehrern für Lehrer sind wir immer da, wenn es in der Schule oder Jugendarbeit Probleme gibt:
Wir entwickeln machbare Konzepte zum Wohle aller Beteiligten.
17-19, avenue de la Libération
L-3850 Schifflange
Luxemburg
SOS Faim ist eine NRO die vom Aussenministerium in Luxemburg annerkannt ist. SOS Faim unterstützt Bauernorganisationen und Mikrofinanzinstitute in Afrika. SOS Faim informiert und sensibilisiert die Bevölkerung in Luxemburg über die Zustände in Afrika.
Krtsanisi I tup. N.3
0114 Tbilisi
Georgien
FCE - Foundation Caucasus Environment wurde 1998 in Georgien gegründet. FCE ist eine nicht staatliche, gemeinnützige öffentliche Organisation, die sich aus Mitarbeitern, mit Expertise in Bildung und Umwelt zusammensetzt. Die Organisation befasst sich mit nachhaltiger Entwicklung und sozialen Themen und ihre Aktivitäten beziehen sich auf das Gebiet Kaukasus. Darüber hinaus ist FCE auch Mitglied von einigen internationalen Netzwerken, wie der National Platform of Eastern Partnership in Georgia https://eap-csf.ge. Hier fungiert FCE als Koordinator der „Working Group 3“ dieser Plattform https://eap-csf.ge/index.php?option=com_content&view=article&id=298&Itemid=1396&lang=en-GB. Weiterhin ist FCE ein Mitglied von dem großen internationalen Netzwerk „Women in Europe for common Future (WECF)“ https://www.wecf.eu. Zusätzlich koordiniert FCE auch die Netzwerke “Global Education Week (GEW)” und “North-South Centre (NSC) of Council of Europe” https://www.coe.int/t/dg4/nscentre/GE/GEW-NETWORK_en.asp#TopOfPage. Des Weiteren veranstaltet FCE jährlich die GEW in Georgien. Das Globale Bildungsprogramm wird jedes Jahr gemäß den Themen und Anmerkungen aktualisiert, die auf den GEW Seminaren entwickelt werden. Die Seminare werden von „NSC of the Council Europe“ organisiert in Kooperation mit allen nationalen Koordinatoren des GEW-Netzwerkes. Zielgruppen der Organisation bilden Schüler und Lehrer/innen, Studenten, Dozenten, Frauenrechtsgruppen sowie Geflüchtete und Vertriebene (IDPs) aus den Konfliktgebieten von Abchasien und Südossetien. Das Stammpersonal des FCEs besteht aus 7 Personen und etwa 50 freiwillige Helfern (Studenten, Schüler und Lehrer/innen, Frauenrechtsgruppen, Landwirte, Fischer und Wissenschaftler, etc.) Spender der gewährten Projekte sind unter anderem EU, USAID, Eurasia Foundation, sowie die Botschaften verschiedener Länder in Georgien.
Einige neu-implementierte Projekte sind:
An der Trave 34a
23795 Bad Segeberg
Deutschland
Außerschulischer Bildungspartner für Schulen und Kindergärten im Globalen Lernen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg Vorpommern und Niedersachsen
Annaberg 40
45721 Haltern am See
Deutschland
Weberbach 70
54290 Trier
Deutschland
Grenzallee 10
64293 Darmstadt
Hessen
Deutschland
Der Werkhof e. V. versucht durch seine entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in unseren eigenen Lebenszusammenhängen wie auch durch Projektzusammenarbeit in den Ländern des Südens einen Beitrag zur Überwindung von Armut und zum Abbau der weltweit wachsenden Ungleichheiten zu leisten. Dabei gehen wir von der Erkenntnis aus, dass sich ganz besonders unsere eigene Gesellschaft ökologisch und ökonomisch verändern muss in Richtung einer zukunftsfähigen Welt für alle. Ein grundsätzlicher Umdenkungsprozess in den reichen Zentren ist gefragt, denn mit den weltweiten Problemen der Migration, Arbeitslosigkeit, Bedrohung von Demokratie und Menschenrechten, Hunger, kriegerischen Konflikte, Umweltzerstörung und Hunger wird zwar viel Geld verdient (es gab noch soviel Finanzkapital auf dieser Erde wie heute! Resultierend aus dem anscheinend einzig gültigen gesellschaftlichen Grundwert: "Profitmaximierung für das Kapital um jeden Preis") Andererseits treffen die Auswirkungen dieser katastrophalen Entwicklung mit unkalkulierbarem Risiko (fast) alle.
Aus diesen Gründen ist unsere eigene Gesellschaft, und hier ganz besonders die Arbeit in Schulen und mit Jugendlichen, eines unserer wichtigsten "Arbeitsfelder".
Im Rahmen der Bildungs- und Bewußtseinsarbeit des WERKHOF e. V. ist es uns besonders wichtig, Jugendliche und die mit ihnen arbeitenden Multiplikator/-innen zu erreichen. Mit dem langfristig angelegten Projekt "Freier Handel – fairer Handel?" wollen wir junge Menschen für die weltweiten Zusammenhänge aller Lebensbereiche, vor allem auch für die ungleichen Verhältnisse in der Weltwirtschaft und die möglichen Folgen der Globalisierung sensibilisieren.
Unsere entwicklungspolitischen Bildungsbausteine im Überblick:
Deweerthstraße 8
42107 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Das Informationsbüro Nicaragua gehört zu den ältesten Organisationen der Nicaragua- Solidaritätsbewegung. Die Geschichte des Informationsbüros war bis in die 90er Jahre eng verknüpft mit den Konjunkturen der Solidaritätsbewegung zu Mittelamerika und speziell zu Nicaragua. Heute liegen unsere Arbeitsschwerpunkte im Bereich der entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationsarbeit zu Lateinamerika und in der Zusammenarbeit und Förderung von Basisinitiativen in Nicaragua. Wir stellen Informationen bereit, geben Publikationen heraus, erstellen Bildungsmaterialien, unterhalten ein Dritte-Welt-Archiv, vermitteln Referent/-innen, führen Besuchsreisen mit lateinamerikanischen Aktivist/-innen durch und organisieren Aktionen, Veranstaltungsreihen, Schul-/ Jugendgruppenworkshops und Seminare. Im Rahmen mehrerer Projekte wurden dabei Bildungsmaterialien zu Themen wie Wirtschaft, Migration, Klimawandel und Umweltgerechtigkeit, Menschenrechte uns soziale Bewegungen sowie Kolonialismus und Rassismus entwickelt. Zu den von uns entwickelten Bildungsmaterialien bieten wir Multiplikator/-innenschulungen an. Weitergehend führen wir seit mehreren Jahren erfolgreich Workshops für junge Menschen zu den oben genannten Themen durch. Wir setzen interaktive und partizipative Übungen des Globalen Lernens ein, damit sich junge Menschen zielgruppengerecht an das Thema des Workshops annähern können. Dabei knüpfen wir an den Interessen und Erfahrungen der Teilnehmer/-innen an und stellen das Lernen an konkreten Beispielen in den Mittelpunkt. Spaß, die Verbindungen zur Lebenswirklichkeit junger Menschen, Reflexion sowie die Befähigung zum eigenen Urteilen und Handeln sind für unsere Bildungsarbeit zentral.