DGA - Deutsche Gesellschaft für Asienkunde e. V.
Rothenbaumchaussee 32
20148 Hamburg
Deutschland
Rothenbaumchaussee 32
20148 Hamburg
Deutschland
Wassergasse 29/3
A-1030 Wien
Österreich
HOPE’87 ist eine österreichische gemeinnützige Organisation, die bei der Durchführung von Jugendbeschäftigungs- und Jugendausbildungsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika sowie in Mittel- und Osteuropa in den Bereichen Bildung, Berufsbildung, Handwerk, Landwirtschaft und Ressourcenschutz eng mit dem österreichischen Bundeskanzleramt und dem Bundesministerium für europäische und auswärtige Angelegenheiten kooperiert.
Die Gründung von HOPE’87 basiert auf der UN Resolution 40/16 „Opportunities for Youth“, die von der UN-Generalversammlung aus Anlass des Internationalen Jugendjahres der Vereinten Nationen (1985) beschlossen wurde. 2013 feierte die Organisation ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Ein besonderer Fokus liegt auf humanitären Projekten in „Disaster and Post-Disaster Areas“, wobei nicht nur existenziell notwendige Güter sowie Medikamente und medizinische Betreuung zur Verfügung gestellt werden, sondern diese Aktivitäten immer mit weitergehenden Maßnahmen zur raschen Wiederherstellung der lokalen Infrastruktur kombiniert werden.
Seit 2007 ist HOPE’87 Framework Partner von ECHO, der EU Generaldirektion Humanitarian Aid and Civil Protection und führt derzeit Projekte der humanitären Hilfe in Burkina Faso und Pakistan durch. HOPE’87 ist ebenso bei der ADA (Austrian Development Agency) für die Durchführung humanitärer Sofortmassnahmen akkreditiert.
In 11 Ländern weltweit, nämlich in Burkina Faso, Mali, Senegal, Burundi, Äthiopien, Bhutan, Pakistan, Bangladesch, Republik Moldau, Bosnien-Herzegovina und Chile (Regionalbüro Lateinamerika) wird HOPE’87 von lokalen „Country Representatives“ repräsentiert. Als nationale ExpertInnen sind diese verantwortlich für die Identifizierung, Supervision und Evaluierung von Projekten und unterstützen die jeweiligen Projektpartner mit dem notwendigen Know-how. Weiters ist es ihre Aufgabe enge Arbeitsbeziehungen zu den nationalen Regierungen und Behörden, NGOs und INGOs und Vertretungen der internationalen Organisationen, wie UNESCO, UN-HABITAT, UNDP, UNHCR, UNOCHA sowie der Delegationen der EU zu etablieren.
HOPE’87 entsendet bewusst keine Entwicklungshelfer/-innen sondern vertraut auf lokale, von der Organisation speziell ausgebildete ExpertInnen.
Seit dem Frühjahr 1991 ist HOPE’87 mit den Vereinten Nationen durch ein „Memorandum of Understanding“ zwischen der Republik Österreich (für HOPE’87) einerseits, sowie den VN andererseits, affiliiert. 1992 verlieh der Generaldirektor der UNESCO HOPE’87 den Status „In Operational Relationship with UNESCO“ (nunmehr: „In Consultative Status with UNESCO“). HOPE’87 ist Mitglied in der Vereinigung „Globale Verantwortung-Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe“, dem Dachverband der in der EZA und Humanitären Hilfe tätigen österreichischen Organisationen. Internationale Partner sind u.a. die Japan International Co-operation Agency (JICA), der OPEC Fund for International Development (OFID), das österreichische Bundeskanzleramt, die Austrian Development Agency (ADA), die Stadt Wien, das Land Oberösterreich, die Aga Khan Foundation (AKF) sowie UNESCO und die YOU Stiftung-Bildung für Kinder in Not, um nur einige wenige zu nennen.
Strasse des 17. Juni 152
10623 Berlin
Berlin
Deutschland
NETZWERK UND DATENBANK FÜR AKADEMISCHES DESIGNBUILD
DesignBuild führt Studenten von ihren Studiotischen in die physische Welt der menschlichen Interaktionen und der Konstruktion.
Auf dieser Plattform können Sie Informationen und Wissen über DesignBuild-Aktivitäten austauschen, für Ihre Projekte, Ihre Organisation und Ihre eigene Expertise werben, Literatur suchen und anbieten, Kooperationen initiieren, Unterstützung suchen, Antworten auf Fragen zu Pädagogik, Logistik, Haftung, Finanzierung und Bau finden.
Studenten, Planer, Arbeitgeber, Bauherren und Nutzer, Forscher, Lehrer, Politiker, Unternehmer, Spender, Handwerker, Akademiker und Nicht-Akademiker sind herzlich willkommen, dem dbXchange-Netzwerk beizutreten. ... werden Sie Mitglied!
Diese Austauschplattform und Datenbank ist nicht auf Nord-Süd-Beziehungen reduziert, sondern offen für alle Arten von fruchtbaren Lernkooperationen in alle Richtungen.
Immanuelkirchstraße 24
10405 Berlin
Deutschland
Der inhaltliche Hauptaspekt unserer Projekte zum Globalen Lernen ist das Thema "Faires Spielen“. Unseren Bildungsveranstaltungen liegt dabei ein ganzheitlicher Fairnessbegriff zugrunde, der über die landläufige Wortbedeutung hinausgeht und die vier Dimensionen nachhaltiger Entwicklung umfasst:
Durch dieses ganzheitliche Verständnis lässt sich der Begriff "Fairness" gut als Synonym für den weitaus abstrakteren Begriff der Nachhaltigkeit verwenden. Der Begriff ermöglicht so Kindern ab dem Grundschulalter ein Gespür und Verständnis für die verschiedenen Aspekte von nachhaltiger Entwicklung zu entwickeln und deren wechselseitige Zusammenhänge zu erfassen, ohne dass dabei die einzelnen Workshop-Einheiten inhaltlich überfrachtet werden.
Unser pädagogischer Ansatz
"Spielen" als Aktivität des alltäglichen Lebens ist in besonderer Weise geeignet, Menschen für Globales Lernen zu interessieren. Spielen (und damit der methodisch-didaktische Einsatz von Spielzeug) ist eine Form des sozialen und kulturellen Handelns, auf das insbesondere Kinder und Jugendliche unmittelbar ansprechen. Es ermöglicht ihnen, eigene Erfahrungen, Alltagswissen und individuelle Deutungsmuster mit Erfahrungen und Wissen von Menschen in anderen Weltgegenden in Beziehung zu setzen. Das Thema "Spielen" erzeugt so bei den Beteiligten Offenheit für transkulturelles Lernen wie auch für die Auseinandersetzung mit Fragen nachhaltigen Wirtschaftens:
Durch Information über Produktions- und Arbeitsbedingungen in der globalisierten Spielwarenproduktion werden Kinder und Jugendliche für die Folgen unreflektierten Konsums sensibilisiert. Handlungsorientierte kreative Einheiten, wie der Vergleich und das Erproben verschiedenster Spielzeuge aus aller Welt und der Eigenbau von Spielzeugen, ermöglichen es, auf spielerische Weise Handlungsalternativen zu konventionellem wirtschaftlichen Handeln zu erörtern und praktisch zu erkunden: Dies reicht von Fragen der Rohstoffgewinnung, über Herstellung und Vertrieb von Spielzeugen bis zur Wiederverwertung bzw. Entsorgung der verwendeten Materialien.
Unter dem Schlagwort "faires Spielen" zeigen wir so eine Vielfalt an Möglichkeiten auf, sich durch praktisches Handeln für eine gerechte und nachhaltige globale Entwicklung zu engagieren. Neben dem Gebrauch von fair produzierten Spielzeugen umfasst dies auch die Auswahl von ökologisch unbedenklichen Materialien, das Selber-Bauen von Spielzeug, Tausch und Reparatur von Spielzeugen, Müllvermeidung, Re- und Upcycling u.a.m.
Der Verein Fördern durch Spielmittel e.V. verfolgt als gemeinnütziger Verein einen ganzheitlichen und inklusiven Ansatz. Im Schnittfeld der Bereiche Spiel, Spielzeug, Kreativität, Integration / Inklusion und Beschäftigung entstand ein vielschichtiges Engagement für und mit Menschen mit Behinderungen und / oder Ausgrenzungserfahrungen.
Ausgangspunkt des 1991 gegründeten Vereins war und ist die Entwicklung neuartiger Spiel-mittel im Rahmen von internationalen UNESCO-Kreativitätsworkshops. Daraus erwuchsen viele weiterführende Projekte; bis heute ist der Verein u. a. in folgenden Bereichen aktiv:
Der Verein ist anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe, Mitglied des DPW und in vielen Gremien und Netzwerken aktiv. Finanzielle Unterstützung erhält er vor allem in Form von Projektförderungen durch Stiftungen, aber auch von Bund, Land und Kommunen, Spenden, ehrenamtlicher Arbeit u. a. m.
Rathausallee 12
53757 Sankt Augustin
Deutschland
Markusplatz 3
96047 Bamberg
Deutschland
Zukünftige Dimensionen entwicklungspädagogischer Arbeit sind heute weitgehend unbekannt. Unsere globalen Lebensräume und Alltagswelten entwickeln sich in immer komplexeren Zusammenhängen. Alte Gewissheiten lösen sich auf, neue Orientierungen sind nur selten zu erkennen. So wird es immer schwerer, auf die neuen Herausforderungen entwicklungspädagogisch sinnvolle Antworten zu finden, die es ermöglichen, das Wissen und die Verhaltensweisen für eine zukunftsorientierte Lebensweise zu vermitteln. Mit der Zeitschrift ZEP haben die HerausgeberInnen und MitarbeiterInnen seit dem Jahr 1978 ein Medium geschaffen, Entwicklungspädagogik und internationale Bildungsforschung öffentlich werden zu lassen.
Norbert-Wollheim-Platz 1
Campus Westend, IG-Farbenhaus
60323 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Bezuidenhoutseweg 74
Postbus 95375, 2509 CJ Den Haag
2594 AW Den Haag
Niederlande
Prospect House, 2nd Floor, 5 Thistle Street
Edinburgh
EH2 1DF
Vereinigtes Königreich
Oberaltenallee 6
22081 Hamburg
Deutschland
YFU ist eine gemeinnütziger Schüleraustauschorganisation. Wir vermitteln Schüler in über 30 Länder und nehmen Schüler aus über 40 Ländern in Deutschland auf. Die Schüler leben ein Jahr in Gastfamilien und gehen zur Schule.