Asien

Northumbria University Newcastle

Northumbria University Newcastle
Sociology and Criminology Department

Sutherland Building
Newcastle-upon-Tyne
NE1 8ST
Vereinigtes Königreich

Telefon
+44 (191) 232 6002
E-Mail
matt.smith[at]northumbria.ac.uk

Dienstleistungen

Partnerregionen

Organisationstyp

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

NLQ - Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

Richthofenstraße 29
31137 Hildesheim
Niedersachen
Deutschland

Telefon
+49 5121 1695289
E-Mail
service[at]nibis.de
Beschreibung der Organisation

Das NLQ ist zuständig für alle Bereiche und Phasen der Lehrerbildung, für Schulentwicklung, für Evaluation und den Bildungsserver. Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung umfasst auch das globale Lernen und internationale Schulpartnerschaften

  • Lehrerfort- und -weiterbildung zu den Bereichen Interkulturelles Lernen, Nord Süd und Globales Lernen 
  • Durchführung von Entwicklungsprojekten
  • Netzwerkarbeit 
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien

Dienstleistungen

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

Frankfurt University of Applied Sciences

Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbreich 2: Informatik & Ingenieurwissenschaften

Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt
Deutschland

Telefon
+49 69 1533-0
E-Mail
post[at]fra-uas.de
Beschreibung der Organisation
  • Koordination mit der Vietnamesisch-Deutschen Universität (VGU) in Vietnam
  • Kontakt mit europäischen Partneruniversitäten

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

Marie-Schlei-Verein e. V.

Marie-Schlei-Verein e. V.

Grootiushof
Grootsruhe 4
20537 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 41496992
E-Mail
marie-schlei-verein[at]t-online.de
Beschreibung der Organisation

Der Marie-Schlei-Verein e. V. wurde 1984 in Erinnerung an die frühere Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei gegründet. Die satzungsmäßigen Ziele des gemeinnützigen Vereins sind "die Förderung der Zusammenarbeit mit armen Frauen, Gruppen von Frauen und Frauenorganisationen in Stadt und Land, die Förderung der Bildung und Ausbildung von Frauen, die Aufklärung über die Hintergründe von Not und Ungerechtigkeit, die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau, die Verbreitung von Informationen, die das Verständnis für die Situation der Frauen herstellen und vertiefen, um so die Mitverantwortung und Hilfsbereitschaft für die Frauen und damit für die Menschen in den Entwicklungsländern zu verstärken."

Der Marie-Schlei-Verein fördert Selbsthilfeprojekte von Frauen für Frauen. Rund 300 Projekte in 45 Ländern, von Argentinien bis Zimbabwe, konnten erfolgreich realisiert werden. Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie von einheimischen Frauengruppen und Frauenorganisationen entwickelt und durchgeführt werden. Für erfolgreiche Projekte müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Unterrichtszeiten und Unterrichtsinhalte müssen dem Frauenalltag angepasst sein. Die Projekte müssen erfolgs- und praxisorientiert sein, um den Frauen die zusätzliche Arbeitsbelastung erträglich zu machen. Projektarbeit ist Zusatzarbeit: Kochen, Kinderbetreuung, Haushalt, Wasser- und Brennstoffholen nimmt ihnen niemand ab. Trotzdem wollen und brauchen Frauen diese Projekte. Sie sind oftmals ihre einzige Chance auf Bildung und Ausbildung und so auf ein eigenes Einkommen. Unsere Partnerinnen entscheiden selbst über "ihr" Projekt. Sie verwalten die benötigten Mittel selbst. Sie erfahren schwesterliche Solidarität. So kommt eine partnerschaftliche und gleichberechtigte Zusammenarbeit zustande. Der Marie-Schlei-Verein will Chancengleichheit und Gerechtigkeit.

Partnerregionen

Organisationstyp

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

AAI - Afro-Asiatisches Institut Salzburg

Wiener Philharmoniker Gasse 2
5020 Salzburg
Österreich

Telefon
+43 662 84141311
E-Mail
office[at]aai-salzburg.at
Beschreibung der Organisation

Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist eine eigenständige, aber universitätsnahe Einrichtung und wird aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln finanziert. Das Ziel des AAI ist es, entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu leisten, interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen und den interreligiösen Dialog zu fördern.  
Das AAI ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen und Religionen. Mit einem vielseitigen Bildungs- und Kulturprogramm werden globale Zusammenhänge aufgezeigt, für Missstände sensibilisiert und entwicklungspolitische Fragestellungen in den Kontext der Globalisierung und ihrer Risiken gesetzt. Dabei kommen Menschen aus dem globalen Süden, Betroffene sowie ExpertInnen gleichermaßen zu Wort. Im Rahmen des AAI Stipendienprogramms werden Studierende aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern finanziell unterstützt, persönlich begleitet und in das Bildungsprogramm eingebunden.

RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.

RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.
Globales Lernen

Zum Jagenstein 1
14478 Potsdam
Brandenburg
Deutschland

Telefon
+49 331 74780-31
E-Mail
globaleslernen[at]raa-brandenburg.de
Beschreibung der Organisation

Die RAA Brandenburg e. V. sind ein gemeinnütziger Verein mit Geschäftsstelle in Potsdam, mit sechs Regionalen Büros für Integration und Toleranz (BIT) sowie weiteren vier Niederlassungen, landesweiten und regionalen Projekten. Darüber hinaus wurde 2004 der Bereich "Globales Lernen/ Entwicklungszusammenarbeit" etabliert. Globales Lernen heißt für uns, ein Bewusstsein für die Welt als Ganzes zu vermitteln, aufmerksam zu machen auf Nord-Süd-Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen zwischen unserem Alltag und dem von Menschen in Ländern des Südens. Die Vielfalt der entwicklungspolitischen Projekte ist groß: Es werden Arbeitsgemeinschaften, Workshops, Fortbildungen für Lehrkräfte und MultiplikatorInnen durchgeführt, sowie Projekttage und -wochen in Schulen begleitet. Es gibt aber auch langfristige Vorhaben wie die Unterstützung von Schulpartnerschaften (Eberswalde-Angola; Seelow-Senegal, Müncheberg – Sansibar/Tansania) und kleinen Initiativen. "Begegnungen mit Sansibar" ist ein Projekt, das Bildungsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit verbindet, dass seit 1992 mehr als 160 Jugendlichen, Lehrern und Multiplikatoren die Chance zu intensiven Begegnungen und zum Engagement für mehr Miteinander in Deutschland und in Tansania gab und gibt. Ziel ist eine gründliche Auseinandersetzung mit der fremden und der eigenen Kultur. Die Zusammenarbeit in Sansibar reicht vom gemeinsamen Bau von Klassenräumen über Theaterprojekte und inhaltliche Recherchen bis zu Workshops, Seminaren und Lehrerfortbildungen. Ergebnisse dieser Arbeit stehen als Bildungsmaterialien in Deutschland zur Verfügung und geben unseren Partnern die Möglichkeit, ihre Meinungen auch in Brandenburg zur Diskussion zu stellen. Federführend beteiligen wir uns bei der Organisation und Durchführung der Brandenburger entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage sowie am Bildungsprogramm der Importshopmesse in Berlin.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

IWM - Institut für Weltkirche und Mission

IWM - Institut für Weltkirche und Mission
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen

Offenbacher Landstraße 224
60599 Frankfurt am Main
Deutschland

Telefon
+49 69 6061-706
E-Mail
sekr[at]iwm.sankt-georgen.de
Beschreibung der Organisation

Das Institut für Weltkirche und Mission (IWM) ist ein missionswissenschaftliches Institut der Deutschen Bi­schofs­­konferenz an der Hoch­­schule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Es hat u.a. thematische Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheit, Migration, Bildung, kontextuelle Theologien und Missionsgeschichte.

Partnerregionen

Partnerländer

Organisationstyp

EADI - Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen

EADI - Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen

Kaiser-Friedrich-Straße 11
53113 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 2618101
E-Mail
postmaster[at]eadi.org
Beschreibung der Organisation

EADI, der europäische Dachverband der Entwicklungsinstitute, wurde 1975 in Linz/Österreich gegründet. EADI hat derzeit etwa 300 Mitglieder in 29 Ländern Europas, davon sind gut die Hälfte institutionelle Mitglieder, also Forschungs- und Ausbildungsinstitute im Bereich Entwicklungsforschung und Entwicklungszusammenarbeit. Ziel des Verbandes ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit der europäischen Entwicklungsforschung und ihre Vernetzung mit vergleichbaren Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie individuellen Wissenschaftlern und ihren Dachverbänden in den Entwicklungsländern. EADI ist selbst Teil eines weltweiten Verbundes regionaler Verbände von Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstituten (Interregional Coordinating Committee of Development Associations - ICCDA). Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den Mitgliedern von EADI erfolgt in derzeit 22 thematischen Arbeitsgruppen. Alle drei Jahre organisiert EADI in Zusammenarbeit mit einem der Mitgliedsinstitute eine große internationale Konferenz, die der fachlichen Diskussion der Forschungsergebnisse der Mitglieder und der Präsentation genereller entwicklungspolitischer Themen gegenüber der Öffentlichkeit dient. EADI gibt eine eigene internationale Zeitschrift heraus, das European Journal of Development Research, und veröffentlich die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in einer eigenen Buchreihe.

Sitz des Verbandes ist seit dem 01.01.2000 Bonn. Hier unterhält der Verband auch sein internationales Sekretariat, welches seit der Gründung in Wien (1975 - 81), in Tilburg/NL (1982 - 87) und Genf/CH (1988 - 99) angesiedelt war.

Organisationstyp

SODI - Solidaritätsdienst International e. V.

SODI - Solidaritätsdienst International e. V.
Bildung / Globales Lernen

Am Sudhaus 2
12053 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 9209093-18
E-Mail
info[at]sodi.de
Beschreibung der Organisation

Der gemeinnützige Verein SODI ist parteipolitisch unabhängig und weltanschaulich offen. SODI setzt sich für eine solidarische, gerechte und friedliche Welt ein, in der die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt werden.

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Frauen- und Gewerkschaftsorganisationen, mit kommunalen Initiativen, kirchlichen Einrichtungen und Genossenschaften realisiert SODI seit über 25 Jahren Selbsthilfeprojekte in Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sowie Ost- und Südosteuropas.

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit in Deutschland sind Informations- und Bildungsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen. SODI hat sich hierbei auf multimediale Projekte spezialisiert, die vor allem junge Menschen sensibilisieren, informieren und motivieren, sich für eine gerechte und zukunftsfähige Welt einzusetzen. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu globaler Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ist SODI hierbei ein großes Anliegen. SODI beteiligt sich mit einem aktiven Engagement an zivilgesellschaftlichen Netzwerken und Kampagnen. SODI wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft als Anbieter des Globalen Lernens empfohlen.

Partnerregionen

Organisationstyp