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Die Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein macht Angebote der politischen Bildung, vorrangig im nördlichsten Bundesland. Wir verstehen uns als eigenständigen Teil der weltweiten grünen Bewegung. Unsere Veranstaltungen und weiteren Bildungsprojekte sind darauf ausgerichtet, "grüne" Diskussionen und Vorschläge weiter zu konkretisieren und in die Gesellschaft zu tragen. Wir wollen demokratische Prozesse beleben und Menschen befähigen, selbst aktiv zu werden und Gesellschaft und Politik mit zu gestalten.
Dabei greifen wir Themen, Diskussionen und Fragestellungen auf, die für das "grüne Projekt" und seine programmatische Weiterentwicklung von besonderer Bedeutung sind. Wir lieben den Disput und die gemeinsame Suche nach neuen Erkenntnissen und Antworten. Unsere Veranstaltungen sind Orte der politischen Diskussion, des ernsthaften und lustvollen Streits über wichtige Gegenwarts- und Zukunftsthemen. Die authentische Vertretung unterschiedlicher Positionen, der Dialog zwischen Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Spektren und das "voneinander Lernen" prägen einen großen Teil unserer Veranstaltungen und Projekte.
Wassergasse 29/3
A-1030 Wien
Österreich
HOPE’87 ist eine österreichische gemeinnützige Organisation, die bei der Durchführung von Jugendbeschäftigungs- und Jugendausbildungsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika sowie in Mittel- und Osteuropa in den Bereichen Bildung, Berufsbildung, Handwerk, Landwirtschaft und Ressourcenschutz eng mit dem österreichischen Bundeskanzleramt und dem Bundesministerium für europäische und auswärtige Angelegenheiten kooperiert.
Die Gründung von HOPE’87 basiert auf der UN Resolution 40/16 „Opportunities for Youth“, die von der UN-Generalversammlung aus Anlass des Internationalen Jugendjahres der Vereinten Nationen (1985) beschlossen wurde. 2013 feierte die Organisation ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Ein besonderer Fokus liegt auf humanitären Projekten in „Disaster and Post-Disaster Areas“, wobei nicht nur existenziell notwendige Güter sowie Medikamente und medizinische Betreuung zur Verfügung gestellt werden, sondern diese Aktivitäten immer mit weitergehenden Maßnahmen zur raschen Wiederherstellung der lokalen Infrastruktur kombiniert werden.
Seit 2007 ist HOPE’87 Framework Partner von ECHO, der EU Generaldirektion Humanitarian Aid and Civil Protection und führt derzeit Projekte der humanitären Hilfe in Burkina Faso und Pakistan durch. HOPE’87 ist ebenso bei der ADA (Austrian Development Agency) für die Durchführung humanitärer Sofortmassnahmen akkreditiert.
In 11 Ländern weltweit, nämlich in Burkina Faso, Mali, Senegal, Burundi, Äthiopien, Bhutan, Pakistan, Bangladesch, Republik Moldau, Bosnien-Herzegovina und Chile (Regionalbüro Lateinamerika) wird HOPE’87 von lokalen „Country Representatives“ repräsentiert. Als nationale ExpertInnen sind diese verantwortlich für die Identifizierung, Supervision und Evaluierung von Projekten und unterstützen die jeweiligen Projektpartner mit dem notwendigen Know-how. Weiters ist es ihre Aufgabe enge Arbeitsbeziehungen zu den nationalen Regierungen und Behörden, NGOs und INGOs und Vertretungen der internationalen Organisationen, wie UNESCO, UN-HABITAT, UNDP, UNHCR, UNOCHA sowie der Delegationen der EU zu etablieren.
HOPE’87 entsendet bewusst keine Entwicklungshelfer/-innen sondern vertraut auf lokale, von der Organisation speziell ausgebildete ExpertInnen.
Seit dem Frühjahr 1991 ist HOPE’87 mit den Vereinten Nationen durch ein „Memorandum of Understanding“ zwischen der Republik Österreich (für HOPE’87) einerseits, sowie den VN andererseits, affiliiert. 1992 verlieh der Generaldirektor der UNESCO HOPE’87 den Status „In Operational Relationship with UNESCO“ (nunmehr: „In Consultative Status with UNESCO“). HOPE’87 ist Mitglied in der Vereinigung „Globale Verantwortung-Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe“, dem Dachverband der in der EZA und Humanitären Hilfe tätigen österreichischen Organisationen. Internationale Partner sind u.a. die Japan International Co-operation Agency (JICA), der OPEC Fund for International Development (OFID), das österreichische Bundeskanzleramt, die Austrian Development Agency (ADA), die Stadt Wien, das Land Oberösterreich, die Aga Khan Foundation (AKF) sowie UNESCO und die YOU Stiftung-Bildung für Kinder in Not, um nur einige wenige zu nennen.
Strasse des 17. Juni 152
10623 Berlin
Deutschland
NETZWERK UND DATENBANK FÜR AKADEMISCHES DESIGNBUILD
DesignBuild führt Studenten von ihren Studiotischen in die physische Welt der menschlichen Interaktionen und der Konstruktion.
Auf dieser Plattform können Sie Informationen und Wissen über DesignBuild-Aktivitäten austauschen, für Ihre Projekte, Ihre Organisation und Ihre eigene Expertise werben, Literatur suchen und anbieten, Kooperationen initiieren, Unterstützung suchen, Antworten auf Fragen zu Pädagogik, Logistik, Haftung, Finanzierung und Bau finden.
Studenten, Planer, Arbeitgeber, Bauherren und Nutzer, Forscher, Lehrer, Politiker, Unternehmer, Spender, Handwerker, Akademiker und Nicht-Akademiker sind herzlich willkommen, dem dbXchange-Netzwerk beizutreten. ... werden Sie Mitglied!
Diese Austauschplattform und Datenbank ist nicht auf Nord-Süd-Beziehungen reduziert, sondern offen für alle Arten von fruchtbaren Lernkooperationen in alle Richtungen.
Berner Chaussee 58
22175 Hamburg
HH
Deutschland
Das Infozentrum Globales Lernen ist Trägerorganisation für die Fachpromotorinnen zum Globalen Lernen in Hamburg. Es werden Workshops, Materialien und Lernorte zum Globalen Lernen zur Verfügung gestellt. Ebenso finden Schulungen für Referenten/-innen und Fortbildungen für Lehrer/-innen im Themenbereich globale Entwicklung statt. Außerdem steht ein umfangreiches Beratungsangebot zur Verfügung. Dies umfasst Projektentwicklung, Bildungsangebotsentwicklung und Evaluation, sowie Fundraising und Qualitätsentwicklung.
C/ Barquillo, 38 - 3rd
28004 Madrid
Spanien
Markusplatz 3
96047 Bamberg
Deutschland
Zukünftige Dimensionen entwicklungspädagogischer Arbeit sind heute weitgehend unbekannt. Unsere globalen Lebensräume und Alltagswelten entwickeln sich in immer komplexeren Zusammenhängen. Alte Gewissheiten lösen sich auf, neue Orientierungen sind nur selten zu erkennen. So wird es immer schwerer, auf die neuen Herausforderungen entwicklungspädagogisch sinnvolle Antworten zu finden, die es ermöglichen, das Wissen und die Verhaltensweisen für eine zukunftsorientierte Lebensweise zu vermitteln. Mit der Zeitschrift ZEP haben die HerausgeberInnen und MitarbeiterInnen seit dem Jahr 1978 ein Medium geschaffen, Entwicklungspädagogik und internationale Bildungsforschung öffentlich werden zu lassen.
Calle Pujades, 77-79, 4ª planta
08005 Barcelona B
Spanien