Globalisierung

SOS Faim Luxemburg

Name der Organisation
SOS Faim Luxemburg
Kontakt

17-19, avenue de la Libération
L-3850 Schifflange
Luxemburg

Telefon
+352 49 09 96
E-Mail
info-luxembourg[at]sosfaim.org
Beschreibung der Organisation

SOS Faim ist eine NRO die vom Aussenministerium in Luxemburg annerkannt ist. SOS Faim unterstützt Bauernorganisationen und Mikrofinanzinstitute in Afrika. SOS Faim informiert und sensibilisiert die Bevölkerung in Luxemburg über die Zustände in Afrika.

Partnerregionen

Organisationstyp

FCDO - Amt für Auswärtige Angelegenheiten, Commonwealth und Entwicklung des Vereinigten Königreichs

Name der Organisation
FCDO - Amt für Auswärtige Angelegenheiten, Commonwealth und Entwicklung des Vereinigten Königreichs
Kontakt

King Charles Street
London
SW1A 2AH
Vereinigtes Königreich

Telefon
+44 20 7008 5000
E-Mail
fcdo.correspondence[at]fcdo.gov.uk

Organisationstyp

Archeprojekt

Name der Organisation
Archeprojekt
Zusatzinformation
Johannes Peschke
Kontakt

An der Trave 34a
23795 Bad Segeberg
Deutschland

Telefon
+49 4551 9080572
E-Mail
kontakt[at]archeprojekt.de
Beschreibung der Organisation

Außerschulischer Bildungspartner für Schulen und Kindergärten im Globalen Lernen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg Vorpommern und Niedersachsen

UWC - United World Colleges Deutschland

Name der Organisation
UWC - United World Colleges Deutschland
Abteilung
Deutsche Stiftung UWC
Kontakt

Linienstraße 151
10115 Berlin
Deutschland

Telefon
+49 30 47374757
E-Mail
stiftungsbuero[at]uwc.de
Beschreibung der Organisation

Schüler aus über 120 verschiedenen Nationen, im Alter von 16 bis 19 Jahren, die ausschließlich nach Eignung (Begabung, Engagement, Motivation) ausgewählt wurden, leben und lernen in den letzten zwei Schuljahren bis zum Abitur gemeinsam an einem der dreizehn United World Colleges. Die Colleges befinden sich in Wales, Norwegen, Italien, USA, Kanada, Hongkong, Singapur, Indien, den Niederlanden, Swasiland, Venezuela, Costa Rica und Bosnien-Herzegowina.

Welchen Schulabschluss bieten die United World Colleges?
Das internationale Schulprogramm des International Baccalaureate (IB) ist weltweit anerkannt und renommiert.

Was ist das Besondere an den United World Colleges?
An den UWC leben Schüler aus vielen unterschiedlichen Nationen und Kulturkreisen zusammen. Durch die gemeinsamen Aufgaben werden scheinbar unüberwindbare kulturelle Mauern überwunden, das Verständnis füreinander und die eigene Toleranz gefördert als auch das kritische Denken angeregt. In einer zusammenwachsenden Welt werden so interkulturelle Kompetenzen mit dem Ziel der Völkerverständigung und Förderung des friedlichen Zusammenlebens früh erlernt. UWC Schüler werden nicht nur akademisch zu Bestleistungen motiviert. Engagement und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, sind wichtige Kompetenzen, die UWC Schüler erlernen. Die Schüler müssen soziale Dienste leisten und haben zusätzlich die Möglichkeit, eigene soziale Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Hinzu kommen vielfältige künstlerische und sportliche Aktivitäten.

Wer kann ein UWC besuchen?
In Deutschland lebende Schülerinnen und Schüler, die mindestens 15 und nicht älter als 16 Jahre alt sind, können sich bei der Deutschen Stiftung UWC um einen Collegeplatz bewerben. Die Auswahl erfolgt ausschließlich nach Eignung, Begabung und Persönlichkeit ohne Berücksichtigung der persönlichen finanziellen Situation. Die Stiftung vergibt bei Bedarf Teil- oder auch Vollstipendien.

Organisationstyp

KED - Kirchlicher Entwicklungsdienst der Nordkirche

Name der Organisation
KED - Kirchlicher Entwicklungsdienst der Nordkirche
Kontakt

Wichmannstraße 4 | Haus 10 Nord
22607 Hamburg
Deutschland

Telefon
+49 40 30620 1531
E-Mail
info[at]ked.nordkirche.de
Beschreibung der Organisation

Die Nordkirche fördert über den Kirchlichen Entwicklungsdienst Projekte in Asien, Afrika und Lateinamerika. Sie will auf diese Weise einen Beitrag leisten zu mehr globaler Gerechtigkeit. Gleichzeitig möchte die Kirche ein kritisches Verständnis fördern für die globalen, ökonomischen, sozialen, politischen und ökologischen Einflüsse, die unser Leben prägen.

Die Bildungsangebote des Kirchlichen Entwicklungsdienstes haben das Ziel, die Verflochtenheit des eigenen Lebens mit dem anderer Menschen in aller Welt zu begreifen. Es werden Fähigkeiten, Einstellungen und Werte vermittelt, um gemeinsam mit Anderen gesellschaftliche Veränderungen hier und weltweit herbeizuführen. Wir möchten Menschen zusammenbringen und in ihrem Engagement fördern, die sich für eine gerechtere und nachhaltigere Welt einsetzen wollen. Unsere Förderprogramme stehen kirchlichen und nicht-kirchlichen Gruppen und Initiativen in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zur Verfügung.

Alle zwei Jahre schreibt die Nordkirche den „Eine-Welt-Preis" aus. Mit diesem Preis möchte sie Initiativen, Gruppen, Kirchengemeinden oder Einzelpersonen für ihr Engagement ehren.

Im Konzept für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit der Nordkirche sind die theologischen Grundlagen, Definitionen, Strukturen und Qualitätskriterien der Bildungsarbeit zusammengefasst.

Organisationstyp

sef: Stiftung Entwicklung und Frieden

Name der Organisation
sef: Stiftung Entwicklung und Frieden
Kontakt

Dechenstraße 2
53115 Bonn
Deutschland

Telefon
+49 228 95925-0
E-Mail
sef[at]sef-bonn.org
Beschreibung der Organisation

Forum für den internationalen Dialog

Partnerregionen

Organisationstyp

LpB - Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

Name der Organisation
LpB - Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Kontakt

Am Kronberger Hof 6
55116 Mainz
Deutschland

Telefon
+49 6131 162971
E-Mail
lpb.zentrale[at]politische-bildung-rlp.de

Dienstleistungen

Organisationstyp

ELAN e. V. - Entwicklungspolitisches Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz

Name der Organisation
ELAN e. V. - Entwicklungspolitisches Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz
Kontakt

Frauenlobstraße 15-19
55118 Mainz
RP
Deutschland

Telefon
+49 6131 972086-7
E-Mail
info[at]elan-rlp.de
Beschreibung der Organisation

ELAN ist ein Zusammenschluss entwicklungspolitisch engagierter Organisationen. Das Spektrum der Mitglieder reicht von kleinen Solidaritätsgruppen, Hilfsvereinen und Weltläden über Arbeitsgemeinschaften bis hin zu Jugendverbänden und Netzwerken. Insgesamt sind etwa 400 rheinland-pfälzische Gruppen im Landesnetzwerk organisiert. Die entwicklungspolitische Arbeit von ELAN ist vielfältig. Arbeitsschwerpunkte sind: der Faire Handel, Partnerschaften, Kampagnen, Lokale Agenda 21 und die Globalisierung mit ihren Auswirkungen in Nord und Süd.

Als Dachverband hat ELAN die Aufgabe, entwicklungspolitische Initiativen im Land zu vernetzen. Die Mitgliedsorganisationen werden durch Publikationen und Internet über aktuelle Themen, Aktionen und Kampagnen informiert und an Diskussionsforen beteiligt. Der Dialog von ELAN mit der Landesregierung verleiht den vielfältigen Aspekten entwicklungspolitischer Arbeit im Land Gewicht. Die ELAN-Geschäftsstelle in Mainz koordiniert die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und berät die Mitgliedsorganisationen bei der Projektarbeit.

Um Erde, Menschen und Tieren eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssen in der globalen Politik die Weichen neu gestellt werden. Folgende Leitlinien bestimmen daher die Arbeit von ELAN:

  1. Gerechtigkeit hat Zukunft.
    Eine gerechtere, dauerhaft bewohnbare und lebenswerte Welt ist nur zu erreichen, wenn allen Lebewesen ein Recht auf Leben zugestanden wird und den Menschen ein Leben in Würde und sozialer Sicherheit ermöglicht wird.
  2. In Vernetzungen arbeiten ist sinnvoll.
    Um den Prozess der wirtschaftlichen Vernetzungen und Monopolisierungen kritisch zu begleiten und zu kontrollieren, müssen sowohl Regierungen als auch Nichtregierungsorganisationen weltweit zusammenarbeiten.
  3. Demokratie muss gestärkt werden, denn gut informierte Bürger erkennen Fehlentwicklungen frühzeitig, kennen kein Ohnmachtgefühl gegenüber den Regierenden und übernehmen durch ihr Engagement in nachhaltigen Prozessen Verantwortung für den Erhalt der weltweiten Lebensgrundlagen.